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Wie aus Geliebten Gehasste werden

ist eine Yondaime ff
von

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Schicksalsschlag

Nach einigen Stunden der Ohnmacht, erwachte Yondaime in einem ihm unbekannten Raum.

>>Hää? Wo bin ich denn hier gelandet? Was ist denn eigentlich passiert? << Er dachte einige Sekunden nach, dann fiel es ihm wieder ein und er dachte: >>Wie konnte ich nur Ohnmächtig werden? Gerade in so einem Moment, jetzt hab ich doch fast alles verpasst! Ich will zu ihm, ihn in den Arm nehmen und ihr möchte ich auch Gratulieren, also wie komme ich jetzt nach Hause und wo geht es hier raus? << Er richtete sich in dem Bett, in dem er gelegen hatte auf und begann sich das Zimmer in dem er lag genau anzusehen. >>Sieht ganz so aus als wäre ich im Krankenhaus gelandet, aber nur wegen einer Ohnmacht? Eigentlich ein bisschen übertrieben, wir hatten doch sogar das ganze Haus mit Ärzten voll, da hätten sie mich ruhig da liegen lassen können. Na dann wollen wir uns mal auf den Weg hier raus machen. <<

 

Er wollte aufstehen, verhedderte sich allerdings in der Bettdecke und viel mit einem lautem Rumm´s zu Boden.

 

„Aua, Verdammt! So was passiert aber auch wirklich nur mir. “ Er lachte noch einen kurzen Moment über seine eigene Tollpatschigkeit, stand dann aber wieder auf und ging Richtung Tür. >>Ich werde mich wohl nie ändern was das angeht, eigentlich ein Wunder das ich Hokage geworden bin<<

 

Voller Vorfreude, endlich seinen Sohn in den Händen halten zu dürfen und seine Frau wieder zu sehen, marschierte Yondaime die langen Flure des Krankenhauses entlang, zielstrebig Richtung Ausgang. Nachdem er bereits fast die Hälfte des Weges zurückgelegt hatte kam ihm eine Ärztin mit finsterer Mine entgegen.

>>Die kenne ich doch irgend woher, da bin ich ganz sicher, aber wer war das denn noch gleich?

Ach ja, das wahr doch die, die zu mir sagte ich solle den Raum verlassen, als meine Frau gerade unseren Sohn zur Welt brachte. Irgendwie ein sehr unsympathischer Mensch, diese Frau. Sie sieht jetzt ganz anders aus, so als würde sie etwas bedrücken. Vorhin sah sie einfach nur gereizt aus, aber jetzt. Ach ist doch auch egal, ich kenne die Frau doch gar nicht, also sollte ich mich auch nicht in ihre Angelegenheiten einmischen. <<

Nun ging sie etwas schneller und direkt auf ihn zu, sie guckte jetzt auch wieder eher verärgert aber trotzdem betrübt. „Nicht einmal alleine in einem Krankenzimmer kann man Sie lassen, ohne das Sie einfach aufstehen.“ So schnell wie sich aufgeregt hatte beruhigt sie sich jedoch auch wieder. Sie senkte sogleich ihren Kopf. Yondaime konnte hören wie sie zu schluchzen begann und obgleich sie versuchte ihren Tränen zu verbergen, so sah er sie doch.

 

>>Was ist jetzt auf einmal los? Ist es denn wirklich so schlimm für sie gewesen das ich in das Zimmer zu meiner Frau gekommen bin und jetzt einfach aufgestanden bin, anstatt liegen zubleiben? Nein das kann nicht sein, deswegen fängt doch keiner an zu weinen.

Hätte nie gedacht das ich mich so in einem Menschen irren könnte. Sie wirkte so hart von außen, aber sie scheint in Wirklichkeit sehr sensibel zu sein. Tja damit rechnet doch auch wirklich keiner. << Er war erleichtert, das er sich ihn der jungen Dame geirrt zu haben schien. Das sie so was wie menschliche Gefühle zeigte machte sie ihn seinen Augen sogar etwas sympathischer.

 

„Ich Hab es doch nicht böse gemeint und es tut mir leid, das ich mich so unmöglich verhalten habe. Bitte hören Sie doch auf zu weinen.“ Entschuldigte er sich und versuchte sie sogleich zu trösten, was ihm aber nicht gelingen wollte.

„Wer weint denn? Ich nicht!“ Antwortete die Ärztin schnippisch. Daraufhin sagte Yondaime nichts mehr zu ihr, sondern reichte ihr einfach nur noch ein Taschentuch. Sie nahm es stillschweigend an und benutzte es auch so gleich.

 

Eine Weile blieb es ruhig keiner sprach mit dem Anderem, doch dann kam ganz unverhofft: „Danke, das wahr sehr aufmerksam von Ihnen“ von der einstigen Keiferin. „Es tut mir leid Hokage-sama aber ich muss Sie bitten mir zu folgen. Es gibt da etwas das ich Ihnen erzählen muss und was sicher auch Ihre Fragen bezüglich Ihres Aufenthalt im Krankenhaus erklären wird.“ Ihre Worten klangen nun noch mehr den je traurig und schmerzerfüllt. Sie hatte gerade erst auf gehört zu weinen musst jetzt aber wieder anfangen.

 

Yondaime stand einfach nur vor ihr, etwas ratlos und verwirrt. Er dachte inzwischen nicht mehr daran das es seine Schuld sein könnte das sie weinte. Nickend stimmte er ihr zu. Zusammen durchquerten sie eine Vielzahl an Gängen, die wie ein Irrgarten angelegt waren. Sie ging die gesamten Zeit immer ungefähr zehn Meter voran. Mit jedem weiterem Gang verlor Yondaime immer mehr die Orientierung. Es war alles in weiß und jeder Gang sah aus wie einer, denn sie zuvor durchquert hatten. Zum Schluss wusste er dann überhaupt nicht mehr wo er sich befand. Dies wahr eine ziemlich ungewohnte Situation für ihn, denn schließlich wahr sein Orientierungssinn sonst immer einwandfrei.

Es interessierte ihn aber auch nicht wirklich wo er lang ging oder wo er sich befand, eigentlich wollte er nur schnell zu seiner Frau und seinem Kind.

 

Minuten vergingen, bis die Frau endlich vor einer Tür stehen blieb. All die Zeit, die verstrichen wahr bis sie hier angelangt wahren hatte Yondaime mit intensiven nachdenken verbracht.

Er dachte darüber nach was es für einen Grund gegeben hatte das man ihn hier her gebracht hat, vor allem wahr es ihm unerklärlich warum sie ihm das in einem extra Raum, der so weit abgeschieden wahr, erklären musste. Es ergab einfach keinen Sinn.

 

„Bitte, kommen Sie herein“ schluchzte sie, nachdem sie die Tür geöffnet hatte. Yondaime tat worum sie ihn bat. Auch dieser Raum wahr komplett in weiß und es hing nicht einmal ein einziges Bild an der Wand. Er setzte sich nun auf den Stuhl der dem Schreibtisch der Ärztin direkt gegenüber stand und wartete auf die Erklärung. Die Aufregung wurde immer schlimmer und er wollte das hier einfach nur schnell hinter sich bringen, man wartete ja sicherlich schon auf ihn. Vor lauter Vorfreude auf zu Hause musste sich Yondaime wirklich zusammen reißen um nicht unhöflich zu werden, indem er drängeln würde.

 

Währenddessen begab sich die Frau hinter ihren Schreibtisch und setzte sich auf den dahinter liegenden Stuhl. Sie atmete tief ein und aus, und begann dann: „Es tut mir so schrecklich leid, Ihnen so etwas mitteilen zu müssen. Bitte entschuldigen Sie das ich es so lange heraus gezögert habe, aber sie müssen wissen das es mir sehr, sehr schwer fällt. Ich bedauere es wirklich zu triefst Ihnen mitteilen zu müssen, dass Ihre Frau es nicht schaffen wird. Sie ist nach der Geburt ganz unerwartet schwächer geworden und liegt jetzt im Sterben. Augenblicklich befindet sie sich noch im Kreissaal, sie dürfen aber gleich zu ihr.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  tigerwhite
2006-09-24T08:40:17+00:00 24.09.2006 10:40
was is denn das für ne ärztin! kann die nich gleich sagen was los is, anstatt wichtige sekunden verstreichen zu lassen?
aber irgendwie is yondaime tollpatschig...passt nich wirklich zu seiner sonstigen erscheinung, aber ich red dir da nich rein^^!
gut so, mach weiter!XD
Von: abgemeldet
2006-08-11T21:19:34+00:00 11.08.2006 23:19
Gut das du jetzt auf die Rechtschreibung achtest :-D
Mach weiter, jetzt machts mehr Spaß zum lesen^^
Von: abgemeldet
2006-08-10T19:50:23+00:00 10.08.2006 21:50
^.^~~
~~^.^
~^.^~
endlich is kapi 2 da *-*
hast dich wirklich gut verbessert mit der rechtschreibung und das yondaime net der 3te sonder der 4te hokage ist hast du auch verbessert ^^ lade schnell das nächste kapi hoch !!!! ich freu mich schon
ôO.Oô *daumen hoch*
Von:  RoseMalfoy
2006-08-10T13:09:17+00:00 10.08.2006 15:09
Oh mein Gott!!!!
Jettzt stirbt so ohne jemals einen Namen gehabt zu haben.
*weint Sturzbäche*
Das ist echt traurig.
Der Arme Yo jetzt hat es ihn aber getroffen.
Mach schnell weiter!
Liebe Grüße Tessa


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