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Reise durch die Zeit

Alexis x Jaden
von

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Jagd auf die Fremden

Hallo! Hier ist auch schon das nächste Kappi^^ Hoffentlich gefällt es euch wieder und ihr hinterlasst mir ein liebes Kommi^^

Heal

Eure Asuka
 

Jagd auf die Fremden
 

„Hi, Lexi! Schön, dass wir euch endlich gefunden haben!“, erklang Atticus Stimme aus der Dunkelheit. Jaden und Alexis, die beide angespannt auf jedes Geräusch gelauscht hatten, seufzten. „Atticus! Bin ich froh!“, rief Alexis, als sie ihren Bruder aus dem Schatten treten sah. Lächelnd kam er mit Chazz zusammen zu ihnen hinüber. „Siehst du, ich hab dir doch gesagt, du musst dir keine Sorgen um Alexis machen, wenn Jaden bei ihr ist.“, meinte Atticus grinsend, während Chazz etwas unverständliches vor sich murmelte. Jaden und Alexis sahen sich einen Moment schweigend an und waren beide etwas rot, was Atticus trotz der Dunkelheit nicht entging. <Hat Chazz etwa doch Recht?> „Jetzt erzählt mal! Was ist euch so passiert?“ Alexis begann zu erzählen und mit jedem Satz weiteten sich die Augen ihres Bruders mehr und mehr. Die Hochzeit verschwieg sie aber. „Ihr habt Neandertaler getroffen? Jaden hat sich mit einem Höhlenlöwen angelegt und dich vor einem dieser Steinzeitmenschen gerettet?“ Als die Blondhaarige in die fassungslosen Gesichter schaute, musste sie unwillkürlich grinsen. „Und? Was war bei euch so los?“ „Dagegen war es bei uns je echt langweilig.“ Chazz erzählte kurz von den vergangenen Stunden. Ale er geendet hatte, herrschte Stille. „Wir müssen auf alle Fälle so schnell wie möglich von hier verschwinden! Unser Gepäck ist in der Höhle von diesen Steinzeitmenschen. Wir holen es vorsichtig und kommen dann wieder her. Wir hatten sowieso vor, heute noch abzuhauen.“, meinte Jaden schließlich. „Ihr wartet hier auf uns.“ „Gut.“, Atticus nickte und die Beiden machten sich gemeinsam wieder auf den Weg zur Höhle. Chazz blickte Jaden feindselig nach. <Wie kann diese Slyfer-Niete es nur wagen, sich in dieser Situation an Alexis ran zu machen? Das werde ich nicht zulassen!>

Vorsichtig näherten sich Jaden und Alexis dem Lagerfeuer. Die Männer schienen schon fast alle betrunken zu sein und entweder auf ihren Plätzen zu schlafen oder sie grölten und torkelten zurück in die Höhle. Von den Frauen des Stammes war nichts zu sehen. Jaden hatte Alexis Hand genommen, damit sie sich in der Dunkelheit nicht verloren und schlich auf Zehenspitzen voran. Alexis folgte ihm genauso leise. Schließlich fanden sie ihren Schlafplatz und ihre Rucksäcke, packten noch ein paar Dinge ein und wollten gerade wieder aufbrechen, als sie die Stimme des kleinen Mädchens hörten. „Ihr wollt uns verlassen, nicht?“ Erschrocken wandten sich die Zwei um und starrten sie an. Würde sie sie verraten?

„Keine Angst. Ich sage den Männern nichts davon. Die Frauen wünschen euch sowieso viel Glück. Hier!“ Sie hielt ihnen ein in Fellen eingeschlagenes Paket entgegen. „Danke!“ Alexis nahm es an sich und verstaute es in ihrem Rucksack. „Morgen werden die Männer merken, dass ihr nicht mehr da seid und sie werden euch verfolgen. Ihr müsst vorsichtig sein, denn ich weiß nicht, was sie dann mit euch machen werden.“ Das kleine Mädchen schaute traurig zu Boden. „Schade. Ich hatte gehofft, ihr könntet hier etwas ändern. Und ich hätte so gerne eure Kinder gesehen.“ Alexis seufzte und beugte sich zu dem Kind hinunter. „Wenn ihr hier etwas ändern wollt, dann schafft ihr das auch alleine. Weißt du, wir kommen aus der Zukunft und es wäre nicht gut, wenn wir euch dabei helfen würden. Das müsst ihr alleine schaffen. Aber lass dir nie etwas von so einem Typen wie Bram gefallen, okay?“ Sie lächelte und das Mädchen nickte zögerlich.

Dann verschwanden die beiden Fremden in der dunklen Nacht. <Aus der Zukunft? Sind da alle so nett wie die Beiden?> Lange stand das Mädchen da und hoffte, dass die Jäger am nächsten Morgen erst spät aufwachen und noch später bemerken würden, dass die Zwei verschwunden waren. Sie nahm ein paar Felle und rollte sie zusammen. Dann deckte sie diese wiederum mit einer großen Decke zu. Es sollte wenigstens eine Weile so aussehen, als schliefen die beiden Fremden tief und fest. Jede Minute Vorsprung konnte über ihr Leben entscheiden. Das Mädchen wagte gar nicht daran zu denken, was geschehen würde, wenn die Männer mitbekamen, dass sie ihnen sowohl Nahrung als auch Werkzeuge und Sachen mitgegeben hatte. Entschlossen wandte sie sich ab. Noch einmal dachte sie an den Nachmittag zurück. Wie sehr hatte sie sich für die junge Frau gefreut, als ihr Begleiter nicht nur halbwegs unversehrt, sondern auch noch als Sieger zurückgekehrt war. Wie sehr hatte sie sich in diesem Augenblick einen ebenso netten Mann gewünscht, was allerdings nie in Erfüllung gehen würde. Morgen würde der Wettkampf jedenfalls ganz und gar nicht fair werden. Alle Jäger dieses Stammes würden sich, angestachelt von dem Anführer und dessen Sohn, an der Jagd beteiligen. Sie seufzte und wünschte den Beiden noch einmal viel Glück- das könnten sie auch gebrauchen.

„So, da sind wir wieder.“ Alexis und Jaden hatten sich so schnell es eben ging durch den Wald gekämpft und standen nun schwer atmend wieder vor Atticus und Chazz. „Wir haben gerade den Tipp bekommen, dass wir uns möglichst weit von hier entfernen sollten. Die Jäger werden uns bei Tagesanbruch verfolgen.“, berichtete Jaden knapp. „Ich sag es ja. Mit einem Chaoten wie dir hat man echt nur Probleme.“, meinte Chazz genervt. „Nun ist aber gut. Statt zu streiten, sollten wir uns besser ganz schnell auf den Weg machen. Ich will auf keinen Fall noch mal diesen Neandertalern in die Hände fallen! Außerdem ist das nicht Jadens Schuld!“, beendete Alexis schließlich den Streit, woraufhin Chazz Jaden noch einen bösen Blick zuwarf. <Warum verteidigt Alexis diesen Trottel immer?> „Und wohin sollen wir gehen?“, fragte Atticus schließlich. „Ich meine unsere Fußspuren sind ja wohl mehr als deutlich zu sehen und Morgen werden sie uns so bestimmt ganz leicht finden…“ Eine kurze Stille trat ein. „Da hast du wahrscheinlich Recht, aber nicht, wenn sie sich nicht da hin trauen, wo wir uns verstecken.“ Jaden grinste, als er die fragenden Blicke der anderen bemerkte. „Wir verstecken uns in der Höhle der Höhlenlöwin! Lex, du hast doch gesehen, was für eine Angst Bram vor ihr hatte!“ „Gute Idee! Und sobald sie wieder weg sind, können wir uns auf die Suche nach Syrus, Bastion und Zane machen!“ Die Blondhaarige nickte zustimmend. „M-moment mal! Wir sollen uns in der Höhle von einer gefährlichen Raubkatze verstecken ?! Geht´s noch? Die frisst uns doch alle gerne auf! Bist du so blöd, oder tust du nur so?“, fragte Chazz schließlich in einem äußerst beleidigenden Tonfall. Bevor Jaden jedoch etwas antworten konnte, hatte Alexis seinen Arm gepackt und zog ihn mit sich in Richtung der Höhle. Sie wandte sich zu Chazz um, der völlig verblüfft da stand. „Also ich finde die Idee sehr gut. Tut mir ja Leid, wenn ich auch blöd bin.“ Atticus grinste und folgte ihnen dann mit einigem Abstand.

Bram rannte eine Weile durch den Wald. Die Zweige schlugen ihm ins Gesicht und erst, als er völlig außer Atem war, blieb er stehen und lauschte angestrengt. Das Blut rauschte durch seine Ohren, doch er war sich ziemlich sicher, dass der Höhlenlöwe ihn nicht verfolgte. Sonst hätte er das schon gemerkt, spätestens dann, wenn sich die Reißzähne in sein Fleisch bohrten. Er kochte vor Wut. Wie konnte diese halbe Portion es nur wagen, ihn, den Sohn des Anführers, so bloß zu stellen? Und noch dazu wegen diesem Weib! Eine Unverschämtheit! Aber das nächste Mal würde ihnen der Löwe nicht helfen. Sollte dieser Jaden doch eine gewisse Macht über das Tier haben! Immer konnte es nicht zur Stelle sein und ihn beschützen. Er würde diesen Fremden demütigen. Er würde ihm jeden Knochen einzeln brechen, aber doch darauf achten, dass er noch lange genug am Leben war, um zu sehen, wie er das Weib demütigte und schließlich auch ihr Leben beendete. Ein Grinsen zeichnete sich auf seinem Gesicht ab. Sollte dieser Jaden sich doch für heute als Gewinner sehen. Die Schlacht war noch nicht beendet.

„Wie weit müssen wir denn noch?“ Chazz trottete immer noch ein wenig beleidigt hinter ihnen her. Sicher, Alexis hatte Recht und streiten brachte in dieser Situation absolut gar nichts, aber mussten sie sich denn ausgerechnet auf Jaden, diese Niete, verlassen? <Mir bleibt wohl nichts anderes übrig, als gute Mine zum bösen Spiel zu machen.> Er seufzte. Nach einer weiteren Stunde anstrengenden Fußmarsches erreichten sie schließlich lange nach Mitternacht die Höhle. Jaden betrat sie zuerst und schaltete die Taschenlampe ein. Sofort kam die Löwin auf ihn zu und leckte seine Hand, während er ihr über ihr dichtes, rötliches Fell strich. „Ihr könnt reinkommen, aber seid etwas vorsichtig!“, rief er dann. Als nächstes kam Alexis. Sie blieb einige Meter vor der riesigen Höhlenlöwin stehen und die beiden sahen sich an. Dann wendete sich die Löwin ab und Alexis atmete erleichtert aus. Ihr war es vorgekommen, als wäre sie von der Löwin geprüft worden.

Alexis ging zu Jaden hinüber, der inzwischen etwas Stroh aufgehäuft und eine Decke darüber gebreitet hatte. Alexis öffnete ihren Rucksack und nahm das Päckchen des Mädchens hervor. Sie öffnete es neugierig. Sie fand ein Messer mit einer Feuersteinklinge, die ziemlich scharf war und auch etwas gedörrtes Fleisch darin. In einem kleinen Säckchen waren Beeren und Kräuter verstaut und sogar eine Schale befand sich darin. Sie hatte etwa einen Durchmesser von 50 cm. Dann fiel Alexis Blick auf einen seltsamen Gegenstand. Es war anscheinend der Darm irgendeines Tieres. Er war bearbeitet worden und in ihm befand sich eine Flüssigkeit. Vorsichtig probierte die Blondhaarige. <Das ist also eine Art Wasserbeutel.> „Hier. Willst du auch einen Schluck?“ Sie reichte den Beutel an Jaden weiter. „Danke!“ Alexis kramte derweilen weiter in dem Fellbündel. Ein paar Sachen kamen zum Vorschein. Da waren zwei Paar Stiefel und Umhänge, die durch das Fell wohl sehr gut gegen die Kälte schützten. Den ganzen Tag über hatte Alexis sich eine Decke um die Schultern gelegt gehabt, die allerdings nicht wirklich vor der klirrenden Kälte hier schützte.

Sie war dem kleinen Mädchen wirklich dankbar. Wer wusste schon, wie lange sie hier noch bleiben müssten? Die Schüssel nutzten die Studenten, um darin etwas Schnee zu tauen. Sie zündeten in der einen Ecke der Höhle ein kleines Feuer an und erhitzten das Wasser so. Sie hatten noch etwas Seife in Alexis Rucksack gefunden und einer nach dem anderen ging mit der Schüssel voll Wasser in den hinteren Teil der Höhle, der vor den Blicken der anderen verborgen war, und wusch sich. Alexis merkte erst jetzt, wie schmutzig sie sich gefühlt hatte und war dankbar für das Wasser, auch wenn es noch ziemlich kalt auf der Haut war.

Als sie alle fertig waren, setzten sie sich um das kleine Feuer herum, während die Löwin sich auf der anderen Seite der Höhle hingelegt hatte. Chazz warf ab und an einen nervösen Blick zu ihr hinüber. „Die wird uns doch in der Nacht alle auffressen!“ „Ach Quatsch, Chazz! Die ist doch ganz lieb!“ „Sag das mal ihren Zähnen! Außerdem weiß ich nicht, ob sie auch weiß, dass sie ganz lieb ist.“, meinte er sarkastisch. „Sie hat uns immerhin vorhin gerettet!“ „Schluss jetzt!“, ging diesmal Atticus dazwischen. „Das bringt doch nichts! Wir haben wirklich andere Probleme!“ „Ja. Zum Beispiel, wo wir hier überhaupt sind, und wie wir nach Hause kommen!“, meinte Chazz schließlich. „Also ich glaube, wir sind irgendwie in die Vergangenheit gereist.“ Jaden stocherte mit einem Stück Holz im Feuer herum und sah sie dann an. „Wie wollen wir Sy und die anderen überhaupt finden?“ „Ich hab schon probiert, Zane auf seinem Handy zu erreichen, aber es gibt hier nirgendwo Empfang.“, sagte Atticus. „Wir müssen sie wohl Morgen suchen gehen. Allerdings sollten wir uns vorher etwas umsehen um sicher zu gehen, dass diese Steinzeitmenschen uns nicht irgendwo auflauern.“, meinte Alexis schließlich. „Ich finde aber, wir sollten erst mal alle eine Runde schlafen! Das war echt ein anstrengender Tag und ich glaube nicht, dass es hier irgendwo einen Wellnessbereich für gejagte Akademiestudenten gibt. Geschweige denn, dass die Neandertaler uns einen Tag Pause gönnen.“ Jaden gähnte herzhaft. Alexis lächelte und nickte dann zustimmend. Die Vier machten es sich auf dem provisorischen Lager aus Stroh und Decken bequem und schliefen sofort ein.

Alexis erwachte am nächsten Morgen als Erste. Eine raue Zunge leckte über ihr Gesicht und als sie die Augen aufschlug sah sie eines der kleinen Höhlenlöwenbabys vor sich sitzen. Sie lächelte und streichelte ihm vorsichtig über den Kopf bevor sie sich aufsetzte und die Jungs weckte. „Hey! Aufstehen! Wir müssen uns beeilen und dürfen hier nicht ewig herumtrödeln! Die Jäger könnten jeden Augenblick kommen!“ Endlich schlugen auch die Anderen die Augen auf. „Hm? Muss ich echt schon aufstehen? Ist Crowlers Unterricht schon vorbei?“ Jaden rieb sich verschlafen die Augen. Erst langsam merkte er, dass er nicht im Klassenzimmer saß, sondern irgendwo in einer dunklen und kalten Höhle aufgewacht war. „Dann war das also wirklich kein Traum?“ Er war auf einmal hellwach, als ihn die Erinnerung an den gestrigen Tag wieder einholte. Alexis lächelte ihn etwas traurig an. „Nein, ich fürchte, wir sind nicht in Crowlers Unterricht, obwohl mir das jetzt echt lieber wäre.“ Jaden überlegte einen Moment angestrengt. „Na ja, so viel nimmt sich das doch nicht, oder? Nur, dass es bei Crowler immer langweilig ist.“ Er grinste.

„Bastion? Hast du von da oben aus etwas gesehen?“ „Nein, aber es sieht so aus, als würde hinter diesem riesigen Schneefeld eine Felswand sein.“, rief der Angesprochene aus der Baumkrone hinab. Zane stand am Waldrand und schaute in die angegebene Richtung. Wenn die Anderen hier gelandet waren, dann wären sie vielleicht zu den Felsen gegangen, um dort einen Unterschlupf vor der Kälte zu finden. Das wäre zumindest das logischste. „Also gut, lasst uns mal bei den Felsen nachsehen.“ Zane nahm sein Gepäck und ging voraus, während Syrus und Bastion ihm folgten. Hoffentlich würden sie Jaden und die Anderen bald finden. Dann könnten sie endlich gemeinsam einen Weg aus dieser ungemütlichen Gegend suchen.

Der Tag war gerade erst angebrochen, als das Lager schon langsam wieder zum Leben erwachte. Der Kräutersud, der am vergangenen Abend gereicht worden war, hob zwar merklich die Stimmung, beeinträchtigte die Sinne aber nicht so lange, dass die Jäger am nächsten Morgen nicht schon wieder früh munter waren. Der Anführer blickte sich suchend in der Höhle um. Von den Fremden war nichts zu sehen. Anscheinend schliefen sie noch. Das müssten sie sich als aller erstes abgewöhnen. Wer in dieser ungemütlichen Landschaft überleben wollte, musste hart dafür arbeiten und wenn möglich Vorräte anlegen. Schließlich wusste man nie, wie hart die nächsten Wochen des Winters werden würden. Man musste auf Alles vorbereitet sein. Dank der erfolgreichen Mammutjagd hatte die Gruppe schon einen beachtlichen Vorrat, aber wenn das Jagdglück in den folgenden Tagen ausblieb und der Winter noch lange dauerte, konnte es schon wieder problematisch werden. Entschlossen ging der Bärtige auf die Felllagerstatt zu, die den Fremdlingen zugeteilt worden war. Sie schienen wirklich noch zu schlafen, denn zwei Körper zeichneten sich unter der Decke ab. Der Anführer seufzte. Dann zog er mit einer raschen Bewegung die Decke weg und wollte sich gerade bücken, um den jungen Mann zu wecken, als ihm erstaunt die Luft wegblieb. Unter der Decke befanden sich nur weitere Felle, die zusammengebunden waren, um wie Körper auszusehen. Von den Fremden fehlte jede Spur. Schnell sah sich der Mann um. Kein Zweifel, auch ihre eigenartigen Gegenstände waren verschwunden. Sofort rief er die Jäger des Stammes zusammen. Das würde er sich nicht bieten lassen. Nicht einmal eine halbe Stunde nach Sonnenaufgang brach die Gruppe auf und folgte den Spuren, die im Schnee deutlich sichtbar waren.
 

Hier ist schon wieder erst mal Schluss. Im nächsten Kappi tauchen dann auch Syrus, Zane und Bastion in der Nähe von den Neandertalern auf. Wie die sie wohl Willkommen heißen? Das erfahrt ihr beim nächsten Mal^^

Man liest sich!

Heal

Eure Asuka



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Tempurastick
2006-08-11T17:50:32+00:00 11.08.2006 19:50
badumm badumm badumm..
damit ich mich nicht wiederhole^^
supii Kapitel^^!
Von: abgemeldet
2006-08-11T17:15:35+00:00 11.08.2006 19:15
und wieder mal ein super kapitel... ich weiß schon kaum noch, was ich in meinen kommis schreiben soll^^ das lob is eh immer das gleiche... aber ich will dir die freude an den kommis ja auch nicht nehmen xD
Von: abgemeldet
2006-08-11T11:10:22+00:00 11.08.2006 13:10
das wieder ein schönres kapitel^^
hoffe du schreibst schnell weiter^^
Von: abgemeldet
2006-08-11T09:32:33+00:00 11.08.2006 11:32
Toll Jaden und Lex entkommen und dann kommen gleich die anderen in gefahr,das ist ja besser als jeder Hollywod Film!
HDL Yuanshu
P.S:weiß ja das es schon 13 Kappis gibt^^,bitte veröffentliche schnell welche!!
Von:  rin77
2006-08-11T08:52:14+00:00 11.08.2006 10:52
Das war mal wieder ein super gutes Kapitel. ^^
Bin ja mal gespannt, wie das Zusammentreffen zwischen der Gruppe mit Zane und den Neandertalern ablaufen wird, aber nett wird es sicher nicht. *schluck*
Mir tut das Mädchen übrigens auch sehr leid. Wäre echt toll, wenn sie mit Jay und den anderen mitkommen würde. ^^
Ich freu mich auf jeden Fall schon sher auf das nächste Kapi von dir, Asuka-chan. ^^
Ganz liebe Grüße, hdggggdl, deine rin77
Von: abgemeldet
2006-08-11T08:40:43+00:00 11.08.2006 10:40
echt wieder nen klasse kappi!!
hoffentlich nehmen sie das arme mädchen mit...
bin shcon gespannt wie es weitergeht
hdl kim
Von:  gwinty
2006-08-11T08:07:13+00:00 11.08.2006 10:07
Ich glaub irgendwie nicht, dass die Neandertaler sie sooo herzlich willkommen heißen werde, wie sie es mit Lex und Jaden gemacht haben...
Gwinty
PS: Irgendwie tut mir das kleine Mädchen leid, aber wer weiß, vielleicht gibt es bald eine Zeitreisende mehr...
PPS: Und wann geht es weiter, ich muss wissen was als nächstes passiert? !
Von: abgemeldet
2006-08-10T17:37:14+00:00 10.08.2006 19:37
hey
toll das ging aber schnell. ich sollte mir ein beispiel nehmen ^///^
ich finde das kapi ist super geworden. ich bin schon gespannt wies weitergeht.

hdl Anjuli
Von:  EmiLy_RoHan
2006-08-10T17:03:54+00:00 10.08.2006 19:03
hoffe es geht bald weiter!!!!
das ist immer so spannend^^, woher kannst du nur so gut
schreiben??? und woher nimmst du nur immer deine Ideen^^.
bis zum nächsten kap
XXX Julia
Von: abgemeldet
2006-08-10T15:55:53+00:00 10.08.2006 17:55
Zweite^^ Find ich wie immer super^^ Bin schon neugirig wie es weida geht,
cu
Feng
hdl


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