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Dragontown

HP/DM NUES KAPITEL KOMMT ON
von

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Seelenvereinigung

Erst mal Danke für eure letzten Kommis… Ich finde es toll dass sich auch ein paar Schwarzleser gemeldet haben, nur wenige aber doch… ^^

Vielleicht hinterlässt ihr ja ab und zu mal wieder ein Kommi, muss ja nicht jedes Mal sein… ich würd mich freuen ;)
 

Also viel Spaß beim Lesen
 

So und dieses Kap verdangt ihr fast alleine Kerry, die das mesite für mich geschrieben hat danke süße und naja wir teilen uns die arbeit jetzt son bisschen ^.^ Den Anfang zum nächsten Kap mach ich und ich werde mich beeilen versprochen XD
 

~~~*Seelenvereinigung *~~~
 


 

Die Elbenwelt war beeindruckend.

Sie waren auf einem großen Berg gelandet wovon man die ganze Stadt überblicken konnte.

Das Schloss wurde von Häusern umrundet, die von hier oben ziemlich klein aussahen, das Schloss aber relativ groß aussehen ließen.

Die Häuser hatten sich rund um das Schloss aufgebaut und bildeten aber zu jeweils den Himmelsrichtungen zwei große Straßen. Außen herum war nichts zum Schutz angebracht. Sie gingen in einem in die wunderschöne Natur über.

Es gab kleine aber auch große Wälder, Seen die man glitzern sehen konnte. Der größter der Wälder war direkt südlichen von der Stadt.

Man sah Elben auf den Plantagen arbeiten oder in der Stadt herum gehen. Es wimmelte nur so von ihnen.
 

„Na gefällt es euch?“, fragte Godric die beiden Kinder, die diese Welt zum ersten Mal betraten.

„Es sieht wie in einem Märchen aus“, flüsterte Ath ehrfürchtig. Es stimmte diese Welt sah aus als wäre sie einem wunderschönen Märchenbuch entsprungen.

„Es ist wirklich wunderschön hier, fast wie in Arathils Welt…“, kam es flüsternd von Draco, der sich einmal um sich selbst drehte um alles erblicken zu können.

„Ja fast…“, kam es zustimmend leise von diesem.
 

„So jetzt lasst uns aber runter gehen… Mutter wartet bestimmt schon. Sie war schon böse genug auf uns weil wir sie nicht in die Menschwelt mitgenommen haben“, meinte Godric schmunzelnd und schob die Kinder voran den Berg hinunter.

„Sie ist aber auch schon etwas zu alt für solche Reisen.“, meinte Salazar und wich gekonnt einen Schlag seines Mannes aus.

„Nenn sie nicht alt Sal!“, meinte dieser amüsiert.
 

Es dauerte nicht lange bis sie in der Stadt ankamen und alle bis auf die Malfoys und Arathil wurden begrüßt, sie wurden nur mit argwöhnischen Blicken versehen.
 

„Dad warum schauen die alle so?“, fragte Arathil irgendwann, da ihn die Blicke ziemlich nervten.

„Weil sie euch nicht kennen und Fremde hier nicht gerne gesehen werden. Damals haben die Menschen versucht die Elben zu fangen und einzusperren oder haben sie getötet. Sie haben sie wie Tiere behandelt und deshalb haben sich die Elben hierher zurückgezogen. Kaum einer weiß, dass sie immer noch existieren und das ist auch gut so.“, erklärte ihm Salazar und bemerkte amüsiert wie dieser und sein Partner ihm an den Lippen hingen.

„Deshalb also…“, flüsterte Arathil und fühlte sich stark an die Dursleys erinnert, wobei diese unschönen Gedanken sofort von Draco verscheucht wurden, der ihm einen schnellen Kuss auf die Lippen gab.

„Hör auf daran zu denken es ist Vergangenheit.“, meinte der Blonde lieb und lächelte seinen Freund aufmunternd an.

„Du hast ja Recht…“, gab sich Ath geschlagen ohne große Widerworte.
 

Es war wirklich eindrucksvoll hier in der Stadt.

Überall gab es Geschäfte, wo Dinge verkauften wurden von denen weder Draco noch Arathil je etwas gesehen oder gehört hatten.
 

Als sie endlich am Schloss ankamen, wartete bereits eine blonde Frau auf sie, die sie freundlich begrüßte.

„Arathil darf ich vorstellen: deine Großmutter.“, meinte Godric lächelnd, nachdem er seine Mutter begrüßt hatte.

„Hallo Arathil“, sagte die Vorgestellte nett und zog den verdutzen Jungen spontan in eine liebevolle Umarmung.

„Nenn mich einfach Oma. Das tut eigentlich jeder hier.“, fügte sie noch amüsiert hinzu.

„Hallo Oma…“, flüsterte Arathil etwas peinlich berührt und befreite sich sachte aus der Umarmung der älteren Frau.
 

„So wir sollten hinein gehen. Danyel wird euch eure Zimmer zeigen und das restliche Haus. Salazar, dein Vater war hier und möchte das du nach Hause kommst. Es ist irgendwas wegen einem Friedensvertrag“, meinte diesen an den silberhaarigen Mann gewand.

„In Ordnung ich geh dann mal.“, meinte dieser und verabschiedete sich mit einem Lächeln und jeweils einem Kuss auf die Stirn von seiner Familie.
 

Danyel war ein Elb, der wie auch seine Eltern, im Schloss arbeiteten aber in der Stadt lebte.

Er hatte braune Haare und blaue Augen.

„Hey ihr beiden ich bin Danyel.“, begrüßte er Arathil und Draco und begrüßte Beide mit einem Handschlag.

„Hi ich bin Arathil und das ist MEIN Freund Draco.“, meinte Arathil und betonte das ‚Mein’ besonders um erst gar keine Missverstände aufkommen zu lassen. Immerhin würde er seinen Schatz ganz bestimmt nicht teilen. Wie gesagt er war seins!

“Keine Angst ich schnapp ihn dir schon nicht weg aber vielleicht mach ich mal mit.“, meinte Danyel keck.
 

„Danyel!“, rief eine männliche Stimme empört. „Hör gefälligst auf mit dem Prinzen hier rum zu flirten! Wenn ich dich daran erinnern darf bist du NUR Angestellter und MEIN Freund! Mein Name ist übrigens Lalir.“, meinte er am Ende an Draco und Arathil gewand.

Lalir war groß und unverkennlich auch ein Elb. Er hatte lange rot-braune Haare und dunkelblaue Augen. Die Beiden passten rein äußerlich gut zusammen, dachte Ath.

„Freut uns.“, meinte Draco freundlich und ignorierte Danyel indem er Lalir bat ihnen den Weg in ihr Zimmer zu zeigen.

„Hey das war doch nur Spaß…“, schmollte der Braunhaarige und sah den drei Leuten nach, die sich von ihm entfernten.

Arathil sah schon bald zu ihm zurück und zwinkerte ihm keck zu.

„Na komm schon.“, rief er lachend aus und nahm die Hand seines blonden Schatzes in seine.

Danyel ließ sich das nicht zweimal sagen und rannte den Anderen lachend nach.

In der großen Halle angekommen sahen sich Draco und Ath genau um.
 

In der Halle waren viele Bilder aufgehängt.

Die Farben waren in weiß gehalten und der Marmor, der auf den Boden verlegt worden war, hatte ebenfalls einen hellen Farbton.

Es gab viele Große Fenster mit hellen Vorhängen davor.

Zudem standen im Raum viele Pflanzen, die dem ganzen eine gemütliche Atmosphäre gaben.
 

„Hier links geht es ins Wohnzimmer, daneben ist der Speisesaal, dass Arbeitszimmer des Königs und noch ein Festsaal, oben sind die Gästezimmer und die Schlafzimmer der Familienmitglieder. Im Keller befindet sich die Küche und die Zimmer des Personals.“, erklärte Lalir den beiden die ihm neugierig zuhörten.

„Es ist schön hier.“, meinte Draco, während sie die Treppe in den ersten Stock hinauf stiegen.

„Finde ich auch“, stimmte der Thronerbe dem zu.

„Deine Großeltern haben vor 30 Jahren den ganzen Palast neu renovieren lassen. Sie haben alles in hellen Farben streichen lassen und überall, außer den Schlafzimmern, wurde heller Marmor verarbeitet auch wenn dieser sich ab und zu unterscheidet, sei es das Muster oder der Farbton. Im Schlafzimmer wurden Teppiche verlegt. Es ist dadurch richtig gemütlich geworden. Vorher war hier alles ziemlich dunkel.“, erklärte Danyel eifrig, der alles was mit dem Palast zu tun hatte genauestens wusste.
 

„Und hier ist euer Zimmer.“, meinte Lalir und hielt mit dem Paar und seinem Freund vor einer großen weißen Türe, wo ihr Name drauf stand.

„Wir gehen dann wieder und holen euch zum Abendessen ab.“, erläuterte Danyel noch schnell bevor er mit seinem Freund verschwand.
 

„Na dann. Am Besten wir legen uns noch etwas hin und kuscheln oder Schatz?“, fragte Arathil und zog den Blonden mit zum großen Bett, welches in der Mitte des Zimmers stand.

Auf der einen Seite war eine ganze Fensterfront, von wo man aus in den Garten blicken konnte.

Davor standen zwei Schreibtische.

Auf der anderen Seite waren zwei kleine Schränke, die nicht sehr hoch waren, um den Raum nicht allzu klein wirken zu.

Nicht weit entfernt davon war eine Tür, die wohl ins Badezimmer führte.

„Jahh.“, gab der Blonde nur als Antwort und gähnte dabei.

Zusammen ließen sie sich aufs Bett fallen, wo sich der Blonde sofort an seinen Freund kuschelte, der den Anderen auch schnell in seine Arme schloss.

„Wie wäre es, wenn wir morgen in die Stadt gehen?“, meinte Arathil nach einer Kuschelpause leise.

„Hm. Vielleicht finden wir dann ja auch ein Buch über unsere Verbindung. Immerhin bist du ein Drachenphönix und ich dein Drachenkind, wobei du noch dazu der Schwarze Phönix bist, Schatz.“, nuschelte Draco und kuschelte sich noch weiter in die Arme seines Freundes.

„Hm dann bin ich also mal wieder was Besonderes?“, meinte der Schwarzhaarige leicht traurig.

„Hey ich doch auch!“, protestierte der Kleinere sofort und sah seinen Freund eindringlich an.

„Ich weiß… Ich liebe dich“, antwortete Arathil und verteilte zur Wiedergutmachung kleine Küsschen auf das Gesicht seines Engels, bevor er ihm einen zärtliche Kuss stahl.

„Also gehen wir morgen?“, fragte Draco noch einmal nach.

„Machen wir, aber wir sollten noch jemanden mitnehmen.“, überlegte der Elb.

„Wir können ja Danyel und Lalir mitnehmen. Sie scheinen ganz nett zu sein und sie hätten bestimmt Lust mitzukommen. Wir können sie ja nachher fragen.“, flüsterte Draco leise.
 

Gegen Abend fanden die zwei Elben den Prinzen und seinen Freund in der Lage wie sie vorher eingeschlafen waren.

Danyel und Lalir beschlossen die Beiden nicht zu wecken und sagten den Eltern des Prinzen, dass Arathil und Draco schliefen.
 

Am nächsten Morgen kuschelte sich Draco näher an seine Wärmequelle und rümpfte kurz die Nase. Ein leises Lachen ließ ihn seine Augen öffnen und genau in die von seinem Freund blicken, welcher ihn zärtlich anlächelte.

„Guten Morgen“, murmelte Ath sanft und küsste ihn sanft.

„Morgen“, erwiderte der Blonde leise und schenkte seinem Gegenüber ein Lächeln.

„Warum hat uns niemand aufgeweckt?“, fragte der Kleinere dann auf einmal, als ihm wieder einfiel dass sie ja eigentlich in einen Buchladen wollten.

Der Schwarzhaarige zuckte nur mit den Schultern „Sie wollten uns wahrscheinlich weiter schlafen lassen, was ich übrigens gut fand. Ich war total müde und du auch“, dabei ließ er ein leises Glucksen hören und stupste Dracos Nase an.
 

„Arathil! Draco!°, wurden die Beiden aus ihrer Tätigkeit gerufen „Aufstehen, es gibt gleich Frühstück. Ich warte solange hier“, hörten sie weiter Danyels Stimme.

Ath seufzte.

„Das heißt dann wohl aufstehen“, murrte er und drückte seinem Freund noch einen kurzen Kuss auf den Mund.

Dieser grinste etwas und stand ebenfalls auf.

Schnell zogen sich die Beiden an und traten dann mit verschränkten Händen vor die Tür.

„Morgen Danyel“, grüßte Ath und lächelte ihn an.

„Ebenfalls Morgen“, grüßte dieser mit einem Lächeln zurück „Deine Familie ist schon unten. Ihr seit die Letzten.“

Der Braunhaarige führte sie hinunter, öffnete ihnen die Tür und ließ den Beiden den Vortritt.
 

Kaum das Ath den Raum betreten hatte wurde er auch schon in eine Umarmung gezogen.

„Und ich hatte schon die Angst es wäre nur ein Traum gewesen“, murmelte Godric leise in sein Ohr und drückte ihn fest an sich.

Der Schwarzhaarige hing erst verblüfft in den Armen seines Vaters, erwiderte die Umarmung dann aber sanft. Es freute ihn unheimlich dass ein Vater ihn anscheinend so vermisst hatte und es wahrlich nicht glauben konnte dass er wieder hier war.
 

Langsam löste sich Ath wieder aus der Umarmung und lächelte seinen Vater an.

„Ich bin wirklich hier“, sagte er noch ehe er mit ihm zum Tisch gang und sich neben Draco nieder ließ.

Salazar lächelte ihn liebevoll an und man konnte in seinen Augen sehen wie froh er war, das er wieder unter ihnen war.

Kurz räusperte er sich. „Ich habe gestern noch etwas über eure Bitte nachgedacht… und mir ist da ein alter Zauber eingefallen, besser gesagt ein Zaubertrank. Er braucht nicht lang, nur ein paar Stunden. Die Zutaten sind zwar selten, doch wir dürften sie alle hier im Schloss haben. Der Trank wird Dracos anderes Ich hervorrufen und es mit seinem jetzigen verschmelzen lassen. Was da genau passiert wissen wir nicht, es hat nie jemand raus gefunden, doch es funktioniert. Du wirst dann in einen Schlaf fallen, der dauert aber normal nicht länger als ein paar Stunden“, erklärte Sal und blickte zum Schluss Draco an.
 

Draco sagte darauf erst mal nichts und ließ das eben gesagte auf sich wirken. Er spürte wie Ath seine Hand sanft umschloss.

Nach ein paar stillschweigenden Minuten nickte er.

„Wann können wir es machen?“, fragte er und blickte Sal an.

„Dann wenn du willst und dich bereit dazu fühlst“, erwiderte dieser.

„Am Besten sobald wie möglich, geht das?“

„Ich kann heute noch anfangen“, lächelte der Schwarzhaarige.

„Bitte“, lächelte nun auch Draco und sah danach Ath mit funkelnden Augen an.

„Werde ich ihm irgendwie helfen können?“, fragte Arathil seinen Vater.

„Ich denke, da ihr so eng miteinander verbunden seid, dass du dein Inneres in Dracos Körper bewegen kannst. Allerdings musst du ebenfalls den Trank nehmen aber er wird dir nichts anhaben. Du wirst genau wie Draco schlafen“, antwortete nun Godric auf die Frage von seinem Sohn.

„Gut“, er lächelte dabei beruhigt und stahl seinem Kleinen einen Kuss.

Die Anderen hielten sich aus dem Gespräch eher raus aber man konnte erkennen dass sie sich alle für sie freuten und ihnen nur das Beste wünschten.
 

Den Tag über verbrachten Ath und Draco, wie besprochen, mit Lalir und Danyel. Die Beiden zeigten ihnen die Elbenstadt und der Prinz und sein Partner blieben Stunden in einem Buchladen um etwas über ihre Verbindung zu suchen. Allerdings erfolglos. Auch der Buchhändler konnte ihnen nicht sagen in welchem Buch sie noch am ehesten etwas finden würden.

Sie beschlossen daher als nächstes die Hausbibliothek in Angriff zu nehmen. Dies wollten sie aber erst machen nachdem Draco den Trank genommen hatte.

Salazar hatte sich gleich nach dem Frühstück in sein Labor zurückgezogen und mit dem brauen des Trankes angefangen. Sie hatten wirklich alle Zutaten im Haus und so war Salazar am frühen Nachmittag fertig.

Er würde den Trank noch 1 bis 2 Stunden ziehen lassen, ehe Draco und Ath in trinken durften.
 

„Hallo zusammen“, begrüßte Ath die Anwesenden im Wohnzimmer.

„Hallo“, grüßte Sal zurück und lächelte seinen Sohn dabei an.

„Der Trank ist fertig, dass heißt wenn ihr soweit seid dann können wir anfangen“, sagte der Silberhaarige noch und blickte die Zwei dabei fragend an.

Arathil lächelte seinen Vater an und sah dann zu Draco.

Der Blonde seufzte und kuschelte sich näher an Ath. War er wirklich bereit diesen Schritt zu tun? Wie würde es werden wenn er alles wusste? Sich mit seinem anderen Ich verband?

„Du schaffst das schon. Es wird sich nichts ändern, das hast du mir versprochen und ich dir“, flüsterte der Schwarzhaarige sanft in sein Ohr.

„Außerdem bin ich doch bei dir, schon vergessen?“, fragte er nun etwas lauter und küsste ihn kurz und sanft.

„Nein“, ein kleines Lächeln schlich sich auf Dracos Gesicht „Wie könnte ich?“

„Gut“, antwortete er nur und zog ihn noch einmal in einen Kuss. Diesmal aber länger bis sie von einem Räuspern unterbrochen wurden.

„Ich störe ja wirklich nur ungern aber wir sollten dann anfangen“, sprach der Störenfried zu den Beiden und grinste.

Als Antwort erhielt er nur ein Nicken der Beiden.

Godric stand mit Sal auf und umarmte seinen Sohn und dessen Partner.

„Wir sehen uns spätestens Morgen ja? Passt gut auf euch auf“, sagte er leise und sah dabei Ath besonders lange an.

„Natürlich“, erwiderte dieser und umarmte seinen Vater noch einmal.
 

Er folgte Sal mit Draco an der Hand in ihr Zimmer. Den Trank hatte der Slytherin schon bei sich.

„Als erstes solltest du ihn nehmen“, erklärte er an Ath gewandt „Damit du auch wirklich mit Draco verbunden bist. Ein paar Minuten darauf werde ich Draco geben. Einverstanden?“

„Ja“, sagten Beide einstimmig.

Gemeinsam legten sie sich auf das große Bett. Ihre Hände ließen sie dabei nicht los.

„Bis gleich“, murmelte Ath und küsste seinen Schatz sanft.

„Ja.. bis gleich“, antwortete dieser nur und erwiderte den kurzen Kuss.
 

Sal nickte und übergab seinem Sohn die Phiole.

„Passt gut auf euch auf“, sagte auch Sal zu ihnen und lächelte sie zuversichtlich an.

Arathil nahm den Trank mit einem Nicken in die Hand und lehrte ihn in einem Zug.

Gleich darauf schloss er seine Augen und schien in eine Art Schlaf zu fallen.

„Ist das normal?“, fragte Draco leicht besorgt, ohne seine Augen von seinem Geliebten zu lassen.

„Ja“, beruhigte ihn der Größere „Und nun du.“

Auch ihm übergab er die Phiole und lächelte ihn dabei zuversichtlich an.

In einem Zug leerte auch er den Trank und fiel ebenso wie Ath in einen Schlaf.

Salazar seufzte. /Hoffentlich geht das gut/ dachte er und setzte sich in einen gemütlichen Sessel der in der Nähe des Bettes stand. Er würde hier bleiben und aufpassen, falls irgendetwas nicht klappen sollte.
 


 

Wie wird es weiter gehen? Wird alles klappen? Bekommt Draco alle Erinnerungen wieder? Und kann Harry ihm dabei helfen?

^^ Das alles erfahrt ihr im nächsten Chap… zumindest das Meiste davon...
 

Ich kann euch leider nicht sagen wann es kommt… aber ich werde mein Bestes geben, versprochen!!
 

So und nun würden mich eure Meinungen interessieren ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  seiyerbunny20
2013-05-30T21:12:22+00:00 30.05.2013 23:12
Oh Mann das wahr ja was wie Harry und Draco zusammen gekommen sind und dann das Harry von seine verwanden weg geholt worden ist und dann das Draco in eine Art schlafe gefallen ist und wie Harry hin raus geholt hat und dann die Familie und jetzt auch noch der Trank für Draco mach wieder so und bin froh es gelesen zu haben
Von:  dragoni
2008-11-29T11:06:21+00:00 29.11.2008 12:06
Sehr schöne Geschichte !!^^
Hoffe du schreibst sie noch weiter .
Würde mich auf jedenfall freuen wenn du bescheid geben würdest wenn
es weiter geht fals du sowas machst.schon mal danke im vorraus .
Bin auf jedenfall gespannt wie es weiter geht.
LG
Dragoni
Von:  Yuuriko
2007-12-18T16:49:27+00:00 18.12.2007 17:49
ist eine klasse story musst ganz schnell weiter schreiben
gggggggggggglg deine yuri
Von:  sann
2007-12-09T16:33:58+00:00 09.12.2007 17:33
oh das war süß
hat mir super gefallen
schreib schnell weiter


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