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Demon's Aliance

von

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Epilog

Epilog (aus der Sicht von ???)
 

Zu spät. Er ist mal wider zu spät. Typisch! Ich stehe in meinem Büro und wartete darauf, das ein gewisser Oberninja endlich aufkreuzt. Da bin ich selbst schon ne Stunde zu spät und der ist trotzdem noch nicht hier. Ein Jahr war es jetzt her seit wir die Homodeath vertrieben haben. Zwischendurch tauchten zwar noch ein paar von ihnen auf, aber da der Dämonenrat mir erklärt hatte, wie man sie am besten vernichtet, war das nicht weiter benennenswert. Nun bin ich Hokage. Gans schon stressig, vor allem da Konohamaru immer versucht mich zu besiegen um selbst Hokage zu werden. Aber ich werde mich hüten ihm auch nur im Entferntesten zu sagen, wie stressig es ist. Klar man ist der beste, aber man muss sich auch um alles kümmern. Echt als Hokage hat man kaum Freizeit. Aber ich kann gut damit leben. Vor allem da… „Sorry hab mich verlaufen.“, erklingt die Stimme meines ehemaligen Lehrers und reißt mich aus meinen Gedanken. Bevor ich auch nur das geringste sagen kann mischt sich mein Freund und gleichzeitiger Berater, ich habe übrigen Zwei, ein. „Von wegen verlaufen! Wers glaubt wird selig. Du bist ein Oberninja und verläufst dich in deiner eigenen Heimatstadt?!“, mein Freund war sichtlich gereizt. Ich kann ihn verstehen, immerhin wartet er nun schon seit 2 Stunden auf meinen ehemaligen Meister. „Beruhige dich. Es tut mir ja leid.“, der grauhaarige Ninja kratzte sich verlegen am Hinterkopf. „Ist doch jetzt auch egal.“, nun mischte ich mich ein, da ich keine Lust hatte diesen Streit zwischen den Beiden weiter zu beobachten. „Lasst uns gehen. Der Dämonenrat wartet nicht gerne. Mein zweiter Berater, und ebenfalls guter Freund, schritt schweigsam wie er war neben mir aus dem Büro. Die anderen Beiden folgten uns.

Konoha pflegt seit dem Vorfall mit den Homodeath einen gut ausgearbeiteten Friedensvertrag mit den Dämonen aus dem Dämonental. Ich muss sagen das Gamabunta und seine Kröten uns dabei eine große Hilfe waren. Auch das Kyubi sich vor seinem Tod auf unsere Seite, also die Seite der Menschen, gestellt hatte, war eine große Hilfe. Der Krötenboss, war mittlerweile sogar mit im Dämonenrat. Wir hatten ausgemacht, das wir uns einmal im Jahr treffen, um uns den Vertrag immer wieder ins Gedächtnis zu rufen. Und um eventuelle Verstoße zu besprechen. Grob beinhaltet der Vertrag, das die Menschen die Dämonen nicht jagen und umbringen und die Dämonen uns Menschen nicht jagen und töten. Wir tun ihnen nichts und sie uns nichts. Simpel aber wirkungsvoll.

„Ihr seit zu spät. Ach übrigens, du bist jetzt volljährig, las uns unseren Pakt endlich mit Sake begießen.“, mit diesen Worten begrüßte uns Gamabunta. Bei dem letzten Satz, musste ich lächeln. „Später vielleicht. Hab als Hokage allerhand zu tun.“ „Du hast auch immer ne ausreden.“ „Muss ich ja, du lässt ja nicht locker.“ Gamabunta fing lauthals an zu lachen, wobei ich mit einsprang. „Stell dich nicht so an. Ach übrigens. Seit deinem Kampf mit Myeo hast du dich ganz schön verändert.“ Ja das stimmt. Ich habe mich wirklich verändert nicht nur äußerlich nein auch innerlich. Jedoch fing das schon an als Kyu starb. Ich bin ruhiger geworden und denke viel nach, vor allem denke ich bevor ich handle. Zumindest meistens.

Ich beobachte wie Sasuke und Kakashi sich mit Gamabunta unterhalten und schaue in den Himmel.

Mein äußeres, wie soll ich’s beschreiben. Seit der Hachimontonko ist das Fuchschakra völlig mit dem meinen verschmolzen. Ich habe einen Fuchsschwanz spitze Ohren, meine Streifen an den Wangen sind größer, so wie sie sonst nur waren wenn ich Kyu´s Kraft benutzt habe. Ach ja ich habe Reiszähne und natürlich Klauen.

Anfangs dachte ich die Leute im Dorf würden mich nun nur noch mehrt verachten. Aber das Gegenteil geschah. Nachdem ich aus dem Koma erwacht bin, waren die Bewohner Konohas sogar freundlich zu mir. Und das bei dem Aussehen. Ich weiß nicht woran es lag, ob es daran lag, das ich Konoha gerettet habe oder, das ich meinem Vater so verdammt ähnlich sehen. Die spitzen Ohren und der ganze Rest jetzt mal weggelassen. Ich höre sie manchmal immer noch flüstern, wie sehr ich dem vierten Hokage doch ähnle. Aber sofort wenn man mich bemerkt sind sie alle still. Verstehen tue ich sie trotzdem. Ich habe immerhin das Gehör eines Fuchses.

„Worüber denkst du nach?“, mein zweiter Berater holt mich in die Reale Welt zurück. Aber ich antworte ihm nicht. Weiß ich doch ganz genau das er mich versteht. Immerhin ist auch er ein Halbdämon. Gaara. „Die Menschen sind schon komisch.“ Ich nicke. „Du solltest endlich mal mit Gamabunta einen Trinken gehen, sonst überredet der noch Sasukle und Kakashi.“ „Ja. Lass uns gehen.“ Wir drehen uns zu den anderen und gehen auf sie zu.
 

Tja was soll ich noch sagen. Meine zwei größten Träume haben sich erfüllt.

1. ich bin Hokage und werde von allen respektiert.

2. ich habe die besten Freunde die man sich vorstellen kann.
 

So das war´s... ^^
 

ich hoffe es hat euch gefallen ^^

Und bitte gebt mir ne Rückmeldung ich möchjte wissen ob meine Story anfgekommen ist und ob ich eventuell noch weitere Ff´s schreiben sollte...



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  RozenMary
2006-09-24T16:40:37+00:00 24.09.2006 18:40
Geile geschichte. Ich bin sprachlos. Uiiii Naruto mit Fuchsschweif und spitzen öhrchen. Wie wai. Wie knuffig. Wie krasssssss. O.O Wie sweeeeeeeet. Ich will auch fuchsohren! T-T
Also ich find deine geschichte toll. Ich hoffe es werden mehr FF`s?

Neko


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