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Drachenmeister

Draco/Harry
von

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Ab in die nächste Runde ^^ Ich bin mir nicht mehr sicher, ob ich schon einmal erwähnt hatte, dass diese Geschichte mittlerweile zu einer Triologier mutiert ist. Ich habe letztes Wochenende angefangen die Vortsetzung zu „Drachenmeister“ zu schreiben. Wahrscheinlich werde ich das im Krankenhaus fortführen.

Ein ganz großen Danke an Ephri Potter, die mir auch dieses Kapitel wieder korrigiert hat ^^
 

Kommiantworten:
 

Animexx:
 

@Kerry: In den kommenden Kapitel wird sich die Spannung immer mehr aufbauen ^^ Und dieses Kapitel hier wird nicht das einzige sein, welches mit einem fiesen Cliffi endet!
 

@-Black-Pearl-: Wow, mir hat sich noch nie jemand zu Füßen geworfen xD Bei so viel Verehrung sag ich dir natürlich bescheid ^^ Ich hoffe nur, du änderst deine Meinung nicht im Laufe der Geschichte! *auf 7. Kapitel schiel*
 

@Dranza-chan: Ja, so kann man das sagen... Die entscheidene Phase für diesen Teil kommt bald! ^^
 

@kiara02: xD Mal sehen, ob du hier nach wieder sprachlos bist ^^
 

@-kimi-: Ja, es wird so weiter gehen xD Ich hoffe nur du köpfst mich nicht irgendwann, wenn ich daran denke, was noch so alles kommen wird...
 

@MikaChan88: Weiter gehen tut es, aber entspannend wird es nicht xP
 

@Yami-san: Na ja, Finale kann man das nicht wirklich nennen ^^ Eher der erste große Stein auf einem langen steinigen Weg der Drachenmeister und ihrer Freunde!
 

ff.de:
 

@Kerry: lol? XD Meine Geschichte gefällt dir so gut, dass du mir gleich 2 Kommis hinterlässt? *froi*
 

@duschgeli: Also... Bis Harry und Draco wieder wirklich zusammen sind dauert es noch eine Weile!... Das hier in dem Kapitel kann man ja nicht wirklich dazu zählen...
 

@teufelchen-netty: Noch ist das Maximum an Spannung nicht erreicht ^^
 


 

Kapitel 5
 

Remus wandte sich mit ernstem Gesicht an die Lehrer und Schüler: „Voldemort ist zurück!“

Es war so leise, dass Severus fast das Gefühl bekam alle hielten den Atem an.

„Unmöglich!“, meinte eine Fünftklässlerin.

„Woher wollen sie das wissen?“, fragte Ron aufgebracht.

„Harry hat es uns gesagt!“, meinte Draco. „Er ist momentan im Ministerium und redet mit Scrimgeour!“

„Gibt es dafür irgendwelche Beweise?“, fragte Poppy.

Severus nickte: „Ich nehme an, ihr habt alle den Tagespropheten gelesen?“

„Was hat der damit zu tun?“, fragte Millicent.

„Der Todesserüberfall!“, meinte Hermine und sah geschockt aus. „Ich wusste, dass mich irgendwas an dem dunklen Mal gestört hat!“

„Wie bitte?“, fragte Blaise und fast alle sahen sie verwundert an.

„Das sind keine Schlangen mehr in dem dunklen Mal. Es sind Lindwyrmer!“, meinte Hermine.

„Ganz genau, Miss Granger!“, erwiderte Severus.

Hermine sah zu Draco und biss sich auf die Unterlippe. Sie ahnte Schreckliches. Doch vielleicht bildete sie sich auch einfach nur etwas ein.

„Ja und?“, fragte ein Sechstklässler.

„Voldemort hat, als er das erste Mal wiederkehrt ist, das dunkle Mal ebenfalls verändert. Das kann nur er, keiner seiner Todesser!“, erklärte Remus.

„Wo ist Minerva?“, fragte Professor Sprout aufgebracht.

„Unpässlich!“, meinte Albus aus seinem Bild heraus. „So lange bis sie in einigen Stunden wieder kommt kann niemand das Gelände von Hogwarts betreten oder verlassen!“

„Warum nicht?“, wollte Madam Hooch wissen.

„Das ist leider Berufsgeheimnis!“, meinte Albus lächelnd.

George mischte sich ein: „Viel wichtiger ist doch, was wir jetzt machen wollen!“

Es entbrannte eine heftige Diskussion zwischen den Lehrern und Schülern. Hermine zog Draco und Severus zur Seite und sah die beiden ernst an.

„Die Lindwyrmer... Das hat doch eine tiefere Bedeutung.“, meinte sie leise.

Severus sah sie mit hochgezogener Augenbraue an: „Worauf wollen sie hinaus, Miss Granger?“

„Ihr seid Drachenmeister“, flüsterte Hermine.

Draco konnte seine Überraschung nicht verbergen, während Severus kalt meinte:„Sie bilden sich etwas ein, Miss Granger!“

Hermine sah ihn ernst an: „Die Sagen über die Lindwyrmer sind wahr, oder? Voldemort hat ganz offiziell den Drachenmeistern den Krieg erklärt, habe ich Recht?“

„Das darfst du niemandem sagen, Hermine!“, meinte Draco.

„Ich weiß.“, flüsterte diese. „Was haben diese Lindwyrmer zu bedeuten?“

„Wenn wir Pech haben, haben die Lindwyrmer sich ihm angeschlossen. Oder er will uns nur wissen lassen, dass er ab jetzt Jagd auf uns macht!“, meinte Draco.

„Unser größtes Problem ist jetzt allerdings, dass wir nicht mehr im Geheimen agieren können“, warf Severus ein.

„Ihr müsst euch offenbaren? Warum?“, fragte Hermine.

„Weil Voldemort vermutlich versuchen wird, die Menschen gegen uns auf zu hetzten!“, erklärte Draco.

Hermine nickte verstehend.

In diesem Moment spürte Draco, dass die Schutzwälle um die Schule sich wieder auflösten. Er runzelte die Stirn. Warum hatte er nicht gespürt, als sie aufgebaut worden waren?

Doch ihm blieb nicht die Zeit darüber nach zu denken, denn die großen Flügeltüren wurden aufgesprengt und Auroren stürzten in die große Halle. Ehe Draco sich versah, waren auf ihn und Severus über zwei Dutzend Zauberstäbe gerichtet.

„Mr Malfoy, Mr Snape, sie sind verhaftet!“
 

Zur gleichen Zeit verließen James, Harry, Regulus und Scrimgeour das Büro des Ministers und durchquerten das Ministerium. Ehe sie sich versahen, waren auch sie von Auroren umzingelt. Harry und Scrimgeour wurden von James und Regulus weggezogen.

„Was ist hier los?“, verlangte Scrimgeour zu wissen.

„Diese beiden Männer sind Schwarzmagier, Minister! Wir haben zuverlässige Informationen, dass sie für Voldemort arbeiten!“, meinte einer der Auroren.

„Lassen sie diesen Unsinn!“, herrschte Scrimgeour ihn an.

„Wir haben Anweisung diese beiden sofort in den Gerichtssaal zu bringen!“, erwiderte der Auror.

„Carlson! Lassen sie James und Mr. Black frei!“, befahl Scrimgeour.

Doch der Auror schüttelte den Kopf: „Tut mir Leid Minister, aber der Befehl kommt direkt vom Hohen Rat der Richter!“

Harry wollte einschreiten, doch James schüttelte fast unmerklich den Kopf. Mit gerunzelter Stirn blieb Harry stumm. Was sollte das ganze? Woher hatten die Auroren gewusst, dass die beiden beim Minister waren?

Harry und Scrimgeour folgten den Auroren, die James und Regulus in den Gerichtssaal führten. Sie hatten die Magie von den beiden Drachenmeistern gebannt. Harry war unbehaglich zumute. Noch unbehaglicher wurde ihm, als er sah, dass die Ratsmitglieder anscheinend neu gewählt worden waren.

„Scrimgeour, seit wann haben wir einen neuen Gerichtsrat?“, fragte er leise.

„Seit 14 Tagen. Ich hatte noch keine Zeit Minerva bescheid zu geben!“, antwortete der Minister.

Harry runzelte die Stirn: „Das gefällt mir ganz und gar nicht!“

Unwillig beobachtete der Gryffindor wie James und Regulus in magische Schutzräume geführt wurden. Nichts von ihrer Magie würde dort heraus gelangen. Harrys Blick schweifte über die Anwesenden. Viele Beamte waren hier. Aber auch eine hämisch grinsende Rita Kimmkorn stand in der Nähe des Einganges.

Harry war mit wenigen Schritten bei ihr: „Kimmkorn, was haben sie jetzt schon wieder ausgeheckt?“

„Ah, sie sind auch hier! Sehr schön!“ Die Reporterin blitze ihn an. „Ich habe den Auroren nur einen Tipp gegeben, dass sich vier Drachenmeister frei herumtreiben!“

„Fünf, meinen sie!“, zischte Harry. Ihm war egal, ob er aufflog. Sie konnten ihn nicht verhaften. Ohne ihn konnte Voldemort nicht besiegt werden, dass wussten alle.

„Mir ist nicht bekannt, dass Lucius Malfoy frei ist! Aber er wird auch her gebracht!“ Kimmkorn lächelte.

„Woher wissen sie das?“, fragte Harry scharf.

Kimmkorn zuckte mit den Schultern: „Berufsgeheimnis. Von dir muss ich leider die Finger lassen!“

Harry wollt etwas antworten, doch er erstarrte, als sich die Tür öffnete und Draco, Severus sowie Lucius in den Saal geführt wurden. Sie sahen alle drei ziemlich verzweifelt aus. Harrys Blick folgte ihnen geschockt.

„Harry!“, plötzlich stand Hermine vor ihm.

„Mine! Was ist in Hogwarts passiert?“, wollte Harry wissen.

„Keine Ahnung!“, gestand sie. „Sämtliche Schutzbanne sind aufgehoben. Die Auroren waren plötzlich alle da und haben Professor Snape und Draco verhaftet!“

„Sie sollen Drachenmeister sein!“, meinte Ron aufgebracht. „Ich habe dir gesagt, dass es nicht gut ist ihnen zu trauen!“

„Ron, halt deine Klappe!“, meinte Hermine.

„Aber...“, begann Ron.

„RUHE!“, donnerte die Stimme des Richters durch den Raum, der anscheinend der Ratsvorsitzende war.

Sofort kehrte Stille ein.

Der Richter wandte sich an die fünf Gefangenen: „Wir haben den Hinweis bekommen, dass sie zu den Drachenmeistern gehören sollen, einer Gilde, die sich der schwarzen Magie verschrieben hat!“

Harry runzelte die Stirn. Wer hatte das hier in die Wege geleitet?

Keiner sagte etwas.

„Was haben Sie zu diesen Anschuldigungen zu sagen?“, fragte der Richter.

Regulus antwortete: „Wir sind Drachenmeister, ja! Aber das, was sie ansonsten über uns zu wissen glauben, ist Aberglaube!“

Es wurde unruhig unter denen, die sich im Saal befanden.

„Sie geben also zu den, dessen Name nicht genannt werden darf zu unterstützen, der anscheinend doch nicht tot ist?“, fragte der Richter.

<Woher weiß er das?> fragte sich Harry.

„Mr Potter, haben sie eine Ahnung, was hier los ist?“, fragte ihn Scrimgeour. „Warum wurden die fünf verhaftet, aber sie nicht?“

„Ich weiß es nicht, genauso wenig wie ich nicht weiß, warum sie nicht vorher in die ganze Aktion eingeweiht worden sind!“, antwortete Harry leise.

„Wir sind keine Anhänger Voldemorts!“, antwortete James.

Von Kimmkorn kam ein abfälliger Laut. Harry sah verzweifelt auf das ganze Szenario. Noch stand die Todesstrafe darauf Voldemort offiziell zu unterstützen. Und alle dachten die Drachenmeister stünden auf Voldemorts Seite.

„Es gibt Beweise dafür!“, meinte der Richter. „Es nützt ihnen nicht es zu leugnen!“

„Welche Beweise?“, fragte Severus.

„Zum Beispiel, dass Sie das dunkle Mal tragen!“, erwiderte der Richter.

Harry schloss die Augen. Das durfte doch nicht wahr sein. Er trat einen Schritt nach vorne, doch Severus warf ihm einen warnenden Blick zu. Harry sah ihn verzweifelt an. Er konnte doch nicht einfach untätig zusehen!

Ein Auror stürmte durch die Tür und meinte atemlos:„Es wurden vier Drachen über dem Ministerium gesichtet!“

/Yvo, was tust du hier?\ fragte Harry aufgeschreckt.

/Du bist in Gefahr!\ kam die Antwort seines Drachen.

/Ich weniger!\ erwiderte Harry. /Aber Dad, James, Draco, Lucius und Regulus sind gerade angeklagt worden. Und wir haben seit vierzehn Tagen einen neuen Gerichtsrat!\

/Bleib wo du bist! Verlasse auf gar keinen Fall den Gerichtsrat!\ meinte Yvo.

Harry sah zu Draco, der mit Xeros zu sprechen schien. Der Gryffindor wusste mit der Situation nichts anzufangen.

„Harry!“ Remus war hinter ihm aufgetaucht. „Was geht hier vor?“

„Kimmkorn hat irgendwie erfahren, dass Dad, James, Reg, Dray und Luc Drachenmeister sind!“, antwortete Harry.

„James?“ Remus sah fassungslos nach vorn. „Ich dachte er sei...“

Harry unterbrach ihn: „Das dachte ich auch bis vorhin. Genauso wie Regulus. Aber davon später. Ich muss mir irgendetwas einfallen lassen!“

„Die vier Drachen, die da draußen herum schweben, sind das eure?“, fragte Hermine leise.

Harry nickte, ohne sich darüber Gedanken zu machen, woher seine Freundin wusste, dass auch er ein Drachenmeister war.

Der Richter hatte in der Zwischenzeit den Befehl gegeben die Drachen vom Himmel zu holen.

Scrimgeour erhob Einspruch: „Lassen sie die Drachenmeister doch erst einmal sprechen!“

„Minister, diese Männer unterstützen Voldemort!“, widersprach der Richter. „Wir können keine Gnade walten lassen!“

Harry war kurz davor einzuschreiten. Er ballte die Hände zu Fäusten und warf düstere Blicke zu den fünf Richtern: „Das ist nicht wahr, was hier abläuft!“

„Harry, nimm das ganze doch nicht so schwer!“, versuchte es Ron.

„Da werden gerade die einzige angeklagt, die mir helfen können, Voldemort zu besiegen!“, knurrte Harry leise. „Außerdem ist mein Vater dabei und mein Adoptivvater und mein Freund!“

„Sie arbeiten für ihn, Harry!“, widersprach Ron.

„Sagt wer?“, fragte Harry aufgebracht. „Dieser verdammte Richter weiß doch von überhaupt gar nichts!“

„Sie sind Drachenmeister!“, versuchte Ron es erneut.

„Ja und?“, fuhr Harry ihn an. „Ich auch!“

„Was... Harry...“ Ron sah ihn fassungslos an.

Doch der Gryffindor ging bereits zu den Richtern. Er konnte dem ganzen nicht länger nur zu sehen. Er musste etwas tun!
 

„Was tut er?“, fragte Ron mit belegter Stimme.

„Der Welt sagen, wer ihr Held ist!“, meinte Hermine.

„Was?“, fragte Ron verwirrt.

„Harry ist ebenfalls einer der Drachenmeister, hast du ihm nicht zugehört?“, fragte Hermine.

„Das kann er doch nicht ernst meinen!“, flüsterte Ron. „Diese Typen haben ihm etwas eingeredet!“

„Nein Ron. Hast du im Unterricht nicht aufgepasst? Wir haben zwei Monate lang über Drachenmeister diskutiert!“, meinte Hermine eindringlich. „Es gibt schon lange keine Drachenmeister mehr, die nicht als solche geboren wurden. Hast du den Mann da ganz links nicht erkannt?“

Ron runzelte die Stirn: „Wer soll das sein?“

„James Potter!“, mischte Remus sich ein. „Harry hat seine Drachengene von ihm geerbt. Ron, du solltest deine Meinung über die Drachenmeister revidieren. Ohne sie hätte Voldemort längst die Macht an sich gerissen!“
 

Harry war in der Zwischenzeit vor den Richter getreten: „Was ist das hier? Warum bekommen sie keine anständige Verhandlung?“

„Mr. Potter, diese fünf Männer haben Voldemort geholfen zurück zu kehren!“, erwiderte der Richter. „Es gibt dafür Beweise!“

„Dann zeigen Sie sie uns!“, forderte Harry.

„Es tut mir Leid, aber das geht hier nicht!“, meinte der Richter.

„Ja! Weil sie nicht existieren!“, wetterte Harry.

„Mr. Potter, bitte beruhigen Sie sich, oder ich lasse Sie aus dem Ministerium bringen!“, meinte der Richter ruhig.

Harry funkelte ihn an: „Warum ist Minerva nicht Mitglied dieses Rates?“

„Weil wir der Meinung waren, sie hätte im Moment genug in Hogwarts zu tun!“, antwortete der Richter.

„Der Direktorin von Hogwarts steht ein Platz im Gerichtsrat zu!“, knurrte Harry. „Sie hat ihn anzunehmen, sobald sie Direktorin von Hogwarts ist!“

„Sie wird ihren Platz bekommen, sobald sich die Lage beruhigt hat!“, warf der Richter ein.

Harry warf einen Blick zu den anderen Drachenmeistern. Severus und Draco wirkten entsetzt über Harrys Aktion. James schüttelte fassungslos den Kopf, Regulus sah so aus, als hätte er es geahnt und Lucius hatte ergeben die Augen geschlossen.

„Bis dahin haben sie unsere Welt in den Untergang getrieben!“, meinte Harry.

Der Richter sah ihn mahnend an: „Entweder Sie haben jetzt etwas vorzubringen, was für diesen Fall relevant ist, oder Sie setzten sich wieder!“

Harry sah sich um, doch unter den Anwesenden war niemand des alten Gerichtsrates. Also stand er im Moment wirklich allein da. Minerva war wohl immer noch irgendwo in Hogwarts verschwunden.

„Sie haben einen Eid geschworen, wenn ich sie erinnern darf!“, wandte Harry sich an alle fünf Richter.

Der Vorsitzende nickte: „Daran brauchen Sie uns nicht zu erinnern!“

Der Gryffindor funkelte den Richter an. Er war es, der Minervas Platz innehatte. Harry fuhr fort: „Wenn Sie diesen Eid brechen, verlieren sie ihre Magie!“

„Keiner von uns wird seinen Eid brechen!“, entgegnete der Richter.

„Wenn sie uns zum Tode verurteilen, wie sie es anscheinend planen, brechen sie ihren Eid!“, sagte Harry in scharfem Ton.

„Euch? Wen meinst du bitte schön?“, wollte der Richter wissen.

„Mich und die anderen Drachenmeister!“, stellte Harry fest.

Der Richter runzelte die Stirn:„Mr. Potter, sie scheinen etwas verwirrt zu sein!“

Harry seufzte. Da half wohl nur der Schock. Er zog sich sein T-Shirt über den Kopf und drehte sich, nachdem er sich der entsetzten Blicke der Richter versichert hatte, zu den anderen im Saal um. Der Drache auf seiner Brust, der auf den ersten Blick wie ein Tatoo wirkte, schockierte alle. Sah man genauer hin, merkte man sofort, dass es ein magisches Mal war.

Man konnte das Entsetzen aller regelrecht spüren. Harry wusste, dass seine Freunde es gar nicht gut hießen, was er hier gerade tat. Aber er würde nicht zulassen, dass sie verurteilt würden. Es würde sie nicht nur ihr Leben kosten, sondern auch die Auflösung der gesamten Ordnung in der magische Welt mit sich ziehen.

„Der Eid, den sie geleistet haben“, Harry sprach zu den Richtern, wenn er ihnen auch den Rücken zukehrte, „wurde einst durch unsere Vorfahren entwickelt. So wie auch die gesamte magische Ordnung von den Drachenmeister festgelegt wurde. Unser ganzes System würde zusammen brechen, wenn sie meine Freunde und mich zum Tode verurteilen. Ich weiß nicht, ob Voldemort das plant oder ob er uns nur aus Wut den Krieg erklärt hat!“

„Potter phantasiert!“, mischte Kimmkorn sich ein.

Harry warf ihr einen sehr düsteren Blick zu: „Sie sollten sich raus halten Kimmkorn. Ich habe keine Ahnung, warum sie Voldemort unterstützen, doch sie werden ihre Strafe dafür noch bekommen!“

„Es gibt kein einziges Anzeichen dafür, dass Mrs. Kimmkorn für den Unnennbaren arbeitet!“, mischte der Richter sich ein.

Harry drehte sich nicht um: „Sie hat ihnen von uns erzählt! Niemand außer Voldemort wusste wer wir sind!“

/Harry! Lass den Unsinn!\ meldete sich Yvo zu Wort.

/Nein!\ zischte Harry.

Der Richter klang geschockt, als er meinte: „Mr. Potter, arbeiten sie etwa auch für Voldemort?“

Harry verdrehte die Augen. Wie dumm konnte ein Mensch eigentlich sein? „Nein!“, meinte er fest. „Weder ich noch einer meiner Freunde arbeiten für Voldemort!“

„Drei von ihnen tragen das dunkle Mal!“, mischte sich Kimmkorn erneute ein.

„Dad, Regulus und Lucius haben für unsere Seite spioniert!“, zischte Harry. „Dad und Draco standen mir zur Seite als ich gegen Voldemort kämpfen musste!“

„James Potter galt bis vorhin....“, begann Kimmkorn wieder.

Scrimgeour war es, der sie unterbrach: „Mr Potter redet auch nicht von James, sondern von Severus Snape!“

„Wie bitte?“, fragte der Richter überrascht und sah den Minister an.

Dieser erklärte: „Kurz nach Ende des Trimagischen Turniers kamen Harry Potter und Mr. Snape zu Fudge wegen eines Adoptionsgesuches. Ich denke, sie haben Fudge damals eingeweiht. Auf alle Fälle stimmte er der Adoption zu!“

„Ja, wir mussten Cornelius einweihen!“, stimme Harry zu. „Das Wissen und die Ausbildung darf nur von den Eltern weiter gegeben werden oder von einem der anderen Drachenmeister mit Einwilligung der Eltern. Da wir dachten, ich sei Vollwaise musste Dad mich adoptieren um mich ausbilden zu können.“

„Das ist doch absurd!“, meinte Kimmkorn.

„Wollen sie das Mal auf meiner Brust anzweifeln?“, fragte Harry. „Das ist uralte Magie. Kein lebender Magier kann so etwas erschaffen!“

„Da... hat er recht!“, meinte die Frau, die direkt links neben dem vorsitzenden Richter saß.

„Habe ich sie dann endlich so weit, dass sie mir zuhören?“, fragte Harry.

„Nein!“, meinte der vorsitzende Richter.

Doch die Frau neben ihm nickte: „Sprechen Sie Mr. Potter!“

Harry nickte ihr dankbar zu und begann dann zu erzählen: „Wir Drachenmeister bekommen schon mit unserer Geburt ein Drachenei, aus dem später unser Drache schlüpft. Schon mit der Geburt verbinden sich Drachenmeister und Drache und wir nehmen viele Eigenschaften der Drachen an.

Jeder von ihnen kennt sicherlich die Geschichte der Horkruxe. Nach Kriegsende waren die Zeitungen ja voll davon und das meiste davon war sogar wahr! Ich denke dafür hat Minister Scrimgeour gesorgt!

Als Voldemort vor 18 Jahren in das Haus meiner Eltern eindrang, hatte er das Ziel sich den letzten Horkrux zu erschaffen, womit er sieben Teile seiner Seele gehabt hätte. Doch er wusste nicht was mein Vater und ich waren! Er zog nicht einmal in Betracht, dass irgendjemand im übertragenen Sinne resistent gegen Flüche sein konnte!

Er dachte er hätte meinen Vater getötet, als er ihm den Avada Kedavra auf den Hals hetzte, doch mein Vater war nur schwer verletzt und außer Stande mich oder meine Mutter zu verteidigen. Es war auch nicht ein Zauber meiner Mutter, der mich vor dem Tod bewahrte, wie viele Jahre erzählt wurde.

Die Fähigkeiten meines Drachen schützten mich vor dem Todesfluch und davor eine willenlose Marionette Voldemorts zu werden. Dieser hatte nämlich geplant, sich einen menschlichen Horkrux zu erschaffen. Dafür hätte er in dem Moment, in dem meine Seele meinen Körper verlassen hätte, einen Teil seiner Seele in meinen Körper pflanzen müssen. Es schlug fehl, da dieser Moment gar nicht erst einsetzte. Er bannte sein Seelenfragment an meinen Körper, doch sein eigentlicher Plan schlug fehl.

Dumbledore hinderte ihn daran mich mitzunehmen und vertrieb Voldemort. Die Erschaffung eines menschlichen Horkrux ist Kräfte raubend. Und sie schwächt noch mehr, wenn es fehlschlägt! Deshalb blieb Voldemort lange Zeit im Verborgenen.

Nachdem Dumbledore als Folge der Jagd nach den Horkruxen starb, machten Dad, Draco und ich uns auf die Suche nach den letzten beiden. Wir fanden den ersten relativ leicht. Doch nach dem letzten suchten wir fast vergebens. Wir waren sehr erleichtert, als wir ihn endlich gefunden zu haben schienen.

Als wir uns darauf hin direkt Voldemort stellten und Draco ihn mit dem Avada Kedavra traf, schien der Krieg endlich gewonnen zu sein. Doch der letzte Horkrux, ich, existierte noch immer. Es wurde mir, James und Regulus erst vor wenigen Stunden bewusst.

Deshalb konnte Voldemort zurück kehren, weil eines seiner Seelenfragmente noch immer existiert! Ich bin der einzige, der in der Lage ist Voldemort zu töten. Doch alleine werde ich es garantiert nicht schaffen.“

„Warum hast du ihn dann nicht gleich selbst getötet?“, fragte Kimmkorn giftig.

Harry sah sie nicht einmal an, als er antwortete: „Weil ich nicht in der Lage bin irgendeinen tödlichen Fluch auszusprechen. So wie ich nicht durch Magie getötet werden kann, so kann ich selbst nicht durch Magie töten!“

Harry sah zu Draco, der bleich in seiner magischen Zelle saß und ihn ungläubig anstarrte. Der Blick des Gryffindors wurde traurig. Er hatte eigentlich ganz in Ruhe mit Draco und Severus darüber reden wollen. So wie es zurzeit aussah, musste er sich opfern und damit das letzte Seelenfragment Voldemorts zerstören.

„Und das sollen wir glauben?“, fragte Kimmkorn abfällig.

„Diese Entscheidung liegt nicht bei ihnen, Kimmkorn!“, entgegnete Harry und sah die Richter auffordernd an.

„So lange du keine Beweise für deine Geschichte vorlegen kannst, können wir dir keinen Glauben schenken!“, meinte der Vorsitzende.

Die anderen vier Richter nickten. Harry sah ihnen jedoch an, dass sie ihm glaubten. Der Gryffindor überlegte fieberhaft. Dann viel ihm etwas ein, dass Dumbledore ihm vor langer Zeit einmal erzählt hatte.
 

„Es gibt ein Denkarium, in dem die Direktoren von Hogwarts seit Gründung der Schule ihre Erinnerungen, die mit den Drachenmeistern zu tun haben, sammeln!“, meinte Harry. „Vielleicht sind diese Ihnen Beweis genug!“

„Erinnerungen kann man fälschen!“, warf Kimmkorn ein.

Harry musste sich zusammen reißen sie nicht zu verhexen. Diese Reporterin ging ihm auf den Geist. Und sie versuchte eindeutig alles, damit die Drachenmeister nicht wieder frei kamen.

„Man kann ihre Echtheit prüfen!“, stellte Harry fest.

„Danach wären die Erinnerungen aber verloren!“, gab Hermine zu bedenken.

Harry seufzte, damit hatte sie recht. Er wandte sich an die Richter: „Dann sehen sie sich die Erinnerungen an und prüfen sie danach auf ihre Echtheit!“

„Wenn sie echt sind, dann können wir sie nach der Überprüfung allerdings nicht mehr als Beweise benutzen!“, meinte die Richterin, die schon vorher Harry unterstützt hatte.

Hermine hatte eine Idee: „Dann duplizieren sie die Erinnerungen doch einfach und prüfen die Originale auf ihre Echtheit. Wenn sie das im Protokoll festhalten können die Duplikate als Beweismittel verwendet werden und man kann sie so oft ansehen, wie man will!“

Harry lächelte: „Danke Mine!“

„Wo sind denn diese Erinnerungen?“, der vorsitzende Richter wirkte recht mürrisch.

„Ich hole sie!“ meinte Harry und war im nächsten Moment aus dem Gerichtsaal verschwunden. Jetzt gab es nicht mehr den geringsten Zweifel daran, dass er zu den Drachenmeistern gehörte.
 

Harry tauchte direkt in McGonagalls Büro wieder auf. Erst dann überlegte er, wo er überhaupt hin musste. Albus hatte zwar etwas von einer Halle der Weisheit erwähnt, doch Harry hatte keine Ahnung, wo sich diese befand.

Er wollte sich an das Portrait des alten Direktors wenden, doch das war verschwunden. Harry runzelte die Stirn. Dann fragte er einfach die anderen Direktoren: „Können sie mir sagen, wie ich in die Halle der Weisheit gelange?“

Eine alte, sehr streng wirkende Frau meinte: „Nur die Direktoren dürfen erfahren, wo sich diese befindet!“

„Ich brauche ihr Denkarium!“, meinte Harry aufgebracht. „Sie wissen doch ganz genau, wer ich bin!“

„Es geht trotzdem nicht!“, widersprach die Frau.

Harry wollte sie wütend anfahren, als Albus in ihrem Gemälde auftauchte: „Harry! Folge mir, ich werde es dir zeigen!“

„Danke!“, der Gryffindor war erleichtert, während Albus von den anderen Bildern missbilligende Blicke zugeworfen bekam. Doch der alte Direktor verschwand schon wieder aus den Bildern in seinem ehemaligen Büro und wartete auf Harry in einem Bild unten auf dem Gang.

„Sie haben recht, weißt du. Eigentlich dürfen selbst die Drachenmeister dort nicht hin!“, erklärte Albus, während er von einem Bild zum nächsten ging und Harry ihm folgte.

„Warum nicht?“, fragte Harry verwundert.

Albus zuckte mit den Schultern: „So ist es nun einmal!“

Harry seufzte. Diese Antwort bekam er zu oft, eindeutig. Auf dem Weg fragte er Albus: „Wusstest du etwas über eine Prophezeiung, die uns Drachenmeister betrifft?“
 

„Ja“, Albus nickte. „Ich wusste, dass sie existiert, aber ich kannte ihren Wortlaut nicht. Den kannte nur der jeweilige Minister!“

Harry runzelte die Stirn: „Warum wurde sie uns verschwiegen?“

„Weil eine Prophezeiung auch immer den Lauf der Dinge beeinflussen kann, wenn sie zu früh an die übertragen wird, die sie betrifft. Prophezeiungen sind ein genauso heikles Thema wie Zeitmagie. Es kann viel zu viel beeinflussen!“, erklärte Albus.

„Dafür stehen wir jetzt kurz davor, dass unsere Welt wirklich untergeht! Der Gerichtsrat ist momentan noch der Überzeugung, dass sie die Drachenmeister hinrichten lassen müssen!“, erzählte Harry von den Ereignissen im Ministerium.

„Aber Minerva ist doch gar nicht da!“, Albus sah ihn überrascht an.

Harrys Blick verdüsterte sich: „Sie ist auch momentan kein Mitglied des Gerichtsrates!“

„Scrimgeour ist ein Idiot!“, meinte Albus.

„Es ist nicht die Schuld des Ministers!“, nahm Harry ihn in Schutz. „Das Parlament hat ohne sein Wissen darüber entschieden. Aber das ändert nichts an unserer Situation.“

„Ach, deswegen brauchst du so dringend das Denkarium?“, wollte Albus wissen.

Harry nickte und fragte dann: „Ist Minerva eigentlich noch in dieser Halle?“

„Nein!“ Albus schüttelte den Kopf. „Sie hat sich vor wenigen Minuten auf den Weg ins Ministerium gemacht!“

„Gut!“, meinte Harry.

„Sie nimmt ihre Aufgabe sehr ernst. Ich denke, einige Leute im Ministerium werden sich heute Abend wünschen, dass sie sie nicht übergangen hätten!“, erzählte Albus.

Harry gluckste: „Nein, einer wütenden Minerva McGonagall will ich auch nicht gegenüber stehen!“

„Hier ist es!“, meinte Albus und stoppte. „Artifex draconis!“

Harry schnaubte: „Wir dürfen nicht rein, dienen aber als Passwort!“

Vor Harry schwang eine versteckte Tür auf.

„Von hier an kann ich dich nicht mehr begleiten. Es gibt keine Gemälde in der Halle!“, meinte Albus ohne auf Harrys Kommentar einzugehen.

„Muss ich auf irgendetwas achten? Wartet irgendwo ein Basilisk auf mich oder etwas Ähnliches?“, fragte Harry misstrauisch.

Albus lachte: „Nein, gewiss nicht! Und nun geh, der Eingang schließt sich gleich wieder.“

„Kann ich da raus teleportieren?“, fragte Harry.

„Nein!“, meinte Albus. „Und nun geh!“
 

Harry trat durch die Tür und war in Dunkelheit gehüllt, als sich diese nur wenige Sekunden später hinter ihm schloss. Er hielt die Handfläche nach oben und eine kleine Flamme erschien darüber. Sie wurde größer und schwebte dann vor Harry her.

Der Gryffindor hoffte, dass der Weg nicht mehr so lang war. Jede Minute die verging konnte über das Schicksal seiner Freunde entscheiden. Schnellen Schrittes eilte er durch den dunklen Gang und achtete nicht wirklich auf seine Umgebung. Nur am Rande bemerkte er die Wandmalereien, die die Geschichte der Drachenmeister und von Hogwarts erzählten.

Doch sie interessierte ihn auch gar nicht. Er wollte nur das Denkarium holen und dann wieder ins Ministerium zurückkehren. Er konnte sich ein anderes Mal diesem seltsamen Raum widmen, den seit Jahrhunderten nur die Direktoren der Schule betreten hatten. Aber ihm wurde plötzlich klar, dass es eine Sicherheit des Wissens war, das hier verborgen lag, dass die Direktorenstelle auf Lebenszeit ausgeführt wurde.

Wenn man den Posten an einen anderen übergab war man von dem Eid befreit, den man mit Annahme der Stelle ablegte. Damit war man auch nicht mehr davor geschützt, das einem übertragene Wissen unfreiwillig Preis zugeben in dem zum Beispiel jemand seine Gedanken las.
 

Als Harry die große Halle betrat, in die der Gang mündete, sah er sich überrascht um. Die Halle war zweimal so groß wie die große Halle. Harry fragte sich, wo dieser Raum verborgen war. Er musste sich mittlerweile tief unter dem eigentlichen Gebäude befinden.

An den Wänden standen Regale, gefüllt mit Büchern über die Geschichte und über die ursprüngliche Magie. Jetzt kam in Harry doch die Neugierde nach diesem Wissen hoch. Doch er ließ die Bücher unbeachtet und ging direkt zu dem Tisch in der Mitte der Halle. Darauf stand ein Denkarium. Harry hätte nicht erwartet, dass er jemals ein so großes Denkarium zu Gesicht bekommen würde. Aber eigentlich war es nur zu erwarten gewesen. Seit Gründung der Schule wurden darin Erinnerungen gesammelt.

Harry ließ es vor sich her schweben und machte sich auf den Rückweg. Er kam nicht so schnell voran wie auf dem Hinweg, denn er musste aufpassen, dass keine Erinnerungen aus dem Denkarium verloren gingen. Kaum hatte er den Gang verlassen, schickte er das Denkarium mit einem einfachen Zauber ins Ministerium, denn sonst könnte er nicht dorthin teleportieren.

Doch auch so kam er nicht dazu. Er spürte hinter sich plötzlich eine starke magische Präsenz und zuckte zusammen. Die Schutzbanne über Hogwarts waren anscheinend wirklich alle eine Zeit lang aufgehoben worden. Noch ehe Harry sich umdrehen konnte spürte er, wie ihn ein Fluch in den Rücken traf und er verlor das Bewusstsein.
 


 

So, fieses Ende ich weiß! XD Aber bildet euch nicht ein, es würde in den nächsten Kapitel besser werden xD In drei Wochen bin ich aus dem Krankenhaus wieder raus, und dann kommt das nächste Kapitel! Oder vielleicht, wenn ihr alle ganz fleißig Kommis schreiben, kommt auch schon in anderthalb Wochen, bevor ich ins Krankenhaus gehe das nächste Kapitel!
 

glg

ta-chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  -Black-Pearl-
2007-01-24T18:33:57+00:00 24.01.2007 19:33
ach ja und ich hoffe,dass ein paar der erinnerungen dann ihren platz in der story finden! =) würd mich nämlich schon mal interessieren,wer denn so in der vergangenheit die drachenmeister waren und was damals alles passiert ist! ^^
noch mal glG!
-Pearl-
Von:  -Black-Pearl-
2007-01-24T18:32:24+00:00 24.01.2007 19:32
menno!das ist echt ein fieses ende!! >< aber gut gemacht *pat*
was ist denn bitte mit den affen im gericht los?auch von der dunklen seite der magie angehaucht oder wie? *kopf kratz* und dass die kimmkorn gebrandmarkt ist glaube ich schon,oder? *leicht misstrauisch guck* aber gute idee!! XDD und wer bitte is das am ende?doch nich etwa unser lieber voldi oder? XDDD naja ich bin auf jeden fall sehr darauf gespannt wie das hier weiter geht und wünsche dir viel glück und schon mal gute besserung wegen dem weswegen du ins krankenhaus musst *streichel* hab zwar keine ahnung was es ist aber trotzdem!! ^__^
weiter so!!und zwar schnell!! ;-)
glG
-Pearl-
Von: abgemeldet
2007-01-24T11:52:18+00:00 24.01.2007 12:52
ahhhhhhhhhhhhh nein, wer war das???
schreib ganz hscnell weiter
Von:  Dranza-chan
2007-01-23T21:34:10+00:00 23.01.2007 22:34
Das Kapi is echt klasse geschrieben!!
Dumbledore is echt im richtigen Moment im Büro aufgetaucht um Harry den Weg zu zeigen!
Frag mich ob das Voldemort is der Harry da angegriffen hat??
Schreib bitte schnell weiter!
Bye Dranza-chan
Von: abgemeldet
2007-01-23T21:25:53+00:00 23.01.2007 22:25
Huhu^^
(werde jetzt tanguna-Leser-Fan^^)
Das ist wirklich eine super FF^^
Und dein Schreibstil ist einfach nur hervorragend!!!!!

Hoffentlich kam das Denkarium noch rechtzeitig an. Bin schon gespannt WIE die liebe Minerva auftritt^^
Aber WER hat Harry so 'hinterrücks' verflucht?? (so eine ahnung hab, aber auf nächstes Kapi wart)^^
Bitte schreib schnell weiter,
bin schon gespannt wie es weiter geht
cu trini


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