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Zwischen den USA, Japan und vielen Büchern steht die....

Meine erste Naruto-FF! SasuxSaku
von

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Unterwäsche?

„Ich dachte, du regst dich nicht so leicht auf.“, sagte Lia, nachdem Sakura und Sasuke erzählt hatten, was vorgefallen war.

„Ich mag mir gar nicht vorstellen, was Sasuke mit ihm angestellt hätte, wenn er Nika etwas angetan hätte.“, Sakura küsste Sasuke in den Nacken, der vor ihr auf dem Bett saß.

„Pa war ganz schön wütend.“, Nika lehnte gegen dem Bett und saß auf dem Boden. Sasuke legte seine Hand auf ihr Köpfchen:„Er hätte es halt nicht wagen sollen, dich zu bedrohen.“

„Hoffentlich reist er früher ab.“, wünschte sich Sakura.

„Glaub ich eher nicht. Aber er hat jetzt auch Naruto und Shikamaru am Hals, wenn er sich uns nähern sollte.“
 

Nach einem Monat flogen Lia, Ann und die anderen zurück in die USA, darunter einen blau geschlagenen Mike, er hatte doch tatsächlich am vorletzten Tag versucht, Sakura in eine Besenkammer zu ziehen, was ihm natürlich gesundheitlich völlig aus der Bahn schlug, im wahrsten Sinne des Wortes.

„Vielleicht hat er ja daraus gelernt und behandelt die Mädchen in der USA jetzt mit mehr Respekt.“, lachte Naruto.

„Ich glaube kaum, das der das jemals schnallen wird.“, meinte Sasuke darauf, „Der ist doch dumm wie Stroh. Er ist nicht mal bei euch im Kurs gewesen, der hat hier gar nichts gemacht.“

Sie warteten vor dem Flughafen auf den Bus und Nika sah einem Flugzeug hinterher, das langsam in der Wolkendecke verschwand.

„Mum, besuchen wir Lia auch mal?“, fragte Nika und zupfte an ihrem roten Kleid, das sie von ihrer Oma geschenkt bekommen hatte.

„Wenn du deine ersten Schulferien hast.“, Sakura streichelte ihr über den Rücken, wo das Uchihawappen prangte.

„Das sind doch noch zwei Jahre...“

„Lia muss auch erstmal zu ende studieren und auch wir haben noch viel zu tun. Wenn ich und Sasuke fertig sind mit studieren und du in die Schule gehst, ist es leichter für uns alle.“

„Zwei Jahre gehen schnell rum Nika.“, Sasuke nahm sie auf den Arm, „Bis dahin lernst du erstmal deine Heimat kennen und das ist sehr viel, dafür reichen nicht mal zwei Jahre.“

„Was soll ich denn kennen lernen?“

„Zum Beispiel den Tokiotower und den überdimensionalen Freizeitpark, da gibt’s sehr viel. Warst du eigentlich jemals in einem Tempel?“ Nika sah ihn fragend an:„Tempel?“ Sasuke sah zu Sakura.

„Sie war mal in einem, kurz nach ihrer Geburt, in Chinatown, aber daran erinnert sie sich natürlich nicht. Die Miko sagte damals, das Nika ein besonderes Kind sei, weil sie junge Eltern hat und deshalb garantiert keine großen Probleme bekommen könnte.“, erzählte Sakura.

„Einen besseren Start ins Leben kann man ja gar nicht haben. Womit dann auch klar wäre, das sie ganz nach ihren Eltern kommt.“, Sasuke grinste, „Sie wird ihre Probleme einfach aus dem Weg prügeln.“ Sakura stieß ihn in die Seite:„Ich wollte eigentlich nicht, das sie ihre Probleme handgreiflich löst. Sie soll das mit Worten schaffen, dann passiert ihr auch nichts.“

„Warum darf ich das nicht Mum?“

„Du bist was besonderes und immerhin bin ich deine Mutter, was heißt, das du so was auch mit Worten schaffen kannst. Und falls es trotzdem Leute gibt, die nach Prügel schreien, sollen sie die doch kriegen.“

„Und was machen wir jetzt, wo Lia weg ist?“

„Das kann ich dir sagen, du musst zum Friseur!“, Sakura machte mit den Fingern eine Schere nach.

„Meine Zöpfe bleiben dran!“, rief das Mädchen entsetzt. Sasuke lachte:„Dein Pony muss geschnitten werden.“

„Deiner auch!“, Nika packte eine Strähne von Sasukes rabenschwarzen Haar, „Und Mum schneiden wir die Haare kürzer!“

„Was bitte? Meine schönen Haare?“

„Die sind viel zu lang, das passt gar nicht mehr zu dir!“ Sasuke stimmte Nika zu:„Etwas kürzer wie früher steht dir wirklich besser!“ Sakura schüttelte den Kopf:„Meine Haare bleiben dran! Naruto, helf mir doch!“

„Also ich sag da nichts zu!“, Naruto saß auf dem Bordstein und blickte verträumt auf die Straße.

„Was hast du denn? Warum bist du eigentlich so still?“, fragte Sasuke und ließ Nika runter, die vor Narutos Augen mit der Hand winkte. Naruto seufzte:„Ich weiß nicht, was ich Hinata-chan zum Geburtstag schenken soll.“

„Wann hat Hinata denn Geburtstag?“

„Nächsten Dienstag.“, beantwortete Sakura Sasukes Frage.

„Naruto, bist du jetzt eigentlich mit Hinata zusammen?“, fragte Nika, „Weil irgendwie behaupten das alle, aber ich hab noch nicht gesehen, das ihr euch geküsst habt.“ Sakura verpasste Nika eine sanfte Kopfnuss:„So was fragt man nicht! Und schon gar nicht du!“

„Sie hat aber recht.“

„Was?“ Naruto stand auf:„Ich weiß es selber nicht.“

„Aber Hinata sitzt doch immer bei dir und du tust doch alles für sie.“, Sakura verstand das nicht. Sasuke seufzte:„Sag bloss, ihr seit beide zu schüchtern, um zu fragen, ob ihr zusammen seit.“ Naruto nickte mit rotem Kopf.

„Ich hätte ja wenigstens von dir erwartet, das du so viel mum hast.“ Naruto ging Sasuke an die Gurgel:„Das sagt der richtige, der Sakura immer von sich gewiesen hat und erst am allerletzten Tag verführt hat!“ Sakura zog Naruto von Sasuke:„Krieg dich wieder ein Naruto!“

Nika verfolgte das ganze Theater und sah dann Sasuke an:„Warum wolltest du Mum nicht?“ Sasuke verstummte, eben hatte er noch lauthals mit Naruto diskutiert und nun war er sprachlos. Sakura sah Sasuke ebenfalls fragend an:„Das wollte ich auch schon immer wissen, warum wolltest du mich erst an diesem Abend? Und was wäre, wenn ich an diesem Abend nicht vor deinem Haus gestanden hätte?“

„Ich- ähm-“, Sasuke stoppte und wich den Blicken seiner Mädchen aus. Sasuke wollte grad wieder etwas sagen, als Sakura auch schon dazwischen kam:„Komm nicht mit deiner alten Standardausrede! Das geht mich sehr wohl was an und interessieren tut es mich auch!“

„Das kann ich dir nicht sagen.“ Sakura wurde sauer:„Wieso denn nicht? Gab es damals etwa doch eine andere?“

„Nein!“, meinte er ehrlich. Sakura packte seine Hände und drückte in gegen die Wand des Busstellenhäuschens:„Sasuke!“ Naruto merkte, wie Sasuke immer kleiner wurde, ihm wurde klar, das Sakura in der Beziehung eindeutig das Sagen hatte.

„Sakura, ich glaub, Sasuke hatte damals einfach noch keine Interesse an

Mädchen.“ Sakura nagelte Sasuke mit ihren Augen fest:„Das sollte er mir selbst sagen Naruto. Daran sieht man, das auch Sasuke feige ist!“

„Bin ich nicht!“, protestierte Sasuke.

„Ich wette, das du dich damals einfach nur nicht getraut hast, mich zu fragen! Dann hättest du doch allen zeigen müssen, das du meinen Schmeicheleien nachgegeben hast! Das wäre ein Zeichen dafür, das auch der große Sasuke nur ein Kerl ist!“

„Ich bin ein Kerl!“ Sakura grinste:„Ja, aber alle Mädchen dachten immer, das du mit dem Kopf denkst und nicht wie alle anderen Jungs mit ihrem besten Stück.“

„Leute, ich weiß immer noch nicht, was ich Hinata-chan schenken soll!“, lenkte Naruto vom Thema ab. Nika machte einen Vorschlag, mit dem keiner gerechnet hatte:„Lia sagt immer, Jungs sollen ihren Mädchen Unterwäsche schenken!“

„Was bringt dir Lia eigentlich alles bei?“, Sasuke musste sich das Lachen verkneifen.

„Ist das was schlimmes?“, fragte Lia zurück.

„In der USA nicht, aber hier gehört sich das nicht, Nika.“, Sakura ließ Sasuke los und hielt sich die Stirn. Sasuke berichtete sie:„Bis auf einen Tag im Jahr, da darf man das.“

„Musst du ihr das erzählen? Sie ist schon auf dem Stand einer 16jährigen, dabei ist sie erst vier! Sie weiß sogar schon was ein Tampon ist.“, Sakura ließ den Kopf hängen, „Dabei hatte ich alles versucht, damit sie normal bleibt!“

„Was ist ein Tampon?“, fragte Naruto. Sasuke hatte ebenfalls ein Fragezeichen im Gesicht stehen.

>Tja, was ist ein Tampon? Kurz und knapp: ein in Japan unbekannter Hygieneartikel...<, lachte Sakuras innere Stimme fassungslos.

„Egal. Überlegen wir, was du Hinata schenken kannst.“

„Unterwäsche.“, kam es wieder von Nika.

„Ich kann ihr doch keine Unterwäsche schenken, davon hab ich eh keine Ahnung.“ Jetzt legte Nika richtig los:„Zum Beispiel St-“ Sakura hielt ihr denn Mund zu:„Jetzt reichts aber! Ich muss ein ernstes Wörtchen mit Lia reden!“

„Wie wäre es einfach mit einer Kette?“, schlug Sasuke vor.

„Das ist jawohl etwas langweilig. Es werden immer Ketten verschenkt.“, winkte Naruto ab.

„Ich habs! Du kaufst ihr ein schönes Oberteil, ein T-Shirt oder so!“ Naruto strahlte kurz, aber dann verdüsterte sich sein Blick:„Ich kann Hinata-chan schlecht nach ihrer Größe fragen.“

„Dann nimmst du Sakura zum anprobieren mit, du hast doch fast die gleiche Größe, oder?“, Sasuke umarmte Sakura von hinten. Sakura nickte:„Klar.“

„Würdest du das für mich machen, Sakura-chan?“, Naruto bettelte sich sie mit Hundeaugen an.

„Natürlich!“

„Ach, was wäre ich nur ohne euch?“, Naruto schwebte im siebten Himmel.

„Das kann ich dir sagen.“

„Das tust du aber nicht Sasuke!“, knurrte Sakura.

„Wenn du meinst.“, gab er zurück. Nika lächelte. Sie fand, das es kein glücklicheres Mädchen als sie auf der Welt geben konnte. Sie hatte liebe Eltern, jede Menge Freunde und eine Oma und einen Onkel, die super drauf waren. Was wollte sie mehr?

>Mums Eltern... Was ist eigentlich mit denen? Oma sagte, sie wohnen in Osaka...< Der Gedanke wandelte sich weiter in ihrem Köpfchen, während sie zusammen mit den anderen in den Bus stieg, der grade hielt.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Sasuke-chan
2007-11-04T00:24:45+00:00 04.11.2007 01:24
Hm, ja was is mit Mums Mum^^
***** schon so spät???
Ich les den Rest morgen ;)

lg

Sakura
Von:  Yuri91
2007-04-30T13:04:19+00:00 30.04.2007 15:04
oh ist nika gerissen! und schlagfertig! ^^
cooles kapi!
Von: abgemeldet
2006-09-04T14:17:19+00:00 04.09.2006 16:17
hui!!!^^
mir gefällt deine story!!!echt super!!!
hab alles auf einmal gelesen!!^^
mach schnell weiter,ja?!

tschökowski!!!^^(ma was anderes...^^°)
*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~
>Why is the rum gone?<
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Von: abgemeldet
2006-09-01T18:37:06+00:00 01.09.2006 20:37
voll cool schnell weiter schreiben!!!!!!!!!!!!!
by lilli


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