Zum Inhalt der Seite

Der Tempel des Ra

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Der Schlüssel
 

Die junge Frau sah sich um. Sie wollte auf keinen Fall entdeckt werden. Sie zog ihre Kapuze tiefer ins Gesicht und eilte über den Marktplatz. Die Sonne war gerade aufgegangen und langsam erwachte die, noch, verschlafene Stadt. Die Stände wurden aufgebaut und das Vieh gefüttert. Einer der Bauern spannte seine Ochsen vor den Wagen, um auf sein Feld zu fahren.

Sie betrat ein altes Haus, das ziemlich heruntergekommen und baufällig war. Die Tür knarrte leise, als sie sie öffnete.

In dem Haus war es düster, da die Fenster mit Brettern zugenagelt worden waren. Sie entzündete eine Öllampe, die ein fahles Licht warf, und ging in eines der Nebenzimmer. Dort entzündete sie zwei der Fackeln an der Wand und löschte ihre eigene Lampe. In dem Licht das diese verbreiteten konnte man drei große Skulpturen erkennen, welche die drei Ägyptischen Götter, Obelisk den Peiniger, Slifer den Himmelsdrachen und den Geflügelten Drachen des Ra darstellten. Sie hielt kurz inne, betrachtete sie, zog ihre Kapuze tiefer ins Gesicht und sank auf die Knie.

Ihre schwarzen Haare fielen nach vorne und ihre goldenen Ohrringe klimperten leise.

Einige Sekunden später stand sie wieder auf und machte sich an der rechten Wand zu schaffen.

Die Frau zog einen losen Stein aus der Wand und holte etwas dahinter hervor. Es war ein kleines braunes Päckchen, das mit einer Schnur umwickelt war und ein altes Buch mit merkwürdigen Schriftzeichen auf dem Umschlag. Sie fasste noch einmal in die Vertiefung und brachte einen weiteren Gegenstand zum Vorschein, der an einen Stilett erinnerte. Sie packte alles behutsam in einen ledernen Beutel ein und schob es in eine Tasche, die sie mitgebracht hatte. Jetzt schob sie den Stein wieder an seinen Platz und löschte die fast ganz herunter gebannten Fackeln.

Sie wollte sich gerade der Tür zuwenden, als sie etwas zwischen den steinernen Beinen von Obelisk sah. Sie ging behutsam auf die zu Statue und hob das etwas auf. Es schien schwach in einem bläulichen Licht und es sah aus wie eine kleine Pyramide und sie hing an einem Lederband.

Plötzlich veränderte sich ihr Gesichtsausdruck und ihre ernste Miene wurde zu einem erfreutem Lächeln. Nach diesem Stein hatte sie schon lange gesucht. Er, und die anderen drei Gegenstände waren der Schlüssel, der Schlüssel zum Tempel des Ra und damit zur unendlichen und ebenso alten Macht und Weisheit.

Sie stand auf und verließ das alte Gebäude, nachdem sie sich ihre Kapuze wieder tief ins Gesicht gezogen hatte.

Die verborgene Kammer

Die verborgene Kammer
 

Nachdem sie eine Weile gegangen war erreichte sie ein großes, golden glänzendes Tor. Sie ging zielstrebig darauf zu und klopfte mit dem großen Eisenring an das Tor. Eine kleine Luke öffnete sich in der Tür.

„Wer seit ihr und was wollt ihr?“ Fragte die Wache.

„Ich bin Isis, die Hohenpriesterin des Pharao und ich möchte gerne wieder hereingelassen werden.“ Sagte die junge Frau mit ihrer melancholischen Stimme und zog ihre Kapuze zurück.

„Verzeiht, dass ich euch nicht erkannt habe!“ Meinte dieser und schrie seinem Kameraden den Befehl zu den einen Flügel des Tores etwas zu öffnen, sodass sie hindurch gehen konnte.

Im Schlosshof war bereits ein lautes Treiben und Isis zog ihre Kapuze wieder ins Gesicht. Sie ging durch die Menschenmasse geradewegs auf die Haupttreppe zu, die zum Saal des Pharao führte, dort stieg sie die hundertzweiunddreißig Stufen hinauf und wandte sich dann nach links.

In den Korridoren brannten kleine Feuer in den nach oben gestreckten Händen der kunstvoll gearbeiteten Figuren welche Obelisk, den Peiniger, den geflügelten Drachen des Ra und Slifer, den Himmelsdrachen darstellten. Die Feuer wuchsen bis zum Abend noch und dienten als Lichtquelle für die Nacht. Sie ging bis zum Ende des Hauptkorridors und Schaute sich nach allen Seiten um. Als sie sicher war das niemand sie beobachtete, drückte sie an einer der Obelisk Figuren den Arm etwas nach unten. Die Wand öffnete sich einen Spalt breit, gerade breit genug um sich hindurch zu quetschen. Man konnte einen schmalen Gang dahinter erkennen.

Sie trat hinein und murmelte etwas. Danach leuchtete der Gang auf und man konnte Moos an den Wänden und auf dem Boden entdecken, die Tür glitt leise hinter ihr zu. Eine kleine Maus rannte den Gang entlang und verschwand um die nächste Ecke.

In dem Gang roch es modrig und Wasser tropfte von der Decke. Sie folgte dem Hauptgang, bis sie an sein Ende kam, nun wandte sie sich nach rechts und erreichte bald eine Tür. Sie hob den Riegel und drückte langsam die Tür auf.

Sie seufzte, hier war sie schon als Kind oft gewesen, allerdings meistens durch einen anderen Eingang. Sie griff in ihre Tasche und brachte die kleine Pyramide zum Vorschein. Nun betrat sie den kleinen Raum und stolperte dabei fast über einen der Säbel die am Boden lagen. In dem Raum stand ein kleines Podest, ein Stuhl, und ein kleiner Eisenring hing an der Wand. Die Wände und der Boden waren hier nicht so sehr von Moos überwachsen wie in den Gängen. Ihr Blick viel auf eine Meißelung an der Wand. Die drei Ägyptischen Götter und darunter verschiedene andere Kreaturen. Große und kleine, menschliche und Fabelwesen, ihr Blick blieb an einem großen Drachen hängen. Er war mit den Göttern eines der größten Kas. Sie fuhr mit ihrer Hand die Konturen des Drachens nach.

Plötzlich fing ihre goldene Halskette an zu leuchten und der Raum um sie herum verschwand im Licht.
 


 

Danke an alle die bis jetzt gelesen ham. Und an die die die ganzen sachen hier on stellen und an alle die wollten, dass ich dat hier on mach!!! DDDAAANNNKKKEEE!!!

Die Vision

Die Vision
 

Es war dunkel und in der ferne grollte der Donner. Ein Blitz zuckte über den nächtlichen Himmel. Es regnete leicht und der Vollmond leuchtete über der Wüste. In einer schwach erleuchteten Kalksteinhöhle stand ein braungebrannter, weißhaariger Mann mit einer Narbe unter dem rechten Auge. Er redete mit einem anderen, etwas jüngerem Mann, der vor dem weißhaarigen kniete und wahrscheinlich einen Befehl entgegen genommen hatte. „Du darfst es auf keinen Fall versieben!!“ sagte er laut „Ich brauche den Millenniumsring unbedingt!“ Er lachte. Der andere nickte „Ich werde nicht versagen, Master Bakura!“ „Das will ich hoffen“ sagte Bakura. „Sonst ergeht es dir wie deinem Bruder! Denk daran!“ Er machte eine Bewegung mit der Hand an seinem Hals entlang. Der andere Mann verzog das Gesicht, stand auf, verbeugte sich noch einmal und ging zu einer anderen, kleineren Höhle, in der sich einige Pferde befanden. Er schwang sich auf ein weis, schwarzes Pferd und ritt in die Richtung des Königspalastes.

Die Vision verschwand so plötzlich wie sie gekommen war und Isis stand wieder in dem geheimen Raum. Ihr Herz klopfte wild gegen ihren Brustkorb. Mahaad war in Gefahr!

Sie streifte die Kette mit dem Pyramidenanhänger über ihren Kopf und verlies das Zimmer hastig. Im Gang murmelte sie wieder die magischen Worte um abermals das Licht diesmal aber heller aufleuchten zu lassen. Nun eilte sie den engen, moosigen Gang entlang und rutschte dabei einige Male beinahe aus. Als sie am ende des Ganges angekommen war drückte sie leicht gegen die Wand, diese öffnete sich langsam und geräuschlos. Der Korridor war immer noch leer und sie trat schwer atmend aus dem geheimen Gang. Sie drückte den Arm der Statue wieder etwas nach oben und der Gang verschloss sich.

Eine Wache kam in ihre Richtung und sie huschte in einen der neben Korridore und machte sich auf den Weg zu Mahaads Zimmer, das wie alle Zimmer der Priester, unterirdisch lag. Sie rannte die Treppen hinunter zu Mahaads Gemach.

Sie klopfte an seiner Tür, doch niemand antwortete. „Mahaad!“ Immer noch keine Antwort. Sie öffnete die Tür einen Spalt und blickte hinein. „Mahaad??“ Dort war niemand und sie verließ das Zimmer wieder. Sie lehnte sich gegen die Wand. „Wo könnte er noch sein?“ fragte sie sich leise. Sie rannte die Treppen wieder hinauf und in den Garten. „Mahaad!“ rief sie. „Mahaad!“

Ihr Blick fiel auf das Gebäude, das als Schulungs- und Unterrichtsraum genutzt wurde. Sie klopfte an die Tür. Ein 21 jähriger Mann in einem rein weisen Priestergewand öffnete sie. „Hallo Isis!“ er lächelte. „Was kann ich für euch tun?

Die Priesterin sah ihn ernst an. „Mahaad, ihr müsst euch vorsehen! Ich hatte eine Vision, der Grabräuber Bakura versucht euren Millenniumsring zu bekommen. Er hat jemanden beauftragt und er wird sicher versuchen dich ebenfalls aus dem weg zu räumen.“

Nun wurde auch Mahaad ernst. „Ich danke euch Isis“

Sie nickte. „Ich bitte euch, als Freundin und als Priesterin, seid Wachsam!!“

Mahaad legte seine Hand auf ihre Schulter „Sei gewiss, das werde ich, Isis.“ Sein Blick fiel auf ihre Halskette. „W...Woher habt ihr das?“

Isis legte ihre Hand über den Anhänger „Ich habe ihn gefunden. Er ist schön, nicht?“

„Wo?“ Er sah ihr in die Augen. „Wo habt ihr ihn gefunden?“

„Das ist nicht wichtig!“ sie drehte sich um und ging zurück in den Palast. Der Priester sah ihr hinterher, sagte aber nichts weiter, wandte sich schließlich um und verschwand in das Gebäude aus dem er gekommen war.
 

Es war Nacht als die Wachposten einen Reiter näher kommen sahen. Es war einer von Bakuras Reitern jedoch durften sie ihm nichts antun, da sie nicht mit Bakura im Krieg waren. Obwohl sie ihn zu gerne getötet hätten, schickten sie nur einen Boten zum Pharao diesen zu warnen.

Als der Reiter am Tor angekommen war verwehrten sie ihm den Einlass, denn zu dieser späten Zeit durfte keiner mehr den Königshof betreten und ebenso niemand verlassen. Allein um Zeit zu schinden taten sie das.

Spannungen

Spannungen
 

O weh ich hab ganze 2 Jahre nicht weitergeschrieben ... sooooorry Tut mir echt leid! ich werd versuchen in Zukunft mehr hochzuladen, dass es irgendwann fertig wird

XD danke fürs lesen

------------------------------------------------------------------
 

Mahaad lag wach. Die Warnung von Isis beschäftigte ihn. Er stand auf und ging zum Balkon er sah zum Horizont wohlwissend: Die Visionen Isis´s traten immer in den nächsten sechs bis acht Stunden ein. Sein Blick schweifte über den Marktplatz die Stände von heute standen noch zwischen den vielen Stoffdächern die wie ein kleines Dorf aussahen erblickte er eine der Stadtwachen, die vom Haupttor her auf den Palast zulief.

Der Priester ging zurück in sein Gemach und setzte sich auf sein Bett. Er seufzte. Was diese Wache wohl zu berichten hatte?

Es klopfte und Mahaad schrak auf, doch er rührte sich nicht.

Es klopfte erneut und er vernahm Isis´s Stimme. „Mahaad?“

„Mahaad, seit ihr wach?“

Er erhob sich, öffnete die Tür einen Spalt und als er das Gesicht von Isis sah öffnete er die Tür ganz und Isis trat ein.

„Der Pharao möchte gerne mit uns Millenniumswächtern (heißt das so??) sprechen. Er meint es sei sehr dringend und du sollst deinen Millenniumsring mitbringen! Ich werde noch Seth und Shada wecken. Karim müsste in seinem Sanktuarium sein. Ich werde Akkunadin in der Bibliothek benachrichtigen Währst du so nett und würdest Karim holen?“

„Da es ein Befehl des Pharao ist, werde ich ihm Folge leisten.“ Isis ging aus dem Zimmer. Mahaad dachte nach, er musste wissen was der Bote zu berichten hatte, doch das musste warten.

Er machte sich auf den Weg in das Sanktuarium um Karim zu benachrichtigen. Auf halber Strecke, fiel ihm ein Pfad auf den er noch nie gesehen hatte. Der Gang war gerade breit genug, dass er sich hindurchzwängen konnte. Er folgte dem moosigen Pfad und bog am ende nach rechts ab. Nun stand er vor einer schweren Holztür auf der Hieroglyphen eingeritzt waren. Er hob langsam den Riegel der Tür und öffnete sie langsam. Er sah die vielen Säbel und Knochen auf dem Boden und das Podest, den Stuhl und den Eisenring an der Wand. Er ging langsam auf das Podest zu.
 

Isis rannte durch die vielen Korridore des Palastes zu Shadas Zimmer und klopfte an seine Tür. Es rührte sich nichts und sie klopfte erneut. Als sich immer noch nichts rührte öffnete sie Vorsichtig die Tür.

„Shada!“

Sie bewegte sich langsam auf sein Bett zu. Shada schlief tief und fest, er atmete gleichmäßig. Sie streckte ihre Hand aus und berührte seinen Arm vorsichtig, worauf er langsam die Augen öffnete.

„Isis? Was sucht ihr denn hier?“ er sah sie, noch etwas schläfrig, an.

„Der Pharao will uns alle sehen, beeil dich.“ Und sie eilte zur Tür hinaus.
 

Der Pharao saß Währendessen auf seinem Thron. Was er seinen sechs Priestern zu erzählen hatte war äußerst wichtig.
 

"Es fehlen noch Mahaad und Karim!" stellte Seth fest und der Pharao seufzte. "Warum brauchen die beiden nur so lange? Es ist doch keine Weltreise bis in den Thronsaal!!"

Sie warteten. Der Pharao trommelte mit den Fingern auf die Lehnen seines Thrones.

"... wir können nicht noch länger warten! Jede Minute könnte eine zu viel sein...! Ein Reiter von Bakura treibt sich hier herum. Er muss irgendwie in den Palast gelangt sein!" der Pharao sah seine Priester an. "Es ist also äußerste Vorsicht geboten. Er ist hier irgendwo und hat bestimmt nichts gutes im Sinn!!"

Isis wurde bleich.

"Ist alles in Ordnung mit euch?" Shada war neben sie getreten.

"Ich..."Isis atmete tief durch und sprach mit belegter Stimme: "Ich hatte heute Mittag eine Vision. Bakura beauftragte einem seiner Männer den Millenniumsring zu "beschaffen" Ich habe Mahaad sofort informiert, er meinte er würde wachsam sein..."

Seth trat wütend auf sie zu. "Warum hast du uns nicht früher davon erzählt??"

"Ich... ich habe es vergessen!"

"Vergessen!!" schnaubte er. "Vergessen?! Wie kann man so etwas wichtiges vergessen?" er wartete nicht auf ihre Antwort. "Ich gehe Mahaad suchen" Er drehte sich um und wollte gehen doch Shada hielt ihn zurück.

"Reg dich nicht so auf und vor allem schrei sie nicht so an! Jeder macht Fehler und nicht mal du bist so perfekt wie du immer tust." sagte er mit bedrohend ruhiger Stimme. Jetzt war es raus. Jeder wusste zwar, dass Seth und Shada nicht die besten Freunde waren, aber bis jetzt hatte es keiner der beiden auf einen Streit angelegt. "Sie hat Mahaad informiert, das ist das wichtigste, findest du nicht?"

Seth schnaubte verächtlich, riss sich los, warf Isis einen verachtenden Blick zu und verlies erhobenen Hauptes den Thronsaal.

Der Pharao sah ihm schweigend nach.

"Ich werde Mahaad suchen" sagte Isis plötzlich. Der Pharao nickte. "Mein König!" sie verbeugte sich und verließ eilends den Thronsaal.

Akkunadin, der die ganze Zeit geschwiegen hatte meinte, "Wir sollten das Karim und Mahaad so schnell wie möglich mitteilen. Ich werde Karim aufsuchen. Wenn es in Ordnung ist, mein Pharao!"

Wieder nickte der Pharao.

"Ihr solltet ebenfalls Wachsam sein, mein Pharao!" sagte Shada sanft. "Auch wenn der ... Verbrecher es auf Mahaad abgesehen hat... Ihr seid der Pharao Ägyptens!" er verneigte sich.
 

Isis eilte durch die Korridore des Palastes. Irgendwo musste Mahaad doch zu finden sein. Mit einem leichten seufzen blieb sie stehen. Sie schloss die Augen, ob es schon zu spät war? Lag Mahaad irgendwo verletzt oder gar tot am Boden,... und hatte der Eindringling sich den Millenniumsring bereits angeeignet?



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Naime
2006-10-28T17:17:25+00:00 28.10.2006 19:17
Ui ein Attentat
*grin*
Tolles kapi, haette aber laenger sein koennen
*ueberleg*
Naja ich muss grad reden meine sind auch net besser -.-

ALso. Immer weiter so! Ich freu mich scohn!
LG Isis
Von:  Naime
2006-10-09T13:18:39+00:00 09.10.2006 15:18
ey ich will weiterlesen
*schmoll*
ich bin neugierig und die ff gefaellt mir bis jetz echt saugut!
also weitermachen!!
LG Isis
Von: abgemeldet
2006-08-10T21:47:08+00:00 10.08.2006 23:47
^^
Klingt interressant! Hab zwar noch keinen Plan, was das alles soll, aber wir werdens herausfinden.
Also, mach weiter so!

Schreib mir doch bitte wieder eine ENS, wenn du was neues hochlädst! *liebguck*

*knuddel*
lynx
Von:  DreamwishReality
2006-08-02T13:24:03+00:00 02.08.2006 15:24
Klasse FF. Wüsste nur zu gern wer diese fremde Frau ist. Hoffe das nächste Kappi kommt bald.^^
Grüße, Hikari


Zurück