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The Death of a fallen Angel

von

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Also, Leute, jetzt mal im ernst: DANKE!!!!! Ich freue mich jedes mal wieder aufs neue wenn ich eure Kommis lese! Das ist sooooo lieb!!

Also! Auf jeden Fall ist hier das neue Chap^^
 

The death of a fallen angel 6
 

“Hey, Harry! Es gibt gleich Abendessen! Wollen wir mal gehen?“, fragte Draco, als er mit Harry auf dem Sofa rumkuschelte.

„Gut. Aber wir sollten nicht zusammen gehen.“

„Warum denn das?“

„Zu auffällig. Los! Geh` schon… Liebling!“ Harry lächelte, als Draco das Zimmer verließ. Doch er wusste nicht, dass es (vielleicht) das letzte Mal sein würde.
 

-*-*-
 

„Hey, Dray!“ Lex kam angerannt.

Draco schaute ihn ungläubig an. „Du sprichst wieder mit mir?!“

„Jupp! Seit eben! Ich dachte, es ist doch ziemlich kindisch, sich so zu verhalten…! Könntest du nachher mal zu mir kommen? Ich möchte dir in meinem Zimmer etwas zeigen. Würdest du dann kommen?“ Lex lächelte. Als Draco nickte, lächelte er noch breiter und mit einem: „Wir sehen uns!“, verschwand er in die große Halle.
 

-*-*-
 

„Lex? Lex, wo bist du denn?“ Draco tapste sehr unbeholfen in Lex` Zimmer herum. „Le-“

Plötzlich sprang Lex hinter einer Ecke hervor. „Oh, Draco! Du bist schon hier? So früh hatte ich dich nicht erwartet.“ Draco lächelte freundlich. „Nun gut! Komm` doch bitte mal mit!“

Ohne etwas zu sagen, ging der Blonde mit. Doch plötzlich verfing er sich unbeabsichtigt in dem Drähtenetz.

„Scheiße! Wa-“

„Ja! Draco… Dass du so schnell hineintappst, hätte ich nicht gedacht…! Tja! Dein Pech. Draco- Schätzchen.“ Lex lächelte.
 

„W- Warum?! Was habe ich dir getan?!“

Lex schluchzte künstlich: „Du… hast mir das Herz gebrochen!! Jetzt habe ich nur noch eine Hälfte!!“ Draco hob eine Augenbraue und schaute sehr verwirrt drein. Doch Lex lachte laut. „Du bist ein solcher Idiot!! Was glaubst du, warum ich so wütend auf dich bin?! Los!! Denk` schon nach, verdammt!!!“

„Potter…“, flüsterte der Blonde und Lex nickte. „Ich… fasse es nicht…“ Er wurde lauter. „Nur wegen diesem Idioten?!! Du bist doch… Du bist doch so blöd!! Den kannst du von mir aus geschenkt haben!“

„Na, na, na! Nicht so unfreundlich!“ Lex lachte wieder laut auf. „Weißt du, was ich jetzt machen werde?“

„Nein. Aber so wie du aussiehst, wirst du mir es sicher gleich verraten. Nach deinem Aussehen zumute, platzt du gleich, wenn du es nicht sagen kannst“, stellte Draco trocken fest.

„Ha! Was weißt du denn schon?! Also, ich werde diese Drähte, in denen du dich gerade befindest, unter Strom setzen-“

„WAS?!!!“, schrie Draco. „HAST DU DEINEN A**** OFFEN?!!! DU SPINNST DOCH!! HAST DU NEN` KNALL?!!“

„Schhhhhhht!“, machte Lex liebevoll und legte Draco einen Finger auf die Lippen.
 

„Alles doch nicht so schlimm. Bedenke: Wenn du tot bist, musst du kein Todesser mehr werden… Und ich kann glücklich mit Harry werden.“

„Was für eine Aufmunterung… Ach ja: Wer sagte, dass ich kein Todesser werden möchte und wer sagte, dass Potter überhaupt mit dir gehen möchte?!“ Draco wurde langsam panisch und wusste, dass er nicht mehr lange zu leben hatte. Er musste noch so lange wie möglich war, mit Lex reden, denn Draco hatte die Hoffnung, dass Blaise, Lex` Zimmergenossin, noch früh genug auftauchen und ihn retten würde. „Was soll ich tun, damit du mich gehen lässt? Du kannst mit Potter glücklich werden. Meinen Segen sollt ihr haben!“

„Was will ich mit deinem Segen?!!“, fragte Lex fast schon angewidert. „Aber…“
 

Er kam nahe an Dracos Lippen heran und es schien, als wolle er ihn küssen. Dann flüsterte Lex: „Aber du kannst ja richtig zahm sein…! Fast schon süß! So kenne ich dich ja gar nicht! Hast du die Hosen voll, nachdem du mitbekommen hast, dass du gleich sterben wirst?!“ Der Schwarzhaarige lachte laut auf.

„Du bist ein kranker Psychopath!! Mehr nicht! Wie würdest du dich an meiner Stelle fühlen?!! Sicher ein ganzes stück schlechter, als jetzt!!“

„Jetzt halte hier keine Reden! Hast du noch einen letzten Wunsch?“, fragte Lex ‚gnädig’.

Draco nickte. „Komm her Lex!“ Lex trat einen Schritt auf Draco zu. Dieser spuckte ihm ins Gesicht. „Fahr zur Hölle!!“

In diesem Moment berührte Lex mit seinem Zauberstab den Draht und flüsterte den Zauberspruch. Sofort fing Draco an, schmerzerfüllt zu schreien. Doch plötzlich stand Blaise geschockt im Zimmer. Aber Lex bemerkte sie nicht. So schnell sie konnte, rannte sie zu Snapes Büro.
 

-*-*-
 

„-nein, Remus! Du musst einfach verstehen, dass-“

Blaise platzte ins Büro und musste erst einmal nach Luft schnappen. „Professor Snape! Kommen Sie bitte schnell mit mir mit!!!“

„Moment mal, junge Dame! Erst ohne anzuklopfen hereinschneien und dann dinge von mir verla-“

„Schnell!! Bitte! Lex ist gerade im Begriff, Draco umzubringen!!!“
 

-*-*-
 

Relativ laut, kamen Snape, Lupin und Blaise ins Zimmer.

„Mr Thunder!! Was soll das?!!“, schrie Snape, während Lupin ihm den Zauberstab wegnahm.

„Das? Oh! Das sollte überhaupt nichts! Mir war langweilig“, antwortete Lex lächelnd sarkastisch.

Blaise gab ihm eine Ohrfeige, worauf er ziemlich geschockt war. „WAS IN ALLER WELT, HAT DAS ZU BEDEUTEN, LEX COLIN THUNDER (<- voller Name)?!!!“, schrie Blaise ich an.

„Ich habe Draco nur das gegeben, was er brauchte!“

„DOCH NICHT DEN TOD, DU VOLLTROTTEL!!! DU HAST EBEN FAST DEINEN BESTEN FREUND UMGEBRACHT!!!“

„Ja! Sehr knapp…“, flüsterte Remus, der Draco aus den Drähten befreit hatte. „Severus, Draco hat fast keinen Puls mehr! Bring ihn sofort zu Pomfrey! Die kann ihn vielleicht noch retten!“ Snape tat, wie man ihm befohlen. Remus hingegen, wandte sich zu Lex. „Und Sie! Sie haben sich eine Menge Ärger eingehandelt, junger Mann!!“
 

Der Schwarzhaarige sagte gleichgültig: „Solange ich das erreicht habe, was ich wollte, würde ich sogar nach Askaban gehen.“ Lex grinste.

„Und was wollten Sie?!“, fragte Lupin genervt.

„Na was wohl? Dracos Tod.“ Er grinste und fing sich eine zweite Ohrfeige von Blaise ein.

Nachdem Lupin seinen Mund wieder zubekommen hatte, schleifte er Lex zu Dumbledore.
 

-*-*-
 

„Ich fasse es nicht!“, stöhnte Madame Pomfrey. „Unsere Schüler bringen sich schon gegenseitig um…! Was ist nur in Mr. Thunder gefahren?! Ist er nun völlig übergeschnappt?!“

Snape nickte. „Ja. Fragen wir uns das nicht alle? Aber es sieht so aus, nicht? Wird… Wird Draco es schaffen?“

„Natürlich! Ich lasse keinen Schüler sterben!“

In diesem Augenblick kam Lucius hereingestürmt. „Wie geht es meinem Sohn?!“
 

„Den Umständen entsprechend… Aber, Lucius, bitte lassen Sie Albus die Entscheidung, was mit Mr. Thunder geschieht! Halten Sie sich da raus!“

„Ich soll mich raushalten?! Sicher nicht! Bitte, Madame Pomfrey!! Dieser Junge wollte meinen Sohn umbringen! Wie in aller Welt, soll ich mich da raushalten können?!!“

Kurz darauf kam Lupin herein gerannt. „Lucius?!“

„Was ist los?! wo ist dieser Thunder?!“

„Bei Dumbledore! Du sollst auf der Stelle zu ihm kommen, Lucius!“
 

-*-*-
 

Laut fiel die Türe von Dumbledore ins Schloss und Lucius kam schnaubend vor Wut auf Lex zugestapft.

„Warum hast du das mit meinem Sohn gemacht?!! Spinnst du nu7n vollkommen, Thunder?!!“

„Ich hatte einen guten Grund dazu, Mr. Malfoy“, sagte Lex seelenruhig. „Kein Grund, gleich so in die Luft zu gehen…!“

Lucius packte ihn am Kragen. „Du…“
 

„Lucius!“, mischte Dumbledore sich ein. „Lassen Sie den Jungen los. also, ich wollte Ihnen mitteilen, dass beschlossen wurde, dass Mr Thunder von der Schule fliegt.“ Lex grinste vor sich hin. „Er wird morgen Abend gehen. So hat er noch Zeit zu packen!“ Dumbledore lächelte. „Nun Mr Thunder, ich denke, Sie können gehen. Lucius, mit Ihnen möchte ich noch einige Worte wechseln. Also, Mr Thunder, gehen Sie.“

Lex stand auf. Als er an Lucius vorbeiging, flüsterte er mit einem siegessicheren Grinsen auf den Lippen ein: „Arschloch!“, und ging.

Lucius schaute ihm geschockt hinterher.
 

-*-*-
 

„Wo bleibt Draco nur solange…?“, fragte Harry sich. „Er sollte schon seit 3½ Stunden da sein…“ In diesem Augenblick, klopfte es an der Türe und Harry öffnete. „Za- Zabini?! Was in aller Welt, willst du hier?!“

„Dir etwas erzählen.“ Harry schaute sie verwundert an. „Darf ich rein kommen?“

„Äh… Natürlich! Um was geht es denn?“

„Draco…“, antwortete Blaise kurz.

„Ist… Ist etwas passiert?“

„Draco ist… Er wurde…“ Blaise brach weinend zusammen. „Draco liegt im Krankenflügel…“ Harry war geschockt. „Lex hat ihn… an Drähte gebunden… welche er unter Strom setzte!!“
 

„Nein…!!“ Harry war den Tränen nahe. „Warum?!“

„Potter… Wegen dir! Sie haben sich um dich gestritten!! Ich bin die Einzige, von den Schülern, die weiß, dass beide total in dich verliebt sind!“

„Scheiße!! Wird er es schaffen?!“, fragte Harry panisch.

„Ja. Aber du kannst nicht zu ihm…! Pomfrey hat es verboten, dass heute noch irgendjemand zu ihm kommt! Also, ich wollte dir das nur sagen… Bis dann!“ Sie wandte sich zum Gehen.

„Zabini!“ Sie drehte sich um. „Ich danke dir.“

„Keine Ursache!“ Dann ging sie.

Harry blieb alleine und weinte.
 

-*-*-
 

Der nächste Morgen:
 

In der großen Halle gab es nur ein Thema: Draco Malfoy und Lex Thunder. Irgendjemand hatte die Sache mitbekommen und weiter erzählt. Sprüche wie: „Hast du schon mitbekommen?“ – „Ja, echt hart…!“ oder: „Coole Aktion von Thunder! Aber irgendwie tut Malfoy mir Leid!“ – „Stimmt! Das hätte ich Thunder niemals zugetraut!“, gingen durch den Saal. Gerade als das Getuschel seinen Höhepunkt erreicht hatte, ging die Türe auf.

Lex kam grinsend zur Türe herein. Alle hielten die Luft an und waren geschockt. Wieder ging Getuschel herum. „Ist der immer noch da?!“ – „Sieht so aus, nicht?!“ – „Ich will zu meiner Mami!!!“.
 

Noch immer grinste Lex. Dann jedoch, holte er ein kleines Fläschchen aus seiner Tasche, öffnete es und schaute in die Menge. Als er gerade dabei war, das Fläschchen an seinen Mund zu führen, sprang Snape auf. „Tun Sie das nicht, Thunder! Das ist keine Lösung!!“

Doch der Schwarzhaarige grinste ein letztes Mal und trank das Fläschchen aus. Sofort ließ er es fallen und taumelte zurück. Lex schaute gequält hoch. Er hatte Schweißtropfen auf der Stirn. Schließlich grinste er noch einmal, bevor er umkippte. Seine Pupillen weiteten sich. Lex war tot.

Dann fiel der erste laute Schrei.
 

Tbc
 

-*-*-*-*-*
 

Nein! Nyo! Nun issa tot...*heul* Da viele meiner Leser (Hauptsächlich die, die die Ff noch im Rohzustand (also das von hand geschriebene) gelesen haben) Lex nicht mögen, dachte ich mir: "Sorry, Lex! Aber was sein muss, muss sein!"
 

Höchstwahrscheinlich bin ich die einzige, die Lex wirklich gern hatte...^^

Also! Danke, dass ihr das Chap gelesen habt!
 

Lg Psycho^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2007-08-02T16:12:08+00:00 02.08.2007 18:12
Also erst war ich ja wahnsinnig opitmistisch.

Die Story begann wirklich wahnsinnig gut, aber genau ab dem Satz: "Da glaubte Harry ihm und küsste Draco." nahm die Qualität rapide ab. Sorry, aber ab da ist die fanfic nur noch großer Müll. Überarbeite sie nochmal, ich hab das Gefühl, dass du einfach keinen Bock mehr hattest... und das merkt man wirklich rapide. An manchen Stellen ist sie nur noch dämlich und total hirnlos...

sorry, aber das ist meine meinung...
Von: abgemeldet
2006-09-16T19:23:06+00:00 16.09.2006 21:23
hi
super geschrieben. Schreibst du weiter?
Würde mich freuen,wenn du weiterschreibst, denn dann kann ich weiterlesen.
bye
inuyasha17
Von:  Kralle
2006-09-15T19:05:58+00:00 15.09.2006 21:05
deshalb harrys zustand im ersten kap?
weil sich jemand wegen ihm umgebracht hat?
stirbt draco etwa auch noch??

mfg

Kralle


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