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Izayoi & Inu Taisho

von

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2. Kapitel – Takemaru & „Höre auf dein Herz“

Juppie!!! *sich freu*

Danke für eure Kommis!

Ich hab mich total drüber gefreut =D
 

@ElzhietaSama, ich werds versuchen etwas mehr auszubauen. Das mit der Reaktion is so eine Sache... ich hab mich nicht vorstellen können dass sich ein 10 jähriges kind da schon wirklich was drunter vorstellen kann, eher, dass sie mal viele fragen stellt und sich in gewisser weise freut. Die Kapitel sind bei mir immer plötzlich abgebrochen, glaub ich...

naja ich werd versuche mich zu bessern 8)
 


 

So, also das ist das zweite Kapitel. Es is bis jetzt das längste, knapp geflogt vom 8. und vom 13. Also erwartet euch jetzt nicht immer so lange teile^^
 


 


 

2. Kapitel – Takemaru & „Höre auf dein Herz“
 

Izayoi wuchs mit der Zeit zu einer schönen jungen Frau heran.
 

Es war Mitte Herbst und das Laub viel langsam von den Bäumen. Noch waren die Tage warm, und die Sonne schien noch, aber dies würde sich in wenigen Tagen ändern.

Izayoi hatte ihren 19. Geburtstag vor einigen Tagen gefeiert. Sie war nicht nur wunderschön, sondern auch sehr klug. Am heutigen Tag, sollte sie endlich Takemaru zu Gesicht bekommen.

Sie war schon am frühen Morgen aufgeregt.

Plötzlich kam Kami in ihr Zimmer gestürmt und rief: „Izayoi, bitte kommt schnell! Eure Mutter, es geht Ihr nicht gut, sie hat Probleme mit ihrem Herzen!“ Kami wies Izayoi den weg, zu dem Zimmer, in dem ihre Mutter lag. Die beiden betraten das Zimmer. Im Raum befanden sich einige Dienerinnen ihrer Mutter, sowie auch Kotaku.

„Ich will mit Izayoi alleine sprechen.“, sagte Inabi mit schwacher Stimme zu Kami. Izayoi ging zu dem Bett, auf dem ihre Mutter lag. Kami schickte Kotaku, und andere Diener hinaus. Auch sie selbst ging und schloss die Tür hinter sich.
 

Izayoi saß auf dem Bett ihrer Mutter. „Izayoi! Ich… ich muss… ich muss dir etwas sagen, mein Kind.“ Izayoi meinte:„Bitte, Mutter, spar deine Kräfte.“

„Nein, Izayoi… meine Zeit… sie ist um. Aber ich bitte dich, höre … höre mir jetzt genau zu.“, sprach Inabi zu ihrer Tochter, die langsam die Tränen in den Augen hatte.

„Vergiss das nie, was ich dir jetzt sage:

Izayoi, du bist mit diesem Takemaru nicht verlobt worden. Dein Vater wollte dies so, ich aber habe viele Wochen mit ihm darüber gestritten. Izayoi, du wurdest ihm nur versprochen. Du solltest…“,es fiel Inabi immer schwerer zu sprechen. „Du solltest dies eigentlich nie erfahren. Aber ich habe es dir trotzdem gesagt, und weißt du warum? Weil man so ein Versprechen auflösen kann. Es gibt einen Vertrag, wenn dieser mit Blut bekleckert wird, so ist er nicht mehr gültig.“ Inabi wollte noch weiter sprechen als sie von Izayoi unterbrochen wurde.

„Warum erzählst du mir das, Mutter? Was willst du mir damit sagen?“, fragte sie und eine Träne glitt über ihr Wange. „Was ich dir hier erzähle, darfst du keinem anderen sagen, meine Geliebte Tochter.“ Inabi hob ihre rechte Hand und streichelte Izayoi's Wange. „Hör mir zu, ich bin noch nicht fertig. Es darf nicht“, da riss jemand die Tür auf. „Izayoi, Takemaru ist hier!“, sagte Kotaku. „Gleich, Vater, ich komme gleich!“, sagte Izayoi. Kotaku schloss die Tür. „Mutter, was darf nicht?“ fragte Izayoi, Inabi. Diese hatte den Satz fertig gesagt, aber Izayoi hatte ihn nicht gehört, weil ihr Vater die Tür aufgerissen hatte. #Ich habe keine Kraft mehr! Entweder ich wiederhole den Satz, oder ich sage ihr das andere, was ich ihr sagen wollte#, dachte Inabi. „Hör… Hör auf dein Herz!“ sagte Inabi mit letzter Kraft. Jemand anderer konnte ihr sagen, wie das mit solchen Versprechen war, aber kein anderer konnte ihr sagen, was sie ihrer Tochter noch sagen wollte. „Mutter! Bitte Mutter, sag es mir, was darf es nicht? Bitte sag mir nur diesen einen Satz! Mutter!!!!!!!“ Es war bereits zu spät. Inabi war tot. Ihr Herz hatte versagt. Sie wollte ihrer Tochter noch so viel erzählen. Das hatte sie sich alles für „Später“ aufgehoben. Nun war „später“, doch sie konnte ihrer geliebten Tochter Izayoi nun nichts mehr sagen. Tote konnten nicht sprechen, so auch Inabi nicht.

*********************

Sie weinte. Izayoi weinte und konnte nicht aufhören. Ihre Mutter war tot. Niemand konnte sie jetzt zurückbringen. Takemaru war ihr jetzt egal. Sie riss dir Tür auf und rannte weinend an ihrem Vater, Kami, und Takemaru vorbei.

Sie wollte für den heutigen Tag keinen mehr sehen.

*********************

Kami ging zum Bett der Toten. Auch sie musste weinen. Sie hatte Inabi gerne. Nun war sie tot. Sie konnte es nicht glauben. Noch am gestrigen Tag hatten die beiden gelacht und sich unterhalten, und jetzt?

„Kami, hol Izayoi bitte sofort wieder her!“ sagte Kotaku und wandte sich zu Takemaru, „Es tut mir sehr leid, sonst ist sie nie so ungezogen. Es tut mir wirklich sehr leid.“ Kami glaubte nicht, was sie soeben von Izayoi's Vater gehört hatte. Das war doch wirklich die Höhe! Wie konnte ihr Kotaku nur so Gefühllos sein? Verstand er denn nicht, dass es Izayoi schlecht ging? Ihre Mutter war soeben gestorben! Und so wichtig war dieser Takemaru ja wohl auch wieder nicht! Allerdings traute Kami sich nicht zu wieder sprechen. Sie wollte sich gerade auf den Weg zu Izayoi's Zimmer machen, als Takemaru sie am Arm festhielt und Kotaku ansah. „Nein, bitte lasst Izayoi in Ruhe. Ich verstehe sie. Ihre Mutter ist gerade gestorben und jetzt soll sie gleich den Mann zum ersten Mal treffen, denn sie schon bald heiraten soll? Bitte lasst Izayoi, ich verstehe ihre Gefühle.“

Kotaku und Takemaru unterhielten sich noch einige Zeit, doch bevor Takemaru ging, schaute er doch noch zu Izayoi ins Zimmer. Er klopfte an, und kurz darauf hörte man ein leises „Herein“. Izayoi schien sich schon etwas beruhigt zu haben. Takemaru öffnete die Tür. „Izayoi, es ist mir eine Ehre Euch zu sehen.“, sagte er und ging zu ihr hin. „Mein Name ist Takemaru. Ich bin Euer Verlobter.“ Izayoi wollte ihm gerade wieder sprechen, und ihm erklären, dass sie nicht verlobt seien, aber dann erinnerte sie sich an das, was ihre Mutter gesagt hatte. Sie dürfe es keinem sagen. Vor ihr stand ein junger Mann mit dunkelbraunen Haaren und braunen Augen. Er hatte einen sehr schönen dunkelblauen Kimono an.

„Ich freue mich Euch kennen zu lernen, Takemaru!“ sagte sie und verbeugte sich vor ihm. Als sie ihn dann genauer betrachtete fiel ihr auf, dass dies der Mann war, gegen den sie an dem Tag gelaufen war, an dem sie von der Verlobung oder eher von dem Versprechen hörte.

„Ich wollte Euch nur sehen, vor der Hochzeit. Denn ich habe beschlossen, dass wir schon in drei Tagen heiraten werden. Packt langsam Eure Sachen, Prinzessin.“ Takemaru sah sich in ihrem Zimmer um und sprach, „Hier werdet Ihr nicht mehr lange wohnen. Ihr werdet morgen schon in meinem Schloss leben.“

********************

Kami stand draußen vor Izayoi's Tür. Sie hatte jedes einzelne von Takemaru’s Worten gehört. #Was? Vorhin hat er doch noch gesagt er versteht ihre Gefühle? Und jetzt erklärt er ihr eiskalt, dass sie ihre Sachen packen soll?#, dachte Kami. Als sie dann aber Schritte in Richtung Tür hörte, ging sie so schnell sie konnte weg.

„Wir sehen uns dann morgen, Izayoi!“, sagte Takemaru und ging aus dem Zimmer. Kami beobachtete ihn. Er verließ das Schloss nicht, er ging grinsend in Kotaku's Zimmer.

Das Dienstmädchen ging schnell in Izayoi's Zimmer, wo sie die Prinzessin weinend, und schluchzend vorfand. „Bitte, Izayoi, weint nicht! Flieht von diesem Schloss! Was wollt ihr hier schon großartiges hinterlassen? Ich bin sicher, Eure Mutter, wäre derselben Meinung gewesen. Ihr habt nun keinen mehr, außer mich, auf Eurer Seite, und ich zähle nicht viel.“ Meinte Kami und öffnete das ‚Fenster. „Izayoi, bitte geht! Ich müsst von hier weg.“, aprach sie. „Aber, was ist mit dir? Sie würden dir 100 %ig die Schuld geben, wenn ich weg wäre. Das darf nicht sein. Kami, du hast selbst eine Familie, dir darf nichts passieren.“,sagte sie. „Aber, Izayoi. Ich werde mit Euch gehen. Ich kann doch eine Prinzessin nicht alleine draußen herumlaufen lassen.“, erklärte Kami und lächelte freundlich. Die Prinzessin nickte, und kletterte mit Kamis Hilfe aus dem Fenster. Es war nicht gerade leicht mit dem schönen Kimono durch das Fenster zu kommen, aber schon nach wenigen Minuten standen sie beide im großen Garten des Schlosses. „Izayoi, seht ihr den Wald dort? Geht dort hin, ich werde mit meiner Familie von hier weg gehen! Ich hole sie und dann kommen wir alle nach. Aber stellt Euch so hin, dass Euch die Wachen nicht sehen können.“, sagte Kami.

„Warum mit deiner Familie?“ „Nun, ich kann nicht riskieren, dass ihnen etwas passiert, geht zu diesem Wald und wartet auf mich, ich beeile mich.“

#Also hat sie ja wohl kaum vor, wieder zurück zu kehren.#, dachte Izayoi und ging in Richtung Wald, welcher auf einem kleinen Hügel lag. Natürlich musste sie aufpassen dass sie von möglichste keinem aus dem Schloss gesehen wurde. Eigentlich war rund um das Dorf nur Wald, da das Dorf in einem kleinen Tal, umgeben von kleinen Hügeln lag.

Kami rannte zu der Hütte, in der ihre Familie wohnte und benachrichtigte alle. Das Wichtigste nahmen sie mit. Es dauerte nicht lange, bis sie alles hatten, aber trotzdem zu lange. Takemaru stand mit Kotaku bereits vor dem Schloss. Nicht alleine- mit 30 Männern, und Kotaku erteilte den Befehl, Izayoi suchen zu lassen. #Das ging ja verdammt schnell! Warum haben sie das schon bemerkt?# dachte Izayoi. Sie schaute ins Dorf hinein. Dort standen sie! Kami und ihre Familie. Kami sah Izayoi mit einem Entschuldigenden Blick an. #Es tut mir Leid, Izayoi!# dachte das Dienstmädchen und rannte mit ihrer Familie in den Osten- der entgegen gesetzten Richtung. Izayoi stand im Westen…
 


 


 


 

jaaa... also im nächsten Kapitle kommt dann ein gewisser Herr Inu Taisho vor xD



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Monny
2008-07-20T15:56:45+00:00 20.07.2008 17:56
Echt klasse geschrieben^^. Freu mich schon auf das nächste Kap^^. Werde gleich weiter lesen^^.

gez.Kurosaki-kun^^.
Von:  GoldenSun
2006-09-13T16:35:53+00:00 13.09.2006 18:35
Hi Supi FF.
Was ist das denn für ein Eheman?
Seine Frau ist gestorben aber er will nur seine Tochter verheiraten. So ein *piep* *ihn verkloppen*

Im nächsten Kapitel kommt Inu no Taishou vor??
Schreib schnell weiter, BITTE!!!^^
Schreibst du mir bitte ne ENS, wenn das nächste Kapi raus ist?

Bis bald
GoldenSun
Von: abgemeldet
2006-09-10T16:14:14+00:00 10.09.2006 18:14
da lassen sie die arme izayoi einfach stehen o.o das ist ja fies... auch ein netter ehemann wenn man bedenkt das ihn es nicht störte das seine frau im sterben liegt und sich eher freut seine tochter unter die haube zu bringen...
ich freu mich auf das treffen mit inu no taishou^^

klasse kapitel!
bis dann
bye rony
Von: abgemeldet
2006-09-10T15:10:35+00:00 10.09.2006 17:10
hi, super FF!
Izayoi tut mir richtig Leid. Erst stirbt ihre Mutter, dann erfährt sie das sie in 3 Tagen heiraten wird und ihr missling (wohl) die Flucht. Ein bisschen viel für einen Tag.
Ich freu mich schon auf nächste Kap, schreibst du mir bitte ne ENS, wenn es weiter geht!

babsy
Von:  Miralana
2006-09-10T13:55:56+00:00 10.09.2006 15:55
Hi
ich find deine ff bis jetzt ziemlich cool,
mach schnell weiter.
Bis demnächst
Mira


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