Zum Inhalt der Seite

Ready for the storm

Robin x Zorro
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

away from here

Robin hatte sich wieder auf die Beine aufrichten können und blickte mit schmerzverzehrtem Gesicht die Marinesoldaten an, die zahlenmäßig immer weiter zunehmen zu schienen. Aus allen Gängen, die in den Innenhof der Festung führten, kamen sie angelaufen und richteten ihre Gewehre auf sie. Dagegen hätte sie selbst mit ihrer Teufelskraft keine Chance, es waren einfach zu viele und sie war mittlerweile zu schwach.

Sie spürte das warme Blut, das über ihren linken Arm rann und an ihren Fingerspitzen zu Boden tropfte. Auch die Schnittwunde an ihrer Hüfte machte sich durch einen durchdringenden Schmerz bemerkbar. Sollte das also das Ende sein? Würde sie hier und jetzt sterben?
 

Verzweifelt blickte sie zu Zorro, der immer noch am Schafott gefangen hing. Auch in seinen Augen fand sie dieses Mal keinen Rat. Die Chance zur Flucht hatte sie verschenkt, denn sie wollte ihn nicht verlassen. Doch hatte sie ihn dadurch nicht mit in den Tod gerissen? Wenn diese Soldaten auf sie feuern würden, würden sie ihn sicher nicht verschonen. Sollte sie sich vielleicht einfach ergeben?
 

„Es tut mir Leid.“, flüsterte sie, so dass nur Zorro sie verstehen konnte.

Fragend sah er sie an.

„Ich wollte nicht, dass es soweit kommt.“.

Zorro erwiderte nichts. Ihre Worte aber vermittelten ihm, dass sie aufgegeben hatte. Sie sah offenbar keinen Ausweg mehr. Aber wenn er ehrlich war, hatte er auch keine Vorstellung, wie sie hier wieder heil raus kommen sollten. Wirklich schade.

„Ich möchte dir danken.“, sie schenkte ihm ein leichtes Lächeln, was ihn noch mehr verwirrte, „Du hast keine Vorstellung, was mir deine Worte der letzten Tage bedeutet haben.“.

Robin wandte ihren Blick wieder den Marinesoldaten zu, denen immer noch nicht der Befehl für den Angriff erteilt worden war.

„Gib auf, Strohhutpiratin.“, verlangte in diesem Moment ein Vizeadmiral.

Robin erwiderte nichts. Stattdessen kreuzte sie ihre Arme vor der Brust und blickte den Vizeadmiral entschlossen entgegen.

„Quarante fleurs.“, wieder schossen Arme aus den Oberarmen der Marinesoldaten und versuchten den Gewehren eine neue Schussrichtung zu zeigen.

Robin wollte sich nicht gefangen nehmen lassen, lieber sollte ihr Leben hier ein Ende finden im Kampf um den Menschen, der ihr am meisten bedeutete.

„Erschießt sie!“, gab der Vizeadmiral daraufhin den Befehl und auf einmal war nur noch Kugelgewitter zu hören.

Gewehrkugeln schossen quer über den Innenhof in alle Richtungen. Manche Soldaten hatten sich gegenseitig angeschossen oder hielten das Gewehr in Richtung Himmel gerichtet, weil zwei Arme ihnen keine andere Richtung erlaubten.
 

Robin wollte den Tumult nutzen und hantierte weiter an dem Schloss des Schafotts, welches Zorros Arme immer noch gefangen hielt.

„Komm schon.“, drängte sie. Schweiß lief ihr bereits am Gesicht entlang. Sie musste sich beeilen. „Geschafft.“, mit einem Klacken war endlich das Schloss aufgesprungen und Zorro war wieder frei.

„Wir sollten endlich von hier verschwinden.“, meinte er trocken zu Robin.

Diese nickte. Gemeinsam wollten sie sich schließlich auf den Weg machen. Doch im nächsten Augenblick gelang es einer Kugel, ihr Ziel zu treffen. Blut spritzte aus Robins Schulter und sie stolperte zu Boden. Ihre Kraft wurde schwächer, so dass die Marinesoldaten allmählich wieder die Kontrolle über ihre Waffen erlangten.

„Jetzt ist Schluss mit den Spielchen. Knallt sie beide ab!“, schrie der Vizeadmiral wütend und alle Soldaten nahmen Ziel.

„Scheiße.“, knirschte Zorro, das war’s dann wohl.
 

„Robin!“, hörten alle Anwesenden auf einmal jemanden schreien.

Die Stimme drang aus dem Wald außerhalb der Festung. Zorro horchte auf, er wusste genau wer das war.

„Durchhalten.“, sagte er zu Robin und nahm sie auf seine Arme.

„Ist das…“, setzte sie schwach an.

„Wer sonst.“, Zorro grinste leicht.

„Ich komme!“, hörte man diese Stimme erneut schreien.

Die Marinesoldaten waren sichtlich verwirrt, was Zorro dazu nutzte, bereits Richtung Festungsmauer zu rennen. Plötzlich sah man am oberen Ende zwei Hände, die sich an der Mauer festhielten. Kurz darauf erschien der dazugehörige Körper auf dem Maueransatz.

„Robin, Zorro, wo seid ihr?!“, schrie derjenige welche erneut mit ohrenbetäubender Lautstärke.

„Du brauchst nicht so zu brüllen, wir sind hier!“, rief Zorro zu ihm hoch.

„Hey, Zorro!“, er wurde keineswegs leiser, war aber sichtlich erfreut, seinen Freund zu sehen, „Und Robin ist auch dabei, super.“.

Mit einem Riesensatz sprang er von der Mauer und landete mit einer leichten Staubwolke und einem kleinen Bebeneffekt auf dem Boden neben Zorro.
 

„Das… das ist Strohhut-Ruffy.“, stotterte der Vizeadmiral schockiert.

Mit dem Kapitän der Bande hatte er offensichtlich nicht gerechnet.

„Hey, ist alles in Ordnung bei euch?“, fragte Ruffy jedoch an seine beiden Crew-Mitglieder gewandt und ignorierte die Leute von der Marine.

„Du bist mal wieder spät dran.“, meinte Zorro nur, während Robin sich in Schweigen hüllte.

Selbstverständlich hatte Ruffy ihre Wunden bemerkt und Zorro dachte nicht daran, sie von seinen Armen zu lassen, sie wäre ohnehin kaum in der Lage, noch selbst zu laufen, weil sie bereits so viel Blut verloren hatte.

„Das tut mir Leid. Wo sind deine Schwerter?“, fragte Ruffy weiter.

„Hat der Admiral.“.

„Und wo ist dieser Admiral?“.

„Der hat sein Zimmer glaub ich da oben im Turm.“.

„Alles klar.“, Ruffy grinste. „Geht schon mal vor, ich komme gleich nach.“.

„Du könntest uns ja vielleicht erst mal den Weg frei machen.“, schnauzte Zorro ihn an, manchmal dachte sein Kapitän wirklich nicht mit.

Immerhin konnte er diese Mauer nicht rauf und runter springen.

„Kein Problem.“, Ruffy holte einmal lässig mit dem Arm aus, der sich fast bis ans andere Ende des Innenhofs streckte und ließ ihn dann auf die Mauer neben sich zuschnellen.

Mit einem gewaltigen Krach durchstieß er mit der Faust die Mauer, die in kleine Trümmer zerbröselte. Zorro blickte nur schief drein, so einen Aufwand hätte Ruffy mal wieder nicht betreiben müssen, aber keine Mauer war immer noch besser als eine vollständige.

„Lass dir nicht zu viel Zeit.“, meinte Zorro noch zu seinem Captain, bevor er auch schon mit Robin verschwinden wollte.

„Hey Robin.“, warf Ruffy jedoch noch kurz ein und sein Ton wurde auf einmal ernst.

Zorro blieb stehen und hatte dabei den Rücken zu seinem Kapitän gewandt. Robin konnte dafür den Kopf so drehen, dass sie Ruffy anblicken konnte.

„Ich muss wohl noch etwas klar stellen. Du gehörst zu meiner Mannschaft und wir halten immer zusammen. Auch du kannst dich auf uns verlassen. Also keine Alleingänge mehr, klar?! Und wenn mir dieser Hooker noch mal über den Weg läuft, kann er sein blaues Wunder erleben!“.

„Ich habe verstanden.“, gab Robin nach einem kurzen Moment zurück und lächelte leicht.

Endlich konnte Zorro mit ihr abhauen und Ruffy sich mit den Marinesoldaten austoben.
 

Diese fühlten sich auf einmal ignoriert und waren ein wenig geplättet davon, wie ihre Festungsmauer einfach so zu kleinen Steinchen zerhauen wurde.

„Mo-moment, haltet sie auf, sie dürfen nicht entkommen!“, bemerkte der Vizeadmiral und erteilte damit erneut den Feuerbefehl.

Doch natürlich vergebens, denn alle Kugel wurden von Ruffys Körper zurück geschleudert und Zorro und Robin waren bereits außer Reichweite. Ruffy setzte wieder ein freudiges Grinsen auf.

„Damit könnt ihr mir nichts anhaben. Und jetzt passt mal auf. Gum Gum…“, Ruffy streckte sein Bein Richtung Himmel, „Peitsche!“, sein Bein schnellte nach unten und spaltete den Innenhof.

Der Aufprall glich einem Erdbeben und zerstörte die Formation der Soldaten. Ein paar waren in Deckung gesprungen, andere hatten ihr Gleichgewicht verloren. Ruffy wiederholte seinen Angriff ein weiteres Mal, so dass definitiv keiner der Soldaten mehr auf den Beinen war.
 

„Was ist da unten nur los?“, der Admiral fühlte sich durch den Lärm und die Erschütterungen sichtlich gestört.

Konnten seine Männer denn nicht für Ordnung sorgen?! Er wollte den Abend des Triumphes über diesen Schwertkämpfer schließlich in Ruhe genießen. Prüfend schaute er aus dem Fenster nach unten in den Innenhof.

„Sieh an, der Strohhut höchstpersönlich. Das gibt doch eine herrliche Doppelhinrichtung.“, er setzte ein Grinsen auf und schnappte sich seine Harpune. „Hey, Strohhut-Ruffy!“, rief er in den Hof hinunter und hatte dabei sein Opfer bereits mit seiner Waffe ins Visier genommen.

Ruffy blickte gerade zu dem Rufenden hinauf, als er die metallene Harpune auch schon auf sich zuschießen sah. Mit einem gewaltigen Satz sprang er ganz knapp aus der Schusslinie und die Harpune stach sich im Boden des Innenhofs ein.

„Dich mach ich fertig, du hast gewagt, dich an meiner Mannschaft zu vergreifen!“, brüllte Ruffy zornig im Sprung und holte zu einem weiteren Schlag aus.

Doch bevor er diesen ausführen konnte, schnellte das Seil der Harpune zurück und zog ihre Spitze wieder aus dem Boden. Sie ratschte Ruffy beim Einholen über die Schulter und sein Schlag schlug neben dem Fenster in den Turm ein. Der Admiral ließ natürlich keine Zeit verstreichen und setzte zum nächsten Schuss an. Dieses Mal schoss die Harpune nur um Zentimeter an Ruffys Kopf vorbei, bevor dieser wieder auf dem Boden landete.

„Jetzt reicht's mir aber, dann eben anders.“, rief Ruffy aus, „Gum Gum Kalaschnikoff.“, wie wild schlug Ruffy auf den Fuß des Turms ein.

Nach ein paar Sekunden brach dieser auch in sich zusammen. Damit hatte der Admiral nicht gerechnet, vor allem konnte er nichts dagegen tun. Schreiend brach er mit dem Turm zusammen.
 

Doch Ruffy war sich sicher, dass der Admiral noch irgendwo in den Trümmern stecken musste, die sich vor ihm erstreckten.

„Na los, komm raus, ich bin noch nicht fertig mit dir!“.

Tatsächlich bewegten sich ein paar Steine und der Admiral kam verstaubt und blutüberströmt darunter hervor. Seine Harpune hielt er immer noch steif in der Hand, auch das Seil sich leblos durch die Trümmer schlängelte.

„Du…“, nun klang auch er mehr als wütend.

Ruffy interessierte das nicht. Seine Faust schnellte im nächsten Moment auf den Admiral zu und traf ihn volle Breitseite im Gesicht. Erneut wurde er in den Trümmerhaufen befördert und sah nur noch Sterne.

Das wäre erledigt, blieb nur noch eins.

„Wo könnten sie nur sein? Hoffentlich hab ich sie nicht kaputt gemacht.“, suchend sah sich Ruffy in den Trümmern um, bevor er bekannte Objekte tatsächlich zwischen den Felsen stecken sah. „Ein Glück, sie sind noch heil.“, freudig rannte er auf die drei Schwerter zu, die sicher in ihrer Scheide steckten und den Zusammenbruch offensichtlich gut überstanden hatten. „Damit bin ich hier fertig.“, Ruffy nahm Zorros Schwerter an sich und machte sich schließlich selbst auf den Weg, um zu seiner Crew zu stoßen.
 

~*~
 

Zorro rannte mit Robin, die er immer noch auf den Armen trug, Richtung Hafen. Sanji zeigte ihnen den Weg. Der Koch war ihnen im Wald entgegen gekommen und war nicht gerade begeistert gewesen, Robin verletzt und dann auch noch in Zorros Armen zu sehen. Natürlich gab es erst einmal einen lauten Streit zwischen den beiden, bevor man erkannte, dass Nami und die anderen auf sie warteten.

Sanji berichtete, wie Ruffy sofort haltlos davon gestürmt war, als sie bemerkt hatten, dass Robin nicht mehr da war. Sanji bekam Bauchschmerzen, wenn er daran dachte, was sie alles auf sich nahm, nur um diesem Säbelschwinger das Leben zu retten. Was fand sie nur an ihm? Seine schlechte Laune wurde auch noch dadurch gesteigert, dass Zorro sich geweigert hatte, Robin an ihn zu übergeben. Als ob dieser Grobian wusste, wie man mit einer Lady umzugehen hatte?! Leider konnte er ihn in augenblicklicher Situation nicht einfach verprüggeln.

Doch das war jetzt nebensächlich. Sie mussten Nami am Hafen treffen. Hoffentlich hatte sie schon ein Schiff zur Flucht für sie organisieren können.
 

Da es bereits Nacht war, war in der Stadt glücklicherweise nicht viel los, auch am Hafen war alles ruhig. Doch wie sollten sie Nami finden?

„Hey, Sanji!“, vernahm dieser plötzlich eine vertraute Stimme, die im Flüsterton sprach.

Lysop lugte hinter einer Hausecke einige Meter von ihnen entfernt hervor und winkte sie zu sich. Die drei folgten ihrem Freund, der sie zu ihrem neuen Schiff führte, welches sie ein wenig ab vom Hafen geankert hatten.

„Nami-schatz, da hast du aber ein schönes Schiff ausgesucht.“, tänzelte Sanji auf seine andere Angebetete zu, als er sie an Deck des Schiffes erblickte.

„Oh mein Gott Robin, was ist mit dir passiert?“, fragte diese jedoch nur besorgt, ließ Sanji eiskalt links liegen und trat an Zorro und die Verletzte heran.

„Ist nicht so schlimm.“, gab Robin beruhigend und mit einem leichten Lächeln zurück.

„Chopper muss dich sofort behandeln.“, meinte Nami jedoch. „Bring sie sofort unter Deck.“, sagte sie schließlich im Befehlston an Zorro gewandt.

Dieser beschwerte sich mal nicht und brachte Robin zu ihrem Schiffsarzt.

„Jetzt warten wir also nur noch auf Ruffy.“, stellte Nami fest. „Hoffentlich findet der überhaupt den Weg zum Hafen.“, fiel ihr so auf, denn ihr Captain war nicht gerade für seinen Orientierungssinn bekannt.

„Der wird uns schon finden.“, meinte Sanji jedoch zuversichtlich und steckte sich eine Zigarette an.

„Bist du sicher?“, Nami blieb skeptisch.

„Auf jeden Fall kommt er gerade genau auf uns zugerannt.“.

Perplex blickte Nami Richtung Land. Ruffy kam wirklich mit irrem Tempo die Landzunge entlang gerannt. Es war offensichtlich, dass er den falschen Weg genommen hatte, immerhin hatte er die Stadt um ein paar Meilen verfehlt. Aber ausnahmsweise hatte er dadurch sogar mal eine Abkürzung gefunden.

„Hey!“, rief er erfreut, endlich sein Ziel gefunden zu haben und zog sich am Mast direkt auf das Schiff, was allerdings ein großes Schwanken zur Folge hatte.

„Musst du immer so stürmisch sein!“, brüllte Nami ihn sofort an.

„Tut mir Leid.“, lachte Ruffy jedoch nur, „Sind die anderen auch schon da?“.

„Ja, wir sind komplett. Ihr könnt den Anker lichten, wir können losfahren.“, erwiderte Nami.

Sanji machte sich daran, den Anker einzuholen, während Lysop sich ans Ruder begab. Ruffy war ein wenig enttäuscht, weil dieses Schiff keinen Kopf hatte, auf den er sich setzen konnte. Es war einfach nicht ihr altes Lämmchen. Dieser Sturm hatte einen hohen Preis gefordert, doch dafür auch den Geist der Mannschaft gestärkt. Ganz besonders bei einer Person.

Aber die Hauptsache im Moment wäre, dass dieses Schiff sie von dieser Insel wegbringen würde. Die Hinrichtung Morgen früh würde wohl auch ausfallen.

Da alle wieder beisammen waren, ging die Fahrt weiter auf das weite Meer hinaus.
 

+++
 

Es ist fast vollbracht. Das letzte Kapitel ist da, der Story fehlt nur noch ein abschließender Epilog.

Ich möchte mich an dieser Stelle bei allen schon einmal bedanken, die der Story treu geblieben sind. Ich hätte nicht gedacht, dass das letzte Kapitel wirklich noch jemand lesen würde.
 

Wie schon gesagt wird die FF bald ihr Ende finden. Ich hoffe, ihr haltet noch solange durch *verbeug*
 

Vielen Dank!



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (7)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  NaxLu
2010-07-13T11:25:21+00:00 13.07.2010 13:25
Ja beide geht es Gut und sie sind geredet
Ist echt Süßßßß und der Hammer

Lg NaxLu

Von:  -ChiRo-
2009-02-08T11:25:07+00:00 08.02.2009 12:25
süß *_*
Wirklich gut gemacht! Der schluss gefällt mir, ist nicht so ein kitschiges happy end wie bei den meisten *räusper*
War wirklich eine schöne FF!
Von:  Nico-Fuu
2009-02-03T17:48:19+00:00 03.02.2009 18:48
Schönes kapi dieses mal fällt mir leider keine Film Szene ein Endschuldige.
An dem pic bin ich dran kriege momentan nur leider die outlines nicht zu meiner zufriedenheit hin -.-

fufu
Von:  Stoechbiene
2009-02-01T16:59:36+00:00 01.02.2009 17:59
Ich bin auch etwas überrascht darüber, dass das schon das letzte Kap gewesen sein soll. Aber dann bestünde ja immer noch die Möglichkeit, dass du eine neue ff anfängst ;)

Zum eigentlichen Kap kann ich nur sagen, dass ich erst einmal froh bin, dass beide, sowohl Zorro als auch Robin, heil aus der Sache rausgekommen sind, auch wenn ich der Meinung bin, dass du sie ein bisschen „raus geschummelt“ hast. Aber ich muß dir ganz ehrlich sagen, Kampfszenen liegen mir auch nicht besonders, deshalb fand ich das auch nicht schlimm.
Bin gespannt auf das Ende und wie bereits erwähnt, vielleicht erfreust du uns ja danach mit einer neuen ff aus deiner Feder
LG
Stoechbiene
Von:  Rukia-sama
2009-02-01T14:38:00+00:00 01.02.2009 15:38
haha ihre verletzungen sind nich so schlimm natürlich -.-""
Ein streifschuß an der hüfte dann noch ein am arm und 2 in der schulter , hallo?
von wegen nich schlim^^
Zorro´s shirt war bestimmt blutrot
schade das schon ende ist^^
freue mich dennoch auf den epilog
Von:  Yatonii-
2009-01-31T12:42:27+00:00 31.01.2009 13:42
wie letztes kapitel?
*schock*
bevor ich hier zusammenbreche...
das kap war echt richtig süß
zorro hat robin getragen *.*
freu mich auch schon auf den epilog
vlg
joi
Von:  Rowan90
2009-01-31T11:42:31+00:00 31.01.2009 12:42
juhuu, beide sind gerettet
und zorro hat robin getragen, wie süß^^
freu mich schon auf den epilog :)


Zurück