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Sind Träume wirklich nur Schäume?

Vom zweiten Teil ist das erste kappi on xD
von

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Anfang des Zweiten Teils- Kapitel 1 - Von Vergangenheit und Zukunft

Kleine Einführung:
 

Zunächst will ich euch sagen das Holly und Alice danach, also nachdem sie in Hogwarts waren, zuhause aufgewacht sind. Ein Arzt hatte Holly und Alice gesagt, dass sie mehrere Tage Fieber hatten und deshalb haben sie auch so lang geschlafen. Nur damit ihr es wisst.

Und jetzt viel Spaß beim zweiten Teil! Und schreibt mir Kommis!
 

Kapitel 1 – Von Vergangenheit und Zukunft
 

Holly lag wach, sie konnte nicht einschlafen. Es waren jetzt schon zwei Jahre her, dass sie diesen Merkwürdigen Traum hatte. Am Anfang hatte sie gedacht, dass er echt sei, aber mit der Zeit hatte sie schon diese Vorstellung aufgegeben. Seit dem war viel passiert. Sie hatte die Harry Potter Bücher in eine Ecke ihres Zimmers verstaut und las sie auch nicht mehr, daher lag auch eine dicke Staubschicht auf ihnen. Mit der Schule waren sie und Alice gerade fertig. Erst heute Morgen hatte ihr Onkel verkündet, dass sie in zwei Tagen nach England zogen, da er eine Stelle als Politiker in London bekam. Holly freute sich zwar, aber sie konnte vor Aufregung nicht schlafen. Holy hatte sich schon an einer Universität in England

einen Platz ergattert, als angehende Psychologin. Alice, die auch an der Uni einen Platz ergattert hatte, wollte Anwältin werden. Dennoch konnte Holly nicht schlafen. Sie stieg aus dem Bett, öffnete das Fenster, setzte sich auf die Fensterbank und schaute in die Nacht. Sie fragte sich wie sehr sie, diese Gegend vermissen würde, Aber sie würde es erst wissen, wenn sie in England war. Darauf stand sie auf, schloss das Fenster wieder, stieg ins Bett und schlief darauf ein. Sie hatte einen seltsamen Traum. Eine Frau, die Holly nicht kannte, rief ihr andauert zu: „ Renn weg Kleine!“, dann stellte sie sich vor Holly und es gab eine große Explosion. Danach schreckte Holly aus dem Schlaf. Es war schon hell draußen.
 

Ein paar Tage nach Hollys Traum, saßen ihr Onkel, Alice und sie im Flugzeug nach London. Während ihr Onkel sich mit einem Geschäftsfreund unterhielt, setzte sich Alice neben die nachdenkliche Holly. „Was ist los Holly? Du bist seit ein paar Tagen so schrecklich nachdenklich…“, fragte Alice besorgt. „Ich glaube ich habe von meiner Mutter geträumt. Vor ein paar Tagen ungefähr…“, sagte Holly und nickte Alice zu. „ Das ist doch schön!“, sagte Alice grinsend. „Nein, ich habe sie sterben gesehen!“, sagte Holly jetzt kühl.

Dann ertönte eine kühle Frauenstimme, die sie bat sich anzuschnallen, da sie jeden Moment starteten. Als sie in der Luft waren, konnten sie sich wieder abschnallen. Darauf hatte Alice gewartet, sie hastete sofort zu Holly und wollte Holly ansprechen, doch ihr Onkel kam Alice zuvor. „Holly! Alice! Darf ich vorstellen? Das ist Mr Butoon. Er war ein Geschäftspartner von mir!“, sagte er lächelnd und stellte den Mann, der neben ihm stand, vor. „Schön sie kennen zu lernen. Euerer Onkel hat mir schon viel von euch erzählt“, sagte Mr Butoon und lächelte. „Ganz meinerseits!“, sagte Holly mit einem gezwungenen Lächeln. „Ja nett sie kennen zu lernen!“, sagte Alice die auch etwas gezwungen klang. Das ging Mr Butoon mit ihrem Onkel zu ihren Sitzplätzen zurück, dabei plauderten sie hastig über Finanzen. Darauf lief sich Alice neben Holly in einen Sitz fallen. „Also ich hab das vorhin nicht so gemeint Holly…“, sagte sie leise. „Ach Alice es ist doch nicht deine Schuld. Du wusstest es ja nicht…“, flüstere Holly zurück. So verging der Flug und es dauerte mehrere Stunden bis sie endlich am Londoner Flughafen waren. Alle Leute stiegen aus. Alice und sie rannten schon mal vor zur Gepäckabgabe. Ihr Onkel währedessen, unterhielt sich immer noch aufgeregt mit Mr Butoon. Beide gingen Alice und Holly langsam hinterher. Schon bald hatten sie ihre Gepäckstücke wieder. Zusammen gingen sie zur einer Limosine, die am Ende des Flughafens stand und sie stiegen ein. Mr Butoon erklärte Holly und Alice, dass er auf einer Geschäftsreise nach Deutschland war und heute würde er endlich wieder nach Hause kommen. So brachten sie Mr Butoon zu seiner Villa. Sie dagegen fuhren zu einer Villa, etwas außerhalb von London. Holly und Alice waren von ihren Zimmern begeistert. Sie waren viel größer als ihre Alten. Außerdem waren die Zimmer schon eingerichtet, so das Holly in einen gemütlichen Sessel, im Salon, vor dem Kamin, fallen lies. Alice tat Holly es gleich und setzte sich in einen gegenüberliegenden Sessel. Auch ihr Onkel setzte sich neben die beiden. „Mr Butoon hat für uns eine Willkommensfeier organisiert. Auch wenn ihr vielleicht nicht wollt, es wäre sehr unhöfflich nicht dort zu erscheinen. Verstanden?“, fragte er und nahm sich eine Tasse Tee vom Wohnzimmertisch. „Ja“, sagten Holly und Alice gleichzeitig. „Gut, Ich werde euch morgen, eine Limosine vorfahren lassen damit ihr euch Kleider aussuchen könnt. Ein Cheufeur wird euch hinfahren. In London gibt es viele Geschäfte“, sagte er und ging aus dem Zimmer. Am Abend gingen alle früh zu Bett. Holly und Alice trafen sich heute mal wieder um Mitternacht. „Wann fängt eigentlich dein Studium an?“, fragte Alice stirnrunzelnd. „ Mh ich glaube in einer Woche“, sagte Holly lächelnd. „Dann dauert es ja wohl nicht mehr lange, “sagte Alice grinsend. Holly nickte. „Hoffentlich finden wir uns hier zurecht. Es ist schon komisch. Vor zwei Jahren hatten wir diesen Traum von Hogwarts. Erinnerst du dich Alice?“, fragte Holly nachdenklich. „Ja. Du warst Hermine und ich war Pansy. Aber seltsam war es schon das wir denselben Traum gehabt hatten“, erinnerte sich Alice. „Oh ja“, lachte Holly, „ich erinnere mich noch genau an Rons Liebeserklärung!“ „Und ihre Gesichter, als wir so komisch durchsichtig waren“, meinte Alice. „Es war irgendwie Magisch. Aber es wird uns so was nie wieder passieren“, Sagte Holly traurig. „Ja stimmt. Es war bestimmt nur ein lustiger Zufall“, meinte Alice verträumt. Beide nickten sich zu und so gingen beide in ihre Zimmer. Holly hatte wieder den Traum von dieser Frau. Am nächsten Morgen schreckte sie, deshalb auf. Zum Frühstück aß Holly ein Brot mit Käse. Ihr Onkel war beim Frühstück nicht dabei, da er schon früh morgens, wegen Geschäften, nach London gefahren war.

Später setzten sich Alice und Holly in die Limo und fuhren nach London. Schon bald waren sie dort angekommen. Sie ließen sich in der Innenstadt absetzen. Nun gingen sie von Boutique zu Boutique. Es war schwierig etwas zu finden. Da gab es lange Kleider, Kleider, die einen tiefen Ausschnitt hatten, Kleider, die ziemlich kurz waren, schlichte Sommerkleider und und und … Alice konnte sich zuerst nicht entscheiden. Doch dann nahm sie ein langes weißes Abendkleid mit U-Ausschnitt und Ärmel wie bei einem Spaghetti Top. Dazu weiße hohe Schuhe, eine weiße stylische Handtasche und passenden silbernen Schmuck. Sie sah aus wie ein Engel. Holly dagegen nahm das gleiche in Schwarz und sah danach so aus als würde sie zu einer Beerdigung gehen.

Danach kauften die beiden sich erst mal ein Eis. Doch als es in die Abendstunden ging, riefen sie den Cheufeur, damit er sie abholen konnte.

Er kam ungefähr nach 15 Minuten. Freudig, aber müde, stiegen sie in die Limo ein und fuhren zurück zur Villa. Die Limo fuhr, als sie da waren, vor und sie stiegen aus. Nachdem Abendessen machten sie sich fertig fürs Bett.

Holly stand eigentlich jetzt unwillkürlich vor dem Spiegel. Sie hatte sich echt gehen lassen. Vor zwei Jahren hatte sie sich immer richtig rausgeputzt, aber jetzt war sie nur noch selten geschminkt. Das viele Lernen für die Schule und das viele nachdenken hatte sie verändert. „Aber es war ja auch wirklich kindisch wie ich mich benommen habe“, dachte sie jetzt bei sich und warf ihr langes Haar nach hinten. Darauf stieg sie ins Bett und schlief schnell ein. Sie träumte mal wieder diesen Traum von der Frau und der Explosion. Sie wälzte sich heftig im Schlaf, bis sie mal wieder aufwachte. Sie schaute auf die Uhr. Es war 1Uhr, kurz nach Mitternacht. Sie schaute durchs Fenster nach Draußen. Die Nacht war sehr ruhig. Es war Neumond und deshalb ziemlich dunkel Draußen. Bald legte sie sich wieder hin und schlief kurz darauf wieder ein.

Am nächsten Tag wachte Holly erst gegen Mittag auf. Ihr Onkel nannte sie mal wieder „Schlafmütze“, aber das störte sie nicht. Nachdem Mittagessen räumten Holly und Alice noch die letzten Sachen vom Umzug ein. „Hey Holly! Guck mal was ich gefunden habe!“, rief Alice lächelnd. „was denn?“, fragte Holly neugierig und setzte sich neben sie. „Das zwei von deiner Mutter!“ Sie hielt eine Kette und ein kleines Stoffsäckchen hoch. Die Kette hatte einen tropfenförmigen schwarzen Anhänger und in dem Säckchen war komischer glitzernder Sand. Holly nahm die Sachen und sagte: „ Oh davon wusste ich gar nichts. Aber bist du sicher das die von meiner Mutter sind?“ „Ja die Sachen waren in einem Tütchen und darauf stand der Name deiner Mum.“ „Dann habe ich zu danken“, sagte Holly grinsend und steckte die Sachen in ihre Hosentasche. Dann gingen Holly und Alice sich duschen.

Als sie fertig waren trockneten sie sich ihre Haar, zogen ihre Kleider an( Schuhe etc.), schminkten sich passend zu ihrem Outfit und legten Schmuck an. Holly nahm statt der gekauften Kette, die Kette ihrer Mutter und steckte auch noch das kleine Säckchen, als Glücksbringer in ihre Handtasche.. Darauf stiegen die drei in eine Limosine und ließen sich zur Villa, der Butoons bringen. Bei ihrer Ankunft klatschen viele Leute und gaben ihnen allen freundlich die Hand. Sie schienen alle ihren Onkel zu kennen. Dann drängelte sich ein junger Mann durch die Menge und stand nun Alice und Holly gegenüber. „Hallo meine Name ist Terry Butoon. Ich bin der Sohn von Mr Butoon. Er hat mir schon von euch erzählt.“ Er schaute kurz auf. „ Du musst Ying sein“, sagte er und deutete auf Alice, „ und das muss Yang sein.“ Er nickte zu Holly. Alice kicherte und er küsste ihr die Hand, doch bevor er Hollys Hand küssen konnte, zog sie sie ihm vor der Nase weg. „ Aha ich bin also Yang“, meinte Holly frech und stolzierte in Richtung Festsaal. „Mh…was hat sie denn?“, fragte er und blickte dabei zu Alice. „ach sie ist nur etwas schwierig. Wenn man sie richtig kennt ist sie ganz nett“, sagte Alice grinsend. Terry nickte und führte Alice in den Festsaal.

Dort stand eine königliche Tafel mit vielen Stühlen. Holly saß da und blickte gelassen auf einen Kerzenleuter. Sie seufzte.

Schon bald saßen auch alle Gäste an dem Tisch. Zu Hollys Ärger setzten sich die Butoons direkt gegenüber von Holly. Terry erzählte andauert irgendwelche Witze die überhaupt nicht komisch waren, nach Hollys Sicht.

Ihr Onkel und Alice fanden die Witze, aber irgendwie komisch und Alice wär bei einem fast vom Stuhl gefallen.

Dann stand Mr Butoon auf und erklärte, der Tanz sei eröffnet. Terry forderte Alice sofort zum Tanzen auf. Alice lies sich das nicht zweimal sagen und ging mit ihm tanzen. Holly tanzte mit ihrem Onkel, da er sie aufforderte, dass es unhöfflich sei, wenn ausgerechnet sie nicht tanzen würden. So blieb ihr nichts anderes übrig. Mach einem Lied jedoch, setzte sich Holly wieder hin. Ihr Onkel nahm darauf eine andere Tanzpartnerin. Sie schaute Alice und Terry beim tanzen zu und es sah so aus, als ob sie viel Spaß hatten. Sie seufzte wieder und trank ein Glas Wasser. Dann holte sie sich etwas Salat vom Buffet und aß ihn. Danach kamen Terry und Alice zu ihr an den Tisch und holten sich ebenfalls, etwas zu essen. Wieder erzählte Terry, diese beknackten Witze und Alice lachte mal wieder. Das wurde Holly zuviel und verschwand durch eine der Hintertüren nach draußen, auf die Auffahrt. Sie setzte sich auf die Treppenstufen, die dort waren. Dann hörte sie plötzlich, nach einiger Zeit, Schritte. Holly drehte sich um und sah Alice. Sie setzte sich neben Holly. „Holly! Was hast du gegen Terry?“, fragte sie in einem strengen Ton. „Ich habe nichts gegen ihn. Erzählt nur Witze, die nicht komisch sind. Außerdem stimmt da irgendwas nicht mit ihm. Er tut irgendwie geheimnisvoll“, sagte Holly argumentierend. Alice schwieg. Sie konnte dazu nichts sagen. Es schien so, als hätte Holly die Contraschlacht gewonnen.

Auf einmal kam ein Mann um die Ecke, mit einer schwarzen Robe, einer Kapuze über den Kopf auf sie zu und sagte zu Alice: „Na was macht ihr zwei hier? Kaffeekränzchen oder wie? Ich spüre, dass sich unter euch eine Hexe befindet. Du da mit dem blonden Haar dich meine ich!“, sagte er mit kühler Stimme, „Was treibst du dich mit einem Muggel rum? Willst wohl deine Hexenehre beschmutzen! Warte ich werde dir zeigen, wie man sich gegenüber solchem Abschaum benimmt! Stupor!“, sagte er und zielte mit einem Stab auf Holly. Ein roter Lichtblitz schoss durch ihre Brust. Bewusstlos sank Holly, auf der Stelle, zusammen. „Was machen sie da?“, rief eine Stimme im zornigen Ton. Es war Terry. Er stand hinter Alice und zielte jetzt ebenfalls mit einem Stab auf den Mann. Dieser war zu überrascht um ausweichen zu können, so wurde auch er bewusstlos. Darauf kamen Seile aus seinem Stab und fesselten ihn. „Was-“, konnte Alice nur sagen, da Terry ihr das Wort abschnitt. „Keine Zeit für Erklärungen!“, meinte er nur eilig. Er nahm Alices Hand und bat Alice, Holly am Arm festzuhalten. So geschah es und sie disappierten.



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