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Regel Nummer 3 "Alles ist möglich"

Alucard x Seras FF
von

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Pip's innere Schutzmauer

Was bisher geschah:
 

Alucard, Seras, Inäs und der kleine Drache Gareth hatten der Geschichte von Eiselord zugehört der mit dem erscheinen der Krähe Archimedes plötzlich verängstigt war. Nach einer Weile wussten dann die drei Midiane weswegen, doch machten sich nicht all zu grosse Sorgen, bis Eiselord offenbarte das sein Alter Meister und vielleicht baldiger neuer Feind nicht nur ein mächtiger Midian war sondern auch ein Meister in der weissen Magie, was für Vampire und sogar für Midiane sehr gefährlich werden konnte. Pip war in der Zwischenzeit in Beilando der Stadt der Diebe wo er mit Rafael ein Haus niederreissen will, dieses gehörte jedoch Markus, der Wiederum der Letzte und liebste Schüler von Eiselords Meister war. Ganz am ende sassen die Midiane in der Küche am Tisch und überlegten was sie tun sollten.
 

Pip's innere Schutzmauer
 

Pip wollte gerade mit Rafael die Mauern des Hauses einreisen als ihn Seras Gedanken erreichten: «Nein Pip! Tu es nicht warte noch etwas, halte die anderen davon ab, wir brauchen das Haus vielleicht noch mal.» Pip hielt inne und sah zu Rafael. "Warte, Seras will das wir das Haus noch etwas stehen lassen", meinte er und Rafael sah ihn verwirrt an. "Was? Eiselord meinte wir sollen es ruhig zerstören, damit ein neues gebaut werden kann", erklärte Rafael nun. Pip zuckte mit den Schultern, die anderen hielten auch inne als sie die Beiden bei ihrem Gespräch kurz belauschten. "Also gut, Lass es sein Jungs, wir müssen noch warten", gab Rafael den Befehl und die Männer liessen die Hämmer wieder sinken.
 

Eiselord atmete erleichtert aus. Alucard passte das ganz und gar nicht. "Willst du dich verkriechen?", fragte er wütend, da sein Freund so ein trauriges Abbild seiner Selbst darstellte. Eiselord sah ihn an. Alucard erkannte in seinen Augen keinen Kampfgeist. "Was ist los! Du hast mich gelehrt dass der Kampf alles sein kann, für einen Midian und du hast es mehr als einmal bewiesen, reis dich zusammen!", schrie Alucard nun und schlug seine Faust auf den Tisch das dieser ächzte. Eiselord sah ihn wieder aus Müde aber ruhigen Augen an. "Halte deine Wut im Zaum, du wirst sie noch brauchen", meinte er lediglich und erhob sich und verschwand. Seras legte Alucard eine Hand auf die Schulter und meinte: "Er weis was er tut, lass ihn einfach etwas darüber nachdenken". Er nickte doch sein Zorn spürte Seras noch weiter wachsen. "Er verschweigt uns noch etwas, ich weis nur noch nicht was", sagte er leise und ärgerlich und verschwand dann auch. Seras seufzte. Inäs lächelte sie an und meinte: "Keine sorge es wird schon alles gut werden". Sie erwiderte das lächeln und streichelte der kleinen Selena über den Kopf worauf diese anfing zu lachen. "Ich hoffe es", sprach Seras leise und Verschwand dann auch. Inäs setzte sich an den Tisch und fütterte ihre Tochter. "Jetzt haben sie uns alle allein gelassen", sprach sie und sah dabei zu Archimedes. Der putze sein Gefieder und meinte dabei: "Ich an Eiselords stelle würde mich auch fürchten, sein Meister hat schliesslich dazu gelernt und Magier werden immer mächtiger je länger sie leben oder lernen". Inäs wurde nun auch etwas mulmig.
 

Pip und Rafael sassen nicht weit von Markus Haus an einer Mauer und tranken Wasser, während sie die Anderen nach Hause geschickt hatten. "Was ist wohl passiert, wieso dürfen wir das Haus plötzlich nicht mehr abreisen?", fragte Rafael nach einem grossen Schluck Wasser aus seinem Krug. Pip zuckte mit den Schultern, was er schon immer tat wenn er keine Ahnung hatte und antwortete: "Nun ja Seras hat es mir verboten und sie ist noch meine Meisterin, zu einem kleinen Teil, und als sie mir befahl inne zu halten erhaschte ich etwas aus ihren Gedanken, sie hatte Angst, doch es war nicht wegen des Hauses, es war wegen dem was mit dem Haus verbunden war", erzählte er und nahm auch einen Schluck aus seinem Krug. "Das Haus gehörte doch Markus oder?", fragte Rafael und sah darauf. Pip folgte seinem Blick und nickte. "Seras hat aber mit Alucard und Eiselord, Markus getötet oder etwa nicht?", fragte Rafael erneut. Wieder nickte Pip. "Also wenn Markus tot ist warum muss das Haus dann stehen bleiben?", fragte er und erhob sich. Pip betrachtete Rafael in der Mittagssonne und seufzte dann. "Ich weis es nicht", gab er dieses Mal zur Antwort und leerte seinen Krug mit Wasser in einem Schluck. Rafael schwang sich den grossen Hammer auf die Schuler und ging auf das Haus zu. "Dann können wir ja doch beginnen", meinte er und als er vor dem Haus Stand erschien Seras. Rafael war aufs Neue von der blonden Midianinn erstaunt. Sein Blick klebte an ihr wie ein Kaugummi am Boden. Pip erhob sich sofort als er Seras' Gegenwart spürte. "Ihr werdet das Haus nicht anrühren!", meinte sie und Rafael trat einige Schritte zurück und senkte den Hammer. "Warum nicht?", fragte er und blickte Seras in die Augen. Pip stand nun neben ihm und Nickte. "Weil ich es so sage", schärfte sie den jungen Vampiren ein. Rafael grinste sie an und meinte: "Dann muss ich aber irgend wie die Zeit tot schlagen willst du mir dabei helfen?", fragte er Seras neckisch und Pip ging zwei Schritte zur Seite. Seras grinste trat näher und stiess ihn mit dem Zeigefinger gegen die Stirn. Rafael spürte sofort den Druck und schon flog er auch schon nach hinten durch die Wände des Hauses hinter sich. Pip packte das kalte entsetzen. Sie sah ihn an und er kniff die Augen zusammen. Plötzlich spürte er eine Hand auf seiner Schulter, er öffnete die Augen und sah wie Seras Mund sich bewegte aber kein Ton herauskam. ...w..wir...wirst...du das Haus bewachen?", fragte Seras und er sah sie verdutzt an. "Was hast du gesagt?", fragte er und Seras sah ihn erstaunt an. "Ich sagte wirst du das Haus bewachen? Hast du mir etwa nicht zugehört?", fragte sie und er schilderte kurz weswegen er die Augen zusammen gekniffen hatte. Seras war überrascht. "Du hast es geschafft du hast deine Gedanken vor mir abgeschirmt, du hast eine geistige Schutzmauer errichtet, wir können also weitermachen", sagte sie erheitert.
 

Rafael schälte sich aus den Trümmern und kam, sich den Staub von den Kleidern klopfend, auf die Beiden zu. Eiselord erschien und sah Seras ernst an. Sie nickte und verschwand. "Ihr wisst was ihr zu tun habt", schärfte sie beiden Vampiren im Geiste ein. Sie folgte der Spur die Eiselord hinterliess und landete mit ihm auf einer Wiese. "Was ist los?", fragte sie und Eiselord fing gellend an zu lachen. Seras erschrak zu erst bevor sie dann die Panik packte. Eiselord drehte sich um und da entpuppte er sich als jemand völlig anderes. "Du bist also die Gefährtin von Alucard der Eiselord so verdorben hat. Mal sehen wie ich dich töten werde, aber ohne Publikum macht es ja keinen Spass", sprach er und legte einen Finger auf Seras Stirn die darauf zu Boden ging.
 

Alucard erschien wieder in der Küche wo Inäs immer noch sass und mit Selena spielte. Eiselord kam gewöhnlich zur Tür herein mit hängendem Kopf. "Hör auf dich in deinen Fehlern zu suhlen, gewinn mal wieder etwas Haltung!", meinte er wieder etwas lauter worauf Selena an fing zu weinen. Inäs trug sie aus der Küche und lies die beiden Midiane alleine. Archimedes sass Steif auf der Lehne des Stuhls und bewegte sich nicht. Eiselord sah den Vogel entsetzt an. "Oh wie ich sehe hast du mich bemerkt, sehr gut Eiselord", sprach der Vogel plötzlich in anderem Tonfall. Alucard drehte sich um und wollte den Vogel an der Kehle Packen als seine Hand in der Bewegung erstarrte. "Versucht gar nicht erst dem Vogel was zu tun, es wird euch nicht gelingen, ich habe allerdings etwas von euch, besser gesagt von dir Alucard, wenn ihr es haben wollte dann kommt in die Burg von deinem Vater, ich warte auf euch, aber IHR bleibt nicht mehr viel Zeit, ich würde mich also beeilen", sprach er und verstummte dann. Alucard drehte sich zu Eiselord um und rief dann: "Seras!". Er erhielt aber keine Antwort. Eiselord raffte sich endlich wieder auf und meinte: "Lass uns gehen, wir werden ihn schon irgendwie besiegen!". Alucard grinste. "Na ja wenigstens hörst du auf so deprimiert zu sein, wobei der echte Eiselord, ist noch immer nicht ganz da", meinte er und verschwand. Inäs kam in die Küche zurück und sah ihn an. Er blickte sie Traurig an und meinte: "Leb wohl, ich wünsche euch alles gute".
 

So das war’s leider auch schon wieder, sorry diese Mal geht es etwas schneller weiter, versprochen, Ehrenwort. XD ob Eiselord wirklich sterben wird und ob sie Seras befreien können, (Logisch müssen sie ja) erfahrt ihr im nächsten Kapi danke fürs lesen und die Kommis eure Judy90



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Saphiria
2010-09-23T09:54:30+00:00 23.09.2010 11:54
*~*
du hast es geschafft! <3
nach... 2 jahren oder so wieder ein kappi on zu stellen?! xD
*freu*
also dein kappi ist soweit ganz gut nur irewie... ehm.. keine ahnung irewie hab ich das gefühl, dass da irewas fehlt .__.
aber sonst isses ganz gut geworden ^^
freu mich aufs nächste :3
und hoffentlich wird das wirklich nicht so lange dauern xD
lg Saphi~ ^__^


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