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Das Leben eines Stars

von

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Und weidder gehts...hat ein bisschen gedauert, aber ich hatte stress in der schule...Nachprüfungen *heul* aaaaber ich habs geschafft!!! *freu*
 

Zugegeben, die Leuchtsticker am Boden helfen mir ein bisschen, aber ich hätte es auch so gefunden. Hime schlägt einmal kurz auf seine Drums ein und dann beginnt auch schon das Lied. Ich liebe es zu singen und setze nach dem Intro sofort ein. Gefühlvoll singe ich das Lied, über den Tod und das Leben. Es ist eines unserer Langsamen und ich mag es am Liebsten. Ich lasse meinen Blick über die Menge schweifen und finde in einer der ersten Reihen auch schon meine Freunde. Yugi sieht fast aus wie immer, außer dass seine Klamotten vorwiegend in schwarz gehalten sind und seine Augen glänzen, als er uns zuhört. Tea hat sich aufgedonnert und versucht mich verführerisch anzulächeln, was natürlich nicht klappt. Und Tristan, ja, der sieht aus wie immer. Mein Blick schweift unauffällig weiter und ich mustere meine Fans. Die meisten haben dunkle Sachen an und starren gebannt zu uns herauf, andere haben sich genau wie wir angezogen. Das sieht aus wie ein Cosplay Kostüm. Ich finde dieses Verhalten ziemlich lustig, schließlich sehen wir ja nicht immer so aus.

Und da, ziemlich weit hinten und unauffällig, steht er. ER, Seto Kaiba höchstpersönlich. Ich habe wirklich das Gefühl zu träumen. Das kann doch nicht wahr sein. Wahrscheinlich hat sein Bruder Mokuba ihn hierher verschleppt, denn der steht halb sabbernd genau neben seinem großen Bruder. Ich muss unwillkürlich grinsen, denn der Kleine sieht zu süß aus, wenn er uns anhimmelt. Naja, noch besser gefällt mir natürlich der große, braunhaarige Kaiba, der gerade ziemlich eindeutig zu mir herauf sieht. Der blickt mich doch echt fast sehnsüchtig an. Ich liebe es ein Star zu sein!!

Nach den ersten drei Liedern bin ich schon ziemlich verschwitzt und muss mich tierisch anstrengen, nicht einfach umzufallen. Ich habe zwar schon zwei "Konzerte" hinter mir, aber die dauerten alle nur eine ½ bis ganze Stunde. Aber, ich halte durch. Ich gebe nicht auf! Hinter der Bühne wird uns allen schnell der Schweiß von der Stirn getupft und schon geht es weiter. Die nächsten vier Lieder sind rockiger und die meisten Fans tanzen schon halb mit. Es ist lustig, was man alles sehen kann, während man singt. Ein Junge zum Beispiel, hüpft wie irre auf seinem Platz herum und lässt sich fast gar nicht mehr von seinen Freunden bremsen. Ich grinse vor mich hin, lasse mich jedoch nicht wirklich ablenken. Immer wieder wandert mein Blick zu Kaiba hinüber, der wirklich verteufelt gut in seinem langen, weißen Mantel aussieht. Es fühlt sich so an, als würde ich nur für ihn singen. Langsam steigt eine Hitze in mir auf, die ich fast nicht mehr kontrollieren kann. Ich schaffe es noch, das Lied zu Ende zu singen und bemerke am Rande, wie das Licht ausgeht. Die heiß ersehnte Pause ist da. Ich schleppe mich gerade noch hinter die Bühne und spüre nur noch, wie ich langsam nach vorne kippe, dann wird alles schwarz.

„Joey! Hey, Joey!!“, vernehme ich eine mir nur allzu bekannte Stimme. In Zeitlupentempo öffne ich meine Augen, muss sie aber wegen dem hellen Licht sofort wieder schließen. Beim zweiten Anlauf klappt es und ich blicke genau in das Gesicht meines besten Freundes. „Oh mein Gott, hast du mich erschreckt.“, sagt er erleichtert. „Was…was ist denn passiert?“, will ich wissen, da ich mich an nichts mehr erinnern kann. „Du bist umgekippt. Vor etwa fünf Minuten. Ich hab dich gerade noch aufgefangen, sonst hättest du jetzt ne ziemliche Beule.“, erzählt mir Toshi. Ja, die Erinnerungen kommen zurück. Das Konzert, die Fans, die Schwärze. „Du solltest dich ausruhen. Wir blasen das Konzert ab.“, meint der Manager ruhig. „NEIN!“, rufe ich laut, „das kannst du nicht machen. Ich schaff das schon. Es ist ja nur mehr eine halbe Stunde.“ „Bist du dir sicher?“, fragen er und Kazuki gleichzeitig. Ich muss unwillkürlich grinsen. „Ja, das bin ich.“, sage ich fest und stehe auf. Noch etwas wackelig auf den Beinen, mache ich ein paar Schritte in den Raum und langsam hört mein Körper wieder auf mich. So etwas ist mir ja noch nie passiert. „Okay, ihr habt noch 20 Minuten zum ausruhen und umziehen.“, gibt uns der Assistent als Anweisung und verlässt den Raum. „Am besten, du ruhst dich aus. Wir ziehen uns inzwischen um.“, meint Kai und die vier verlassen ebenfalls das Zimmer. Nun bin ich allein da und lege mich wieder zurück auf die weiche Couch. Keine zwei Minuten später bin ich auch schon wieder eingeschlafen.
 

Nu ja, das wars dann mal wieder! Hoffe ich habs nicht verschandelt. ^^

lg kobito



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Ryuichi-Sakuma-
2007-05-24T19:46:52+00:00 24.05.2007 21:46
Deine FF ist einfach nur super mega geil bin schon sssssooooo was von gespannt wie es weiter geht deswegen schreibe BITTE balt weiter *sehr lieb schau*
kann es garnicht mehr abwarten bis es weiter geht
*knuddel*
Von:  inulin
2006-09-10T20:51:46+00:00 10.09.2006 22:51
boah... hab ich viele kaps verpasst O.O
geilo... ^^
ich hab nur ein manko... hab mut zu absätzen. das macht das lesen einfacher! ^^
aber mehr gibst auch nicht zu beanstanden *gg*
auch wenn die kapitel alle recht kurz sind... der inhalt is toll ^^

mach schnell weiter^^
Von: abgemeldet
2006-09-10T16:27:45+00:00 10.09.2006 18:27
Hey ho!!!
Voolllll cool, das ganze!!!
Schnell weiter schreiben, bin gespannt wies weiter geht^^
Von:  Lu_MrsMalfoy
2006-09-10T10:31:36+00:00 10.09.2006 12:31
ich find es suuuuuuuuuupi~
*froi* xD
ich liebe solche FF's^^
mach schnell weiter
baba
lu


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