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Dragontown

HP/DM NUES KAPITEL KOMMT ON
von

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ein überraschender Tag

Hey Leute hab mich endlich dazu durchgerungen weiter zu schreiben. Hoffe es gefällt euch und vielen Dank an meine Kommmi schreiber ^-^

Viel Spaß
 

„Dray na los, gehen wir raus.“, sagte der Schwarzhaarige zu dem in seinen Armen liegenden Kleineren. „Hm, lass uns doch noch ein bisschen kuscheln“, kam auch schon die genuschelte Antwort.

„Dray, ich finde es auch schön, hier so mit dir zu liegen, aber wir wollten doch noch mit Sev wegen deiner Bitte reden, und dabei kann ich dir gleich ein bisschen das Haus zeigen. Außerdem haben wir noch die ganze Nacht zum kuscheln, Drache. Los, komm!“, kam es auffordern zurück, und so gab sich der Blonde geschlagen und stand mit seinem Partner vom Bett auf, um sich das Haus anzusehen.
 

„Ich würde sagen, wir fangen unten an und arbeiten uns hoch, wobei wir in die Kerker nicht dürfen, das hat Lavialen mir verboten, also denke ich nicht, dass wir ihn unbedingt herausfordern müssen. Und außerdem bin ich nicht wirklich erpicht darauf zu erfahren, welche Foltermethoden da unten alles angewandt werden.“, erklärte Arathil, während sie die große Marmortreppe in die Eingangshalle herunter schritten.

„Ist gut. Wo sind die anderen eigentlich?“, fragte Draco, nachdem er sich in der Eingangshalle umgesehen hatte.
 

Sie war recht groß und von ihr gingen fünf Türen, die zu anderen Räumen führten, und eine riesige Treppe die in die anderen Stockwerke führte.

Ansonsten war der Raum durch seine großen Fenster sehr hell, und der Raum wurde nur durch Marmor zusammen gehalten, keinen anderen Boden gab es sonst.

Neben einen in der Wand eingelassenen Kleiderschrank stand ein riesiger Kamin, wobei nicht weit davon eine kleine Sitzecke war.

Ansonsten waren nur noch viele Bilder und ein paar Statuen in der Eingangshalle.

Alles bis auf die Sitzecke war in Weißtönen gehalten, wie die Gardinen an den riesigen Fenstern, und nur die Sitzecke setzte einen dunklen Akzent mit dem dunklen Leder, und den dunklen und hellen Kissen.
 

Arathil gab seinem Freund die Zeit sich richtig im Raum umzusehen, bevor er wieder die Aufmerksamkeit auf sich zog. „Na ja wo die anderen sind, werden wir schon noch herausfinden. Erst einmal rechts von uns ist der Gang in die Kerker. Links von uns geht es in einen Festraum. Der wird zu allen möglichen Dingen benutzt, wie zum Beispiel Lavs Todessertreffen. Geradeaus geht es ins Wohnzimmer, links daneben befindet sich das Kaminzimmern, wenn man einmal in diesem Haus seine Ruhe haben will, und rechts ist das Speisezimmer. Ich würde sagen, die Räume sehen wir uns ein anderes Mal an, die wirst du ja sowieso kennen lernen. Also gehen wir nach oben. In Ordnung, Drache?“, erklärte er seinem Freund, und zeigte dabei jeweils auf eine der Türen.

„Hm, ja gehen wir.“, Und so machten sich die beiden auf den Weg, die Treppe bis in den ersten Stock wieder hoch zu steigen.

„Ich glaube, wenn ich jeden Tag diese blöde Treppe rauf und runter muss, brauche ich keinen anderen Sport mehr zu machen.“, grinste der Jüngere, und hüpfte die beiden letzten Stufen hoch.
 

Vor ihnen erstreckte sich ein breiter Raum, von dem aus drei Gänge weg führten, und direkt neben ihnen führte eine weitere Treppe hinauf in den dritten Stock. (Also, die eine II so hoch, und die andere direkt daneben (II), III in die andere Richtung hoch, Ok?)

Der Raum war zur Eingangshalle hin deutlich dunkler eingerichtet, hier bestand nur der Boden aus Marmor, und die Wände waren in einem gemütlichen, dunklen Grünton gestrichen, wobei die Decke weiß mit silbernen Fäden durchzogen war. Hier gab es wieder eine kleine Sitzecke und einen Kamin, und zudem noch einige Pflanzen, die den Durchgangsraum gemütlich erschienen ließen.

„Der erste Gang führte zu den Zimmern der Familienangehörigen, wie du ja weißt. Also zu unseren, Lavs und Severus Zimmer, sowie Aidens Zimmer. Das ist der Gang in der Mitte.

Der Gang rechts von uns führt zu den Gästezimmer der Familienangehörigen, also wenn uns Vater oder Grandpa besuchen sollten, sie haben bestimmte Schutzzauber auf sich, deshalb sind sie von den normalen Gästezimmern getrennt, die sich links von uns im Gang befinden.“

„Und kommt dein Dad in nächste Zeit mal?“, fragte der Blonde mit einem kleinen Lächeln auf dem Gesicht.

Er freute sich für seinen Freund, dass dieser jetzt endlich seine Familie gefunden hatte und diese ihn akzeptierte, wie er mitbekommen hatte.

„Ich hoffe es, muss nachher mal mit Lav darüber sprechen.“, antwortete dieser wahrheitsgemäß. Bisher hatte er noch keine Zeit gehabt sich um seine Eltern zu kümmern, wie ihm jetzt einfiel.

„Na ja, weiter geht es. Stopp, ich habe noch etwas vergessen, wenn du den mittleren Gang immer weiter geradeaus gehst, kommst du zu einer Abbiegung, die rechts auf einen riesigen Balkon führt, und links in eine Bücherei. So das war es, also Treppen steigen der Herr.“, kam es auch schon neckend hinterher vom Ältesten, und er scheuchte seinen Partner die Treppen hoch.
 

Leicht schnaufend kamen sie oben an, wobei sich hier wie auch schon im Stockwerk unter ihnen als erstes ein Durchgangsraum befand, der so ähnlich eingerichtet war wie die Eingangshalle und der Raum von eben. Es war eine Mischung aus beidem. Der Boden war wieder aus Marmor, wobei sich die anderen Wände mit einer Wischtechnik von grüner Farbe die Wände hocharbeiteten, so dass ab und zu noch von dem Marmor zu sehen war.

„In diesem Stock befindet sich alles was das Herz begehrt, von einem Außenpool bis hin zur Sauna und dem Trainingsraum. Über uns befindet sich der Dachboden, wo alles Mögliche ist. Alte Erinnerungsstücke, hat Lav gesagt, oben war ich aber auch noch nicht.“, erzählte der Erbe weiter, und betrachtete dabei die Decke.

„Na ja, wir können ja später mal reinschauen, wie wäre es, wenn wir jetzt die anderen suchen?“, antwortete der Blonde, und schaute seinen Freund fragend an.

„Ja gute Idee, ich denke, die werden sich bei diesem schönen Wetter draußen aufhalten. Na, dann alle Treppen wieder runter der Herr, obwohl man auch vom Balkon runter in den Garten kommt. Also los, wer als letztes auf dem Balkon ist, ist eine lahme Schnecke!“, schrie der Ältere, und rannte ohne Vorwarnung los.

„Hey das ist unfair!“, protestierte der andere noch, bevor er die Treppen runter sprang.

„Slytherin!“, kam es lachend von vorne.

„Na und?! Ist das deine einzige Ausrede?!“ wurde lachend zurück gerufen.

„Jaaa“, hallte es durch die Gänge, bevor die beiden lachend auf dem riesigen Balkon ankamen.
 

Von hier aus konnte man den ganzen Garten betrachten, und seine vielen verschiedenen Blumen, die wundervolle Farben hatten, die ihm einen herrlichen Charakter gaben.

Es gab sehr viele Pflanzen, aber auch einen Teich und kleine Springbrunnen, sowie eine Vogeltränke und eine Schaukel.

Die Erwachsenen saßen im Gras mit einem riesigen Picknickkorb und einer Tasse Kaffee.
 

„Hey Sev, können wir dich mal eben etwas fragen?“, fing Ath an, nachdem er die anderen Erwachsenen mit einem Kopfnicken begrüßt hatte.

„Klar was ist denn?“, fragte der Ältere, während sich die beiden Jugendlichen zu ihnen auf die Decke setzten, wobei sich Draco in den Schoß seines Freundes fallen ließ.

„Naja weißt du, Dray hier würde gerne wissen, ob es einen Zauber oder auch einen Trank gibt, mit dem er vielleicht seine Erinnerung, also die Erinnerungen vom alten Dray, sehen kann. Na ja, er würde euch halt gerne genauer kennen lernen, außerdem denke ich, dass er so auch besser versteht warum manche Person so auf ihn reagieren werden, wie sie es nun einmal tun. Nehmen wir Blaise als Beispiel, er würde Draco sofort am Bahnhof anspringen und in die Arme nehmen. Aus einem Grund der Blaise völlig klar ist, aber Dray eben nicht. Oder nehmen wir Weaselbee, der würde Dray sofort dumm anmachen, wenn er ihn sieht, und na ja, ich weiß nicht ob Dray darauf genauso reagieren kann wie er es sonst immer getan hat.“, erläuterte der Ältere genau sein Anliegen, wobei er seinen Kopf auf seinem Schoßtier abgestützt hatte.
 

„Na ja, da hast du schon Recht. Aber dadurch wird er auch unschöne Dinge erfahren, wir zum Beispiel dein Verhältnis zu dem alten Draco.“, erwiderte Severus. Er war noch nicht von der Tatsache überzeugt, seinem Patensohn das Gedächtnis des alten Dracos wieder zu geben. Eben weil er nicht wusste, wie es sich auf die Realität auswirken könnte, und vor allem, wie Draco das jetzt aufnehmen würde. Ihm war keinesfalls entgangen, dass der Junge nicht mehr der kalte Malfoyerbe war, zu dem er sich gemacht hatte, er war definitiv feinfühliger.
 

„Das bekommen wir schon hin. Dray weiß ja, wie unsere Beziehung in Wirklichkeit zueinander ist, und ich denke auch, dass das Verhalten des anderen Dracos viel mit seiner Erziehung zu tun hatte, und immerhin habe ja eigentlich ich Draco erzogen.“, grinste der andere, natürlich hatte er Sorgen, dass sich etwas ändern würde, aber seinem Kleinen diesen Wunsch abschlagen konnte er auch nicht. Außerdem hießt es doch immer, wer nichts riskiert, kann nicht gewinnen, oder einfach, no risk no fun.
 

„Ich würde es gerne tun, ich weiß, dass mein Leben nicht ein Blumenparadies gewesen sein kann. Aber ich würde gerne mehr über meine Familie wissen, und mich auch irgendwann in ihrer Gegenwart richtig wohl fühlen. Nicht immer mit den Hintergedanken, was kann jetzt passieren, wie werden sie da und darauf reagieren. Was kann ich ihnen erzählen, und was nicht. Ich will einfach das über meine Eltern wissen, was ich schon vorher wusste, und das mit den guten Erinnerungen, sowie mit den schlechten. Aus Fehlern lernt man ja.“, meldete sich jetzt auch der Jüngste der Gruppe zu Wort.
 

„Na gut, überredet. Allerdings braucht es etwas, bis ich den Trank fertig habe. So ein, zwei Wochen kann es schon dauern. Es ist ein komplizierter Ritualzauber, mit einem starken Trank. Danach wirst du in eine Art magischen Schlaf fallen, und alle prägenden Ereignisse aus deinem Leben sehen. Was das ist kann ich dir nicht sagen, aber es wird jedenfalls mit deiner Geburt anfangen, und mit dem Tag, an dem du den Trank nehmen wirst, enden. Bis dahin können wir nicht mit dir reden oder anders Kontakt aufnehmen. Du wirst da alleine durch müssen, außer wir finden einen Weg, wie Ath mit dir kommen kann. Ich meine, es hat schon einmal funktioniert, dass ihr im Körper des anderen sein konntet, warum nicht auch jetzt.“, überlegte sich Severus, und sah dabei fragend in die Runde.
 

„Keine Ahnung.“, grinste sein Partner: “Aber wir können es entweder in der Bibliothek finden, oder ich spreche mal mit Dad. Was ich sowieso tun muss. Immerhin muss ich ihm sagen, dass Ath bei mir ist.“
 

„Ja, apropos Dad, wird er hierher kommen? Ich meine, ich würde ihn gerne kennen lernen, und meinen kleinen Bruder auch. Na ja, ich weiß nicht ob er es auch möchte, aber du kannst ihm ja sagen, dass ich mich freuen würde.“, lächelte der Zweitjüngste schief.
 

„Natürlich will er dich kennen lernen, Ath. Er ist dein Dad, und er liebt uns alle. Außerdem hat er Lav manchmal ziemlich genervt, weil er jeden Tag da war und gefragt hat, ob er etwas Neues raus bekommen hat. Nur, weißt du, irgendwann hat er die Hoffnung aufgegeben. Nur deshalb war er noch nicht da. Aber ich denke, wenn er erfährt, dass du hier bist, wird er sofort kommen, und Laurel wird ganz sicher mitkommen. Dray hat dir gesagt, dass er jeden Tag an deinem Bett sitzt, und dir von unserem Leben erzählt. Alles was du verpasst hast.“, sagte Aiden liebevoll und nahm seinen Bruder in eine kurze Umarmung.
 

„Wann werdet ihr ihm Bescheid sagen?“, fragte der Angesprochene lächelnd.
 

„Wenn du willst, kann ich ihn eben fragen?“, bot ihm Aiden an.

„Das wäre schön Aiden, aber wie willst du das tun?“, fragte Arathil interessiert.

Er kannte sich immer noch nicht so gut mit den Phönixen aus, auch wenn er durch seine beiden Brüder schon viel über sie gelernt hatte.

„Mit Telepathie. Bei manchen Phönixen ist das möglich, und da wir eine Familie sind, und zudem noch aus der Königsfamilie stammen, haben wir diese Gene geerbt.
 

>Dad?<, rief Aiden seinen Vater.

>Was ist los mein Sohn? Gibt es Probleme bei dir und Lavialen?>, hallte die besorgte Stimme seines Vaters in dem Kopf des Blauhaarigen wider.

>Nein Dad, nichts Schlimmes. Aber warst du in letzter Zeit mal in Arathils Zimmer?>, fragte der zweitälteste Sohn unschuldig.

>Nein, deine Grandma ist hier, und da hatte ich keine Zeit, warum fragst du?>, kam es leicht traurig von Godric zurück.

>Dad, Arathil ist hier. Tom und ich haben ihn wieder gefunden und na ja, es ist eine lange Geschichte. Können du, Vater und Laurel hierher kommen? Ath würde euch gerne kennen lernen. Außerdem haben wir hier noch ein kleines Problemkind, welches gerne seine Erinnerungen wieder haben möchte. Aber das erzähle ich euch später. Könnt ihr kommen? Am besten so schnell wie möglich>, antwortete Aiden seinem Vater beruhigend.

>Natürlich kommen wir! Ich suche nur eben schnell die anderen, dann packen wir noch etwas zusammen, und dann kommen wir. Dies sollte nicht länger als eine halbe Stunde dauern, wenn ich deinen Vater und deine Großmutter rechtzeitig finden sollte. Die laufen nämlich schon wieder hier irgendwo herum und streiten sich. Bis gleich Aiden>, beendete Godric das Gespräch und machte sich auf die Suche nach seiner Familie.
 

„Sie kommen. Dad sagt, dass es nicht länger als eine halbe Stunde dauern sollte, bis sie hier sind. Grandma kommt auch mit. So lange können wir uns ja auch schon einmal für das Abendessen fertig machen. Das gibt es dann eben heute ein bisschen früher. Was meint ihr?“, erzählte Aiden in Kurzfassung seine Idee, und sein Gespräch mit seinem Vater.
 

„Das wird das Beste sein. Also treffen wir uns alle in einer halben Stunde im Speisesaal. Seid pünktlich!“, verabschiedete sich Lavialen und grinste seine beiden Brüder an, wobei er von Aiden wusste, dass dieser wohl pünktlicher sein würde als Ath.
 

Und so gingen sie alle in ihre Zimmer, bis auf die beiden Jugendlichen, die es sich jetzt auf der Decke bequem machten.

Sie waren gerade erst aufgestanden und duschen gegangen, von daher konnten sie auch hier bleiben und noch die Ruhe genießen.

Denn wenn gleich Aths ganze Familie hier war, würden sie wohl beide ihre ganzen Kräfte brauchen.
 

„Meinst du sie werden mich mögen?“, fragte Draco nach einigem Schweigen.

„Natürlich werden sie das, Dray! Aber sollte das nicht eigentlich meine Frage sein. Denn immerhin bin ich ihr Kind und nicht du.“, fragte der Größere und schlang seine Arme noch fester um den Körper seines Partners.

„Na ja, irgendwann werde ich ihr Schwiegersohn, und daher bin ich ja auch irgendwie so etwas wie ihr Sohn, sagt ja immerhin schon das Wort Schwiegersohn“, erklärte der Blonde seinem Freund, und schaute ihn dabei vollkommen unschuldig in die Augen.
 

„Schwiegersohn also? Ja, da hast du Recht, dann wäre es wirklich besser, wenn sie dich mögen würden. Aber glaube mir, ich liebe dich, und mir ist egal, was meine Eltern dazu sagen werden. Ich bin immerhin mein ganzes Leben ohne sie ausgekommen, und da werde ich mir nicht plötzlich etwas von ihnen sagen lassen, wenn es darum geht, mit wem ich zusammen sein sollte, und mit wem nicht. Das ist mein Leben und meine Entscheidung. Und ich habe mich für dich entschieden. Nur für dich, und das wird sich auch in hundert Jahren nicht ändern, wenn du mich lässt.“, versprach Arathil seinem Schatz, und gab ihm noch einen leidenschaftlichen Kuss, bevor er sich noch mehr an seinen Freund kuschelte, und sie zusammen in der Sonne schlummerten.

Es war immerhin Sommer, da konnte man lange draußen bleiben, und warm war es dann auch noch.
 

Später dann trafen sie sich alle im Speisesaal, wobei die Familie Slytherin- Gryffindor immer noch nicht vollständig war.

Ath rutschte schon nervös auf seinem Stuhl herum, während sich die Erwachsenen miteinander unterhielten.

Draco hatte eigentlich versucht seinen Freund abzulenken, aber er hatte nicht einmal dessen Aufmerksamkeit bekommen, und war deshalb leicht eingeschnappt.

Aber plötzlich kam ihm eine geniale Idee, gut, dass sie so nahe beieinander saßen.
 

Er nahm seine Hand und hielt sie unter den Tisch, während sie langsam zu seinem Freund glitt.

Als er ein zucken seines Freundes bemerkte, lächelte er in sich hinein. Hatte er doch endlich gefunden, wonach er gesucht hatte.

Langsam aber sicher ließ er seine Hand zwischen den Beinen seines Freundes leicht ab und auf gleiten, und ab und zu leichten Druck ausüben.

Sein Freund hingegen wurde immer stiller, und langsam aber sicher fing er an, auf seinen Lippen herum zu beißen.

Draco hingegen war mit dem Ergebnis seiner Bemühungen völlig zufrieden. Aber er hatte noch etwas vor, also hörte er auf als er bemerkte, dass sein Freund kurz vorm kommen war.
 

Mit einem geschickten Handwurf landete seine Gabel auf dem Boden, welches nicht unbemerkt von den Erwachsenen blieb, sie sich aber nichts weiter dabei dachten.

Außer Arathil, dessen Augen sich ungläubig weiteten.

Sein Freund hingegen war schon unter dem Tisch verschwunden, und machte sich geschickt an der Hose des Schwarzhaarigen zu schaffen.

Wobei er manchmal „aus Versehen“ den Schritt seines Liebsten berührte.

Dann endlich hatte er die Hose offen, und das steile, aufrechte Glied seines Freundes aus der Boxershorts befreit.

Langsam ließ er seine Lippen auf die Eichel gleiten und hauchte einen sanften Kuss drauf.

Der Blonde ertastete mit seiner Zunge Harrys feste Spitze, legte die Lippen darum und saugte sich fest.

Langsam nahm er Harrys Glied in seinem Mund auf, spürte das pulsieren und das zucken des harten Stahls. Mehrmals drückte die Spitze gegen seinen Rachen, doch Draco saugte sich stöhnend fest. Seine Vor- und Rückbewegungen wurden immer schneller, er saugte härter.

Seine Zunge leckte sich über die erstaunliche und harte Länge, der Stahl tanzte freudig vor seinen Augen auf und ab. Immer wieder fing er ihn hungrig mit seinem Mund ein, schob hart seinen Kopf vor, bis Harrys feuriges Fleisch vollkommen in seiner Mundhöhle verschwand. Bald würde er kommen, da Dracos beiderseitiges Tun immer schneller und leidenschaftlicher wurde.

Harry währenddessen wurde immer angespannter, einerseits konnte er keinen Laut von sich geben, ohne die Aufmerksamkeit aller zu haben, andererseits würde er sich jetzt am liebsten die Seele aus dem Leib schreien.

Was Draco da mit ihm tat war jenseits von Gut und Böse, und lange würde er das nicht mehr aushalten.

Schnell holte er seinen Zauberstab raus, und legte einen Illusions- und Schweigezauber über sich und Draco.

Und das keine Minute zu spät, denn schon im nächsten Moment erreichte er seinen Höhepunkt, und kam mit einem befreienden Schrei zur Erlösung, den nur sein geliebter Drache hören konnte.

Dieser genoss es, das Erbe seines Partners herunterzuschlucken, und säuberte dann noch dessen Glied, um die Hose wieder zu zu machen, und mit Hose unter dem Tisch wieder hervor zu kriechen.

Harry hatte noch nicht die beiden Zauber gelöst, dafür genoss er die Nachwehen seines Orgasmus einfach zu sehr.

Das waren also die Bestrafungen seines kleinen Lieblings, wenn er seine Aufmerksamkeit nicht bekam, na gut DAS könnte er auch öfters haben.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  AngelHB
2007-05-13T12:45:43+00:00 13.05.2007 14:45
Hi!

Ne super Geschichte bis jetzt. Bin schon gespannt wie es weiter gehen wird und wie Aths Familie auf ihn reagieren wird. Hoffe doch es geht bald weiter. Würd mich freuen wenn du mir dann ne ENS schicken könntest. Freu mich schon aufs nächste Kap.

LG Angel
Von: abgemeldet
2007-05-09T19:03:58+00:00 09.05.2007 21:03
>///<
Böser kleiner Dray^^
Aber so bekommt man die Zeit auch gut rum und hat die vollkommende Aufmerksamkeit seines Gegenübers^^
Ich hoffe ja das der Trabnk (mit Ritual) gut verläuft sich nicht zwischen den beiden ändern wird.
Doch zufür kommt ja erstmals Aths Family^^
Bitte schreib schnell weiter,
bin gespannt wie das treffen abläuft^^
cu trini


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