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Thrill periods (aka Tennis interruptus)

Fuji + Ryoma
von

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September

Pairing: Fuji x Ryoma (irgendwie, irgendwo, irgendwann)
 

Warnungen: Keine für diesen Teil ... ich habe versucht jedes Sakuno-Bashing zu vermeiden, aber ich fürchte, man merkt mir trotzdem an, dass ich sie nicht leiden kann. ^^"
 

Anmerkungen: Als Ryoma "Rauh oder glatt?" fragt, bezieht sich das auf den Buchstaben am Ende des Schlägers. Je nachdem welche Seite oben liegt, bekommt er den Aufschlag oder Fuji. Das ist so ähnlich wie eine Münze zu werfen, um den ersten Aufschlag zu verteilen. ^^
 

Gastauftritt: Sakuno
 


 

***
 

Im September war das Ganze so blöde und ärgerlich, dass Ryoma nachträglich beschloss, gar nicht weiter darüber nachzudenken.
 

Dabei fing alles so gut an. Das Wetter war perfekt. Nicht zu heiß und nicht zu kalt. Weit und breit kein Regen in Sicht. Und er hatte Fuji-senpai einen ganzen Nachmittag ganz allein für sich und dazu noch bereit und willig. Okay, halbwegs bereit und willig. Ein Zustand, auf den er immerhin einige Wochen unter beträchtlichen Mühen hingearbeitet hatte … denn bisher hatte sich dieser als erstaunlich resistent und unwillig erwiesen.
 

Saaa Echizen … heute ist es viel zu heiß. Vielleicht nächste Woche?
 

Es tut mir wirklich sehr leid, aber ich muss dringend nach Hause und meine Kakteen umtopfen.
 

Laut meiner Schwester ist heute kein guter Tag dafür. Sie hat es in ihren Karten gesehen.
 

Prinzipiell gerne – aber heute ist die lange Godard-Filmnacht, die würde ich ungern verpassen.
 

Ryoma trat auf den Platz und verzog ein wenig säuerlich das Gesicht, als er daran dachte, aus welchen Gründen Fuji ihm den ganzen Sommer über seine heiß ersehnte Revanche verweigert hatte. Zugegeben, es war nicht so, als ob er nicht genug andere Leute hatte, die er noch schlagen wollte …

Andererseits schrumpfte die Anzahl interessanter Gegner in näherer Umgebung auch immer mehr zusammen, wenn er so darüber nachdachte. Nach Sanada und Tezuka gab es nicht mehr viel an Herausforderungen. Und im Gegensatz zu Fujis störrischem, kleinem Bruder sah er Fuji-senpai definitiv nicht als sein höchstes Ziel an. Nur eine weitere Stufe, die dringend überschritten werden musste, damit er sie endlich abhaken konnte.
 

„Bist du fertig, Senpai?“
 

Fuji, der grade dabei war, seine Turnschuhe zu schnüren, hob den Kopf und warf ihm unter langen honigbraunen Ponysträhnen ein nachsichtiges Lächeln zu. „Hast du es so eilig damit, mich zu schlagen?“
 

Ryoma nickte unwillig. Ja, er hatte es eilig. Diese Angelegenheit musste ja nicht ewig hinausgezögert werden.
 

„Dann muss ich mir Mühe geben, es dir nicht allzu leicht zu machen.“
 

„Ich hätte dich schon letztes Mal besiegt“, sagte Ryoma. „Mir ist nur der Regen dazwischen gekommen.“
 

„Ist das so …“ Fuji senkte den Kopf erneut und band in aller Seelenruhe seine Schuhe zu.
 

Pfft. Natürlich war das so.

Fuji war gar nicht soooo eine Herausforderung … Ryoma hatte immerhin schon ganz andere Spieler besiegt. Es war nur so verdammt unbefriedigend, keinen sauberen Strich unter diese Angelegenheit ziehen zu können.
 

Heute war der perfekte Tag. Keine Kakteen, keine Tarotkarten und keine Nouvelle Vague (was auch immer das war) würden Ryoma davon abhalten, heute seine Revanche zu bekommen.

Der Tennisplatz war leer, da heute kein Training stattfand, von daher mussten sie auch nicht mit irgendwelchen Unterbrechungen rechnen. Nur er und Fuji-senpai.
 

„Rauh oder glatt?“ fragte er und drehte seinen Schläger. Das musste alles höchst professionell angegangen werden.
 

„Glatt“, erwiderte Fuji, während er sich streckte und mit seinem Schläger spielte. Er sah schrecklich entspannt aus und kein bisschen, als ob er direkt der vernichtendsten Niederlage seines Lebens entgegen sehen würde.
 

Ryoma bekam den Aufschlag. Das war gut, dachte er. Es war nie verkehrt, bei Fuji einen gewissen Vorteil zu haben.
 

„Geh sanft mit mir um“, schnurrte Fuji belustigt, bevor er sich vom Netz wegdrehte.

Ryoma hielt sich grade noch davon ab, die Augen zu verdrehen. Fuji-senpai nahm wirklich gar nichts ernst.
 

Er ließ den Ball ein paar Mal auf den grünen Hartboden-Platz federn, ohne aufzusehen und atmete tief durch.

Er war ruhig. Er war gelassen. Er würde definitiv gewinnen.

Vielleicht war sogar ein elegantes 6:4 drin? Alles, um die schmachvolle 4:3-Niederlage auszubügeln. Gut, es war gegen Fuji-senpai … vielleicht lief es auch auf ein elend langes Tie Break hinaus. Falls Senpai sich überhaupt die Mühe machte so lange durchzuhalten …
 

Ein plötzlicher Gedanke ließ Ryoma innehalten und er blickte auf, um der zierlichen Gestalt auf der gegenüberliegenden Seite des Feldes einen scharfen Blick zuzuwerfen.
 

„Senpai …“
 

„Ja, Echizen?“
 

„Spiel ernsthaft.“
 

Ein leises Lachen schallte zu ihm herüber und Ryoma presste die Lippen zusammen und zog seine Kappe ein Stück tiefer ins Gesicht.

Es nagte immer noch an ihm - und zwar mehr als er zugeben wollte - dass Fuji bei ihrem ersten Spiel nur halbherzig gespielt hatte. Niemand spielte halbherzig gegen Ryoma! Und Senpai hatte kränkenderweise nicht einmal daran gedacht, mehr als einen seiner Triple Counter hervorzukramen. Was brachte einem schon ein Sieg über Fuji, wenn man dabei nicht alle seiner speziellen Schläge durchbrechen konnte? Was brachte überhaupt ein Sieg über Fuji, wenn man nicht genau wusste, ob der nicht eigentlich noch viel besser hätte spielen können?
 

„Saaa … ich werde mich bemühen.“ Fuji machte eine elegante Handbewegung. „Ich würde dich niemals langweilen wollen …“
 

Es ging hier nicht um Langeweile – es ging ums Prinzip.

Aber Ryoma verkniff sich diese Bemerkung und nickte nur. Der Ball federte erneut.
 

Er spürte die wohlbekannte Ruhe, die sich in seinem Körper ausbreitete, direkt vor dem ersten Schlag. Einatmen. Ausatmen. Die ganze Welt schrumpfte zusammen auf 24 x 8 Meter und einen Haufen Linien, die diese Welt begrenzten. Und auf Fuji-senpai – der am anderen Ende des Feldes stand und ihn abwartend taxierte.
 

Ryoma warf den Ball in die Luft und …
 

„Ryoma-kun!“
 

Überrascht zuckte er zusammen und der Ball knallte ins Netz.

Verärgert wandte er den Blick zur Seite. Wer störte?
 

Vor ihm stand nicht nur Sakuno, die ihn erstaunt musterte, sondern noch ungefähr zwanzig weitere Mädchen im Tennisdress und mit interessierten Gesichtern, die grade dabei waren, auf dem Platz auszuschwärmen. Gott, und sie trugen alle rosa.
 

Finster sah er sie an. Was war das denn jetzt? Was wollten die hier? Konnte man nicht einfach mal in Ruhe gegen Fuji-senpai gewinnen?
 

„Was macht ihr hier? Mittwochs ab fünf gehört der Platz uns“, stellte eine von den älteren Mädchen fest und trat einen Schritt nach vorne. Sie hatte kurze blonde Haare und ein energisches Kinn.
 

„Wozu?“ fragte Ryoma ungnädig.
 

„Wonach sieht es denn aus? Wir spielen hier Tennis.“
 

Ja, aber sie trugen rosa! Wie konnte man ernsthaft Tennis spielen, wenn man rosa Kleidchen trug? Ging das überhaupt?
 

„Wir waren grade mitten in einem Spiel“, stellte Ryoma nachdrücklich fest. Und das war immerhin nicht irgendein Spiel. Das war das Spiel, das seit zwei Monaten darauf wartete beendet zu werden!
 

„Macht das bitte ein anderes Mal. Das ist unsere Trainingszeit.“ Das Mädchen, offenbar Kapitän oder Vize oder sonst jemand der irgendwas zu sagen hatte, kniff verärgert die Lippen zusammen, angesichts von Ryomas Respektlosigkeit.

Irgendwie vergaß man aber auch immer so leicht, dass Seigaku noch eine Mädchenmannschaft hatte …
 

„Ryoma-kun …“ Schüchtern hatte Sakuno sich von der Seite an ihn herangepirscht. Ihr Gesicht glühte und biss sich höchst unvorteilhaft mit ihrem weiß-rosa Kleidchen. Ryoma ignorierte sie geflissentlich, worin er inzwischen ziemlich gut geworden war.

Er war frustriert.

Das durfte doch nicht wahr sein. Fuji war so willig gewesen. Sogar das Wetter war gut!
 

„Saaa Echizen …“ Gelassen schlenderte Fuji zu ihm herüber. „Wirst du es noch eine Weile aushalten, ohne mich vernichtend geschlagen zu haben?“ Sein Lächeln war vollkommen unberührt und er hatte auf dem Weg seine Sporttasche über eine Schulter geschlungen. „Es sieht so aus, als müssten wir das auf ein anderes Mal vertagen.“
 

„Hmpf.“ Ryoma nickte und zerrte an dem Schirm seiner Kappe herum. Ja, das konnte er auch sehen. Sich gegen zwanzig Amazonen in rosa durchzusetzen war kein sehr Erfolg versprechendes Unterfangen. In Sekundenschnelle versuchte er zu überschlagen, ob es heute noch irgendwelche andere Möglichkeiten gab … Straßentennisplatz? Zu voll … Bei sich zu Hause? Sein Vater würde nur stören …

Ach, verdammt.
 

„Fuji-senpai …“ piepste Sakuno verunsichert und rang ein wenig panisch die Hände. Senpais schüchterten sie ein. Fast noch mehr als Ryoma-kun sie einschüchterte.
 

„Sakuno-chan“, Fuji nickte ihr höflich zu. „Es tut uns leid, wenn wir euch aufgehalten haben. Ihr wollt jetzt sicher mit dem Training anfangen.“
 

Ihr Gesicht lief dunkelrot an und sie nickte hastig, war aber scheinbar nicht willens, sich von Ryomas Seite loszueisen, dem sie nervös flackernde Blicke zuwarf.

Ryoma tat eigentlich gar nichts leid. Er wollte das verdammte Spiel und er wollte es jetzt.
 

„Mitten drin unterbrochen zu werden, ist wirklich frustrierend“, stellte Fuji nachdenklich fest, und sekundenlang befürchtete Ryoma, seine Gedanken laut ausgesprochen zu haben. „Wir sind ja noch nicht mal ins Schwitzen geraten …“
 

„Senpai …?“ Ryoma warf ihm einen schiefen Blick zu.
 

„Ah, entschuldige Echizen.“ Er legte den Kopf schief und lächelte unschuldig. „Ich wollte dich nicht so unbefriedigt zurücklassen.“

Unschuldig. Hah!

„Vielleicht ist Sakuno-chan dir ja dabei behilflich, wenn ich es heute schon nicht sein kann …?“ fuhr er gnadenlos fort.
 

„Fuji-senpai…!“ quietschte Sakuno verschreckt.
 

„Danke, nein“, erwiderte Ryoma.

Irgendwie konnte er sich des dumpfen Gefühls nicht erwehren, dass er Fuji vorhin vielleicht doch ein ganz kleines bisschen verärgert hatte, als er ihn nach der Schule wie ein Paket auf den Platz geschleift und ihm einen Schläger in die Hand gedrückt hatte. Mehr oder weniger wortwörtlich. Und nein, er hatte gewiss nicht vor, gegen Sakuno zu spielen.
 

„Ryuzaki! Zehn Runden!“ ertönte es plötzlich nachdrücklich von der Seite. „Hier wieder nicht gefaulenzt.“
 

Sakuno zuckte zusammen und nickte hastig, bevor sie verschwand. Ryoma und Fuji wechselten mit erhobenen Augenbrauen einen identischen Blick. Irgendwie erinnerte die blonde Kneifzange an jemand ganz bestimmten …
 

„Hey ihr zwei! Falls ihr nicht mittrainieren wollt, verlasst bitte das Spielfeld. Ihr stört das Training.“
 

Yep. Die erinnerte ganz definitiv an jemand …

Ryoma war empört. Mehr als empört. Man hatte ihn schon oft genug in seinem Leben auf einen Tennisplatz gescheucht … aber man hatte ihn noch nie von einem Platz verwiesen!
 

„Lass uns gehen, Echizen“, sagte Fuji und berührte ihn an der Schulter. „Wir sollten die Damen nicht länger von ihrem Training abhalten - sonst lässt ihr buchou uns auch noch Runden laufen.“ Aus unverständlichen Gründen schien er diesen Gedanken unglaublich erheiternd zu finden. Aber Fuji-senpai hatte schon immer einen seltsamen Humor gehabt.

Ryoma nickte unwillig und folgte ihm.
 

„Wann hast du Zeit, senpai?“ fragte er, während er seinen Schläger in der Tasche verstaute. „Morgen?“
 

Fuji tat, als habe er die Frage nicht gehört. „Saaa … schon so spät“, stellte er nach einem beiläufigen Blick auf die Uhr am Schulgebäude fest. „Ich könnte etwas zu Essen zu vertragen. Hast du Lust?“
 

Ryoma zuckte mit den Schultern. „Senpai lädt mich ein?“ fragte er vorsichtshalber nach. Es war zwar nicht so gut wie das ersehnte Spiel, aber kostenloses Essen war immer toll … und Senpais waren immerhin dafür verantwortlich, dass ihre Kouhais immer satt wurden.
 

Fuji warf ihm über seine Schulter hinweg ein zauberhaftes und ganz und gar undurchschaubares Lächeln zu.

„Natürlich“, erwiderte er sanft und seine Augen waren sehr, sehr blau. „Wer weiß, ob du noch die Zeit hast, dich mit mir abzugeben, wenn du mich erst einmal besiegt hast …“
 

Ryoma starrte ihm nach, sekundenlang sprachlos und überrascht, bevor er ihm folgte.

Was sollte das denn jetzt heißen …?
 

^Fortsetzung folgt^
 


 

Feedback? Immer her damit. ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  eu-kyang-kyang
2006-10-26T13:00:42+00:00 26.10.2006 15:00
jetzt ein guter kommi *lach* ^.~

also, die ff is toll **~
*wedel*
zumindest wie sie anfängt XDD
ich will weiterlesen T_T
*anpoke*
bitte schreib weiter!! *schnuff*
ich schreib auch ganz liebe, längere kommis dann..
*lock XD*
Von:  LadyHiwatari
2006-09-20T14:09:30+00:00 20.09.2006 16:09
xDDDDDDD
War ja klar, dass Inuis Saft so eine Wirkung hervorrufen würde! *lach*
*Inuis Säfte liebt! xDDD* (ich würde sie aber nieeeee trinken wollen! *lach*)
Die Geschichte ist geil! ^-^
Lustig und interessant! ^^
und vor allem ist es prince of tennis! *gg*
*lach*
armer ryoma! ^-^ sein spiel endlich bekommen zu haben und dann.. *lach* *ryoma flausch* das wird schon noch ... oder?!?! *gg*
nyu, am liebsten gefällt mir der satz mit dem "unbefriedigt" xDDDDDDDDDDDD das ist sehr fuji like! *gg*
irgendwo hab ich geglaubt sensitive gelesen zu haben (oder es war in küssen für anfänger!!?! ^^" *etwas verwirrt*) - ist das nicht englisch!? ^^" oder kann man das jetzt auch verdeutschen..?
Nyu, ich freu mich aufs nächste kap! ^-^ und hoffe, die geschi wird noch gaaaaaaaaaaaanz lange! ^-^

lady
Von:  JeanneDark
2006-07-16T17:19:38+00:00 16.07.2006 19:19
Die geschichte ich richtig witzig ^^
mach schnell weiter.
Von:  Sinia
2006-07-15T14:58:41+00:00 15.07.2006 16:58
SUUUUPER!!!
Schreib schnell weiter ja
Von:  SabakunoYoru
2006-07-15T13:59:26+00:00 15.07.2006 15:59
Ich frage mich langsam ernsthaft, was du gegen rosa hast? o.o Ich find rosa klasse. Ist echt genial die Farbe. Und erst die Nuancen...
Spaß beiseite: Rosa kann ja ne feine Farbe sein, aber in solchen Massen will ich sie auch nich haben. Ist in etwa so als würde man 50 Cosplayer in Bunny-Kostümen und einen Ryoma in ein Zimmer sperren... Obwohl.. wäre auch mal keine schlechte Idee für ne FF... Verzeih, wo war ich gleich? Ah, genau. - Nun, ich finde deine FFs ziemlich gut und du bist definitv eine meiner Lieblingsschreiberlinge. ^^ Deshalb kann ich den anderen nur beipflichten: Dein Ryoma ist echt spitzenmäßig, besonders, wenn er so angepisst ist wie in diesem Fall. Dazu kommt dieser gelassene Fuji. Wobei ich mir nicht so ganz sicher bin ob Ryoma die Einladung zum Essen danach überlebt... Ich kenne Fuji und manchmal hab ich das Gefühl ich würde seine kranken Humor teilen. Deshalb: Wäre ich Fuji, ich würde Ryoma nicht zum Burger essen einladen, sondern zum Wasabi-Sushi... *eg* Oder einfach einpacken und zu mir nach Hause nehmen damit ich ihn dann ausgebieg knuddeln kann. ^^ (Ich glaub letzteres trifft eher auf Eiji-san zu... ^^")

Ich freu mich darauf wie es weiter geht! ^^
*gespannt vor PC hock*

Gruß SabakunoYoru ^.~
Von:  Jitzu
2006-07-13T17:36:37+00:00 13.07.2006 19:36
„Ah, entschuldige Echizen.“ Er legte den Kopf schief und lächelte unschuldig. „Ich wollte dich nicht so unbefriedigt zurücklassen.“ <--Ich hab da echt was schmutziges gedachtOO Du machst aber auch immer geile Andeutungen *g* Ich find die FF klasse, auch wenn das jetzt erst der Prolog war. Bin mal gespannt was daraus so wird^^ Werds auf jedenfall weiterlesen ;)
Von:  M
2006-07-13T12:12:15+00:00 13.07.2006 14:12
Waaaah! *_* Du hast es Gemacht! Du hast diese tolle Idee anGepackt! *feier*

Dass ich diesen AufhänGer für eine FF über die beiden klasse und Genau passend finde, hab ich schon GesaGt, oder...?^^ Dass Ryoma nicht von Fuji-sempai lassen kann, weil er dieses abGebrochene Spiel nicht erträGt, und Fuji eine nicht überwundene Hürde darstellt, finde ich extrem GlaubwürdiG...und ich bin auch der Ansicht, der SprunG von Tennis zu Sex ist in der Serie nun echt nicht weit! XD Das hast du recht. Diese Leidenschaft...! *schnurr*

Die Geschichte ist sehr witziG, anGefanGen bei Fujis vernünftiGen bis absurden Gründen, nicht GeGen Ryoma zu spielen...ich hab mich noch nicht entschieden, welche Ausrede ich am Geilsten finde...die Kakteen, die umGetopft werden müssen, die Tarotkarten oder Godard! *alles rofl*
Ich konnte mir wirklich vorstellen, wie Fuji mit einem entschuldiGenden Lächeln diesen Unsinn flötet. *G*

Was ich bei der Kaktus-FF schon Geschrieben habe: ich finde es sehr lustiG, wenn du aus Ryomas Sicht schreibst! Dieser bratziGe Trotz und diesen bissiGen Humor brinGst du echt Gut rüber...man sieht wirklich diesen pubertierenden, bockiGen BenGel vor sich.

Auch diese kühle Art, Sachen zu betrachten, dass Ryoma Fuji in erster Linie "abhaken", von seiner Liste streichen will...das ist irGendwie traGisch, aber auch komisch (und vielleicht ändert sich diese EinstellunG auch noch...?^^;).

>> Die ganze Welt schrumpfte zusammen auf 24 x 8 Meter und einen Haufen Linien, die diese Welt begrenzten. Und auf Fuji-senpai – der am anderen Ende des Feldes stand und ihn abwartend taxierte.

Das fand ich auch einen GelunGenen Ryoma-Gedanken, ich kann mir wirklich denken, dass er die Welt Gern so sieht...

>>Konnte man nicht einfach mal in Ruhe gegen Fuji-senpai gewinnen?

*lol* Vielleicht mein LieblinGssatz. ArroGanz, GrummeliGkeit, BissiGkeit...alles da.^^

Und einen Witz daraus zu drehen, dass man das Mädchenteam nun WIRKLICH immer verGisst, fand ich ne Geile Idee! Ryomas BestürzunG über die einfallenden Mädels fand ich zu witziG.

>>Ja, aber sie trugen rosa! Wie konnte man ernsthaft Tennis spielen, wenn man rosa Kleidchen trug? Ging das überhaupt?

*lach* Da muss ich Ryoma zustimmen. Wer hat sich das ausGedacht?! XD

Umso Geiler ist Fujis ironische, liebevolle Art, mit seinem kleinen Wadenbeißer umzuGehen. :)

>>„Mitten drin unterbrochen zu werden, ist wirklich frustrierend“, stellte Fuji nachdenklich fest, und sekundenlang befürchtete Ryoma, seine Gedanken laut ausgesprochen zu haben. „Wir sind ja noch nicht mal ins Schwitzen geraten …“

>>„Ah, entschuldige Echizen.“ Er legte den Kopf schief und lächelte unschuldig. „Ich wollte dich nicht so unbefriedigt zurücklassen.“

Irre ich mich, oder kapiert Fuji da schon wieder viel mehr von der Situation als Ryoma selber...? Das finde ich total Gut...weil seine Sticheleien irGendwie ein bißchen fies (und Ganz schon dreckiG! *G*) sind, aber irGendwie auch liebevoll...nach dem Motto "Mach dich mal locker".

Und man merkt ihm auch schon an, dass er viel Spass mit Echizen hat, der das alles viel zu verbissen sieht. ;)

>>„Natürlich“, erwiderte er sanft und seine Augen waren sehr, sehr blau. „Wer weiß, ob du noch die Zeit hast, dich mit mir abzugeben, wenn du mich erst einmal besiegt hast …“

Ich liebe diesen Satz...! Da steckt schon so viel Spott und Einblick von Fuji drin.^^ Und die Sache mit den sehr, sehr blauen AuGen... *rrr*

Ich freu mich, dass die beiden essen Gehen! =)
*Fuji-sempai anfeuer*

Gruss,
EM
Von:  -Pusteblume-
2006-07-13T11:27:22+00:00 13.07.2006 13:27
*lol*
Dann schreib ich halt hier auch nochmal einen Kommentar (authority: yaoi.de).
Wie immer die Charaktere punktgenau getroffen, Fuji die Ruhe selbst und Ryoma einfach nur genervt. Und an wen dieses blonde Biest von der Mädchenmannschaft wohl erinnert? Lass mich mal schwer überlegen...ne, ich glaub, ich weiß's doch nicht ^_~
Bin also weiterhin gespannt, hoffentlich beglückst du uns noch mit anderen PoT-Storys XD
Gruß irOny
Von:  Maya
2006-07-12T23:17:07+00:00 13.07.2006 01:17
*angeschlichen kommt*
Hi! ^^
Ich dachte, wenn ichs jetzt schon gelesen habe, kann ich auch mal meine Meinung sagen ^.~
Wie alle deine FFs find ich diese natürlich auch wieder einfach umwerfend ^^ !
Ich finde Ryoma einfach klasse, wie er schon richtig angepisst ist, Fuji die Ruhe selbst - und das gegenüber einem Haufen Weiber in rosa Tennisoutfits XD
Ich glaube, mir wäre die Hutschnur hochgegangen ^^°°
Aber ok, ist halt Fuji, ne ^.~ ?
Auf jeden Fall sind die beiden mal wieder ausgezeichnet getroffen und dieses "offene Ende" nenn ichs mal, ist auch total gut gelungen ^-^
Alles in Allem wieder hervorragende Arbeit, Rei-sama ^.~ !
Hoffe, wir bekommen in punkto Prince of Tennis noch so einiges von dir zu lesen ^-^ !
*weiter anfeuer*
Liebe Grüße
Maya


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