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Die magischen Kontakte

*Die Luraya - Teil 1*
von

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Zeiten-Wirrwarr

Pemora und Geshura sehen sich an, schauen dann wieder in die Runde. Sie stehen auf ihren Plätzen im Zirkel, bei den versammelten Ratsmitgliedern. Tandrair fand heraus, wo die ganzen Youkai hin wollten. Sie hatten sich an den Palästen der anderen Daiyoukai eingefunden und diese belagert, wohl damit dieser Sesshoumaru keine Unterstützung bekommen konnte. Sie wissen, dass er inzwischen gewonnen hat, Deleira hat es ihnen verraten. Die Belagerungen der anderen Daiyoukai verschwand nach Ainokars Tod schnell.

"Seid ihr alle damit einverstanden?", fragt Pemora den Rat, nach einer längeren Besprechung.

"Einverstanden", der Erzmagier Uroshan nickt.

"Dafür", meint der Kriegsfürst Balamei.

"Nichts dagegen einzuwenden", antwortet der Späher Tandrair.

"Ja", sagt Geshura.

"Dann ist es beschlossen. Wir werden uns diese Schwerter holen, das Risiko wurde einkalkuliert und akzeptiert. An die Arbeit! Öffnet die Türen."

Zwei Diener gehorchen, es sind die einzigen zwei niederrangigen, die dem Rat zuhören dürfen. Sie werden nie abgelöst oder ausgewechselt und sie stehen nur dort, wenn der Rat sich treffen will.
 

Der Rat zerstreut sich, nur Geshura und Pemora bleiben an ihren Platz.

"Was den Hanyou anbelangt haben wir eine erfreuliche Botschaft bekommen Geshura."

Die Angesprochene horcht auf, was für ihre Mutter gut ist, ist für sie nicht unbedingt auch so beglückend.

"Er hat scheinbar sein Gedächtnis verloren, wenn du geschickt vorgehst und allein mit ihm sprichst, kannst du sicher einen Kampf vermeiden."

Geshura hat es geahnt, aber andrerseits ist sie auch nicht erpicht darauf mit dem Hanyou zu kämpfen, schließlich müsste sie bei ihm wieder den Zauber nutzen und da er wohl nicht viel schwächer ist als der Youkai bei dem sie sich vergessen hat, will sie das nicht unbedingt riskieren. "Mutter hat recht, es ist erfreulich. Ich kann sein Eigentum in Besitz nehmen ohne dass es ihn groß stört. Wie soll er schließlich wissen wie mächtig seine Waffe ist, wenn er sich nicht erinnert." "Ich mache mich auf den Weg." Sie verneigt sich vor ihrer Mutter, legt ihre Hand nach deren Aufforderung auf die Kugel Deleira und verwandelt sich wieder in eine Elster.

Pemora öffnet die Fensterläden, lässt den Vogel der ihre Tochter ist hinaus und sieht ihr noch hinterher. "Viel Glück und enttäusche mich bitte nicht wieder." Sie hatte allerhand Mühe Geshuras Ansehen bei dem Volk aufzupolieren, nach deren Versagen, denn die Neuigkeit hatte sich wie ein Lauffeuer verbreitet. Pemora schließt die Fensterläden wieder und geht aus dem Ratsaal, sie hat auch einiges zu tun.
 

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Im Dorf am knochenfressenden Brunnen sind derweil Sango, Kagome, Kirara und Inuyasha in der Hütte der alten Kaede angekommen.

"Du erinnerst dich also nicht mehr... Kommen dir denn noch Dinge oder Personen bekannt vor oder ist da nichts?", fragt die alte Miko. Sango und Kagome hatten ihr zuvor alles erzählt was sie wissen.

"Doch, manches kommt mir bekannt vor, wie diese Hütte. Dich mein ich auch schon gesehen zu haben", antwortet Inuyasha.

"Das ist gut."

"Kaede-obaachan?", fragt Kagome, sie will wissen was ist und wie es weitergeht.

Kaede versteht das, sieht zu dem Hanyou und meint: "Wieso schaust du dich nicht draußen etwas um Inuyasha? Vielleicht findest du dadurch etwas von deiner Erinnerung wieder."

Inuyasha weiß sehr wohl was diese Aufforderung soll. Er soll raus damit sie in Ruhe über ihn reden kann, aber was soll das? Gerade er sollte es doch wissen! Er sieht in die Augen der Alten und weiß sofort, dass sie vorher nicht ein Wort darüber verlieren wird. "Na gut, ich gehe `erstmal´", meint Inuyasha beleidigt und verlässt die Hütte, springt mit großen Sätzen durch das Dorf und dann in den Wald.
 

"Was ist nun Kaede-obaachan?", fragt Sango besorgt.

"Ich vermute diese Youkaischlacht war einfach zuviel für ihn."

Die zwei jungen Frauen sehen sie an, verstehen nicht so ganz, ihr Freund hatte doch schon harte Kämpfe hinter sich, in denen er sogar fast starb.

"Wie ich von dir hörte Sango, sagte dieser Youkai Pekorosh, dass selbst er nicht weiß wie sich so eine Schlacht auf einen Hanyou auswirkt. Inuyashas Youkaiblut führte wohl dazu, dass er die Auswirkungen spürte, sonst hätte ihn diese Übungsschlacht doch nicht so nachdenklich gemacht und es sogar Kagome verschwiegen."

Das leuchten den zwei Frauen ein und Sango hat zudem noch gesehen `wie´ er da kämpfte.

"Ich denke durch Tessaiga war es ihm möglich seine Youkaihälfte im Zaum zu halten, aber da sein Youkaiblut so nicht durchbrechen konnte, wurde seine menschliche Hälfte mit dieser Besonderheit konfrontiert. Diese Seite Inuyashas, konnte gar nicht erfassen, was da während der Schlacht auf ihn einwirkte, `es´ war einfach da, nahm ihn ein oder bedrängte ihn. Diese... Energien, waren auf die Dauer vermutlich schlicht zu viel für ihn und um nicht den Verstand zu verlieren, schaltete er ab." Kaede endet, das ist ihre Theorie, es scheint ihr auch die einzige logische Erklärung zu sein.
 

Einige Minuten herrscht völlige Stille in der Hütte.

"Auch das stärkste Wesen hat Grenzen", murmelt Sango schließlich leise zu sich selbst. Sie hätte nie gedacht dass Inuyasha irgendetwas anders außer schwerwiegende körperliche Verletzungen umhauen könnte.

"Aber wieso hat er sein Gedächtnis verloren? Wieso ist er nicht einfach nur bewusstlos geworden?", fragt Kagome nun, die sich eifrig den Kopf zerbricht.

"Vermutlich weil sein Unterbewusstsein ihn schützen wollte", erklärt Kaede. "Menschen verlieren meist dann den Verstand, wenn ihnen etwas zuviel wird, sein es nun Schmerzen, Erinnerungen oder anderes. Sind sie erst einmal verrückt, gibt es selten ein zurück, geschweige denn, dass alles wieder so werden könnte wie früher. Also hat er stattdessen lieber alles vergessen, um das zu verhindern. Nun kann er alles an was er sich erinnert Stück für Stück verarbeiten, auch an die Schlacht, anstatt beim Aufwachen davon überrollt zu werden. So wie es jetzt ist, kann er normal weitermachen, wenn er seine Erinnerung wieder hat. Ihr solltet aber langsam vorgehen, ihm nicht zu schnell wieder dazu verhelfen, wahrscheinlich treibt ihn sein Youkaiblut schon genug voran."

Sango sieht zu Kagome. "Wir werden unser bestes geben Kaede-obaachan", sagt Sango.

Kagome nickt. Sie will ihren Inuyasha so schnell wie möglich wieder haben, aber das letzte was sie will ist ihm dabei zu schaden, sie ist froh dass Kaede ihr noch dieses wichtige Detail mitgeteilt hat. "Inuyasha, in was für Gefahren begibst du dich auch immer wieder...", denkt sie besorgt.
 

-
 

Inuyasha hüpft über in der Gegend herum, ihm kommt hier einiges bekannt vor. "Aber das reicht nicht, ich muss mich auch erinnern." Er kommt zu einer Brücke, die über einen großen Fluß gespannt ist, irgendetwas wichtiges ist hier passiert, dass wird ihm plötzlich klar. Er geht über die Bretter, sieht auf einen bestimmten Punkt in der Mitte und dann schießt ihm plötzlich etwas durch den Kopf:

Er will irgendetwas aufheben, dann hört er die Stimme dieser Kagome: "Sitz!" Er fällt zu Boden, will sich die Kette abnehmen die er trägt. Die alte Miko, Kaede, ruft ihm etwas zu und er beschimpf sie daraufhin. Sie wendet sich nach seinen Worten schlicht an Kagome und von eben dieser kommt dann wieder dieses: "Sitz!" Die Bretter der Brücke halten das nicht aus er bricht durch und fällt ins Wasser.

"Au", er reibt sich an der Stirn, wieso tat das jetzt weh? Nun egal immerhin hat er einen klitzekleinen Teil seiner Erinnerung wieder, auch wenn er dadurch nicht ganz schlau wird. Diese Kagome soll eine gute Freundin sein? Wieso hat sie ihn dann mit diesem Sitz zu Boden geschickt? Ihn damit sogar in den Fluß befördert? Gehörte dieses kleine Ding das er aufheben wollte vielleicht ihr und er wollte es ihr wegnehmen? Ja das könne es sein.
 

Er hüpft weiter, doch kurz darauf hält er wieder, sein Blick fällt auf den Brunnen, eine Erinnerung bahnt sich wieder an:

Kagome sitzt auf einem komischen rollenden Ding, hat einen Rucksack auf ihrem Rücken. Er fragt wo sie hin will - er sagt es mehr, als dass er fragt. Sie erwidert dass sie zurück müsse wegen Tests, was immer das auch sind. Er will das nicht, nimmt einen großen Stein und stemmt ihn über sich. Er will den Brunnen damit abdecken, das sagt er ihr auch unter anderem. "Damit du nicht mehr in eine andere Epoche fliehen kannst", endet er. Er kommt nicht dazu sein Vorhaben durchzuführen, Kagome sagt mehrfach "Sitz" bis er den Stein nicht mehr halten kann und auf den Boden knallt. Der Stein fällt auf ihn drauf, worauf sein Rücken höllisch schmerzt. Sie kümmert sich nicht weiter um ihn, verabschiedet sich nur und hüpft in den Brunnen.

Inuyasha geht zum Brunnen, schaut hinein. "Andere Epoche? Tests? Was hat das zu bedeuten?" Vielleicht sollte er das einfach mal ausprobieren. Er springt in den Brunnen was kann es schon schaden, aber er kommt nicht hart auf den Boden auf, wie er es erwartet hat, sondern fliegt irgendwie hindurch und kommt anschließend erst sanft auf dem Boden zum stehen.
 

"Was war das und wo bin ich?", denkt er als er empor blickt. Dort ist kein Himmel mehr, sondern eine Überdachung. Er springt hinauf, er steht in einer Hütte. Er kann sich darüber nur wundern und öffnet die Schiebetür. Ein Kind spielt auf dem Platz mit einem komischen Ball herum. Scheinbar kennt ihn der Junge, denn er rennt ihm freudig entgegen.

"Inuyasha! Freut mich dich zu sehen aber wieso bist du hier? Meine Schwester Kagome ist doch in deiner Epoche."

Der Hanyou sieht den Jungen an, er versteht nicht so recht. "Entschuldige, ich wollt mich einfach mal umsehen."

Souta sieht ihn an, was meint Inuyasha? Aber dann versteht er. "Du willst dir die Stadt ansehen? Dann musst du aber noch deine Kappe anziehen. Kagome wird so schon sauer sein wenn du ohne ihre Erlaubnis in die Stadt gehst."

"Wozu sollte ich ihre Erlaubnis brauchen?", fragt er sich, er riecht hier nichts bedrohliches, nur ist die Luft nicht sonderlich frisch, etwas eigenartiges liegt in der Luft. Er folgt dem Jungen ins Haus, auch wenn er sich sicher ist, dass er auch schon einen anderen Weg genommen hat. Eine Frau grüßt ihn und der Junge erzählt ihr, was er, Inuyasha, will - daraufhin reicht sie ihm die Kappe.

"Pass auf dich auf Inuyasha", sagt Souta noch, als Inuyasha das Haus verlässt und losspringt.
 

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Kagome, Sango, Kaede und Kirara sitzen in der Hütte, warten auf den Hanyou, doch er kommt nicht.

"Ich geh ihn suchen", meint Kagome, schließlich ist es schon dunkel und Inuyasha erinnert sich an nichts. Das ist zu gefährlich, selbst für ihn.

"Ich komme mit", sagt Sango, Kirara mauzt.

"Danke Sango."

"Ich warte hier falls er zurückkommt", sagt die alte Miko.

Die zwei jungen Frauen verlassen die Hütte.

"Kirara", sagt Sango wieder.

Die Youkaikatze verwandelt sich in ihre große Form, sie steigen auf.

"Kirara kann uns sicher zu ihm führen, mach dir keine Sorgen Kagome-chan."

Selbige nickt erleichtert, ihre Freundin hat recht, sie würden ihn sicher bald finden, unversehrt. Als sie zu der Brücke fliegen und Kirara da einen Augenblick lang wartet, die Spur sucht, erkennt sie den Platz wieder, schmunzelt als sie sich daran erinnert.

Sango merkt es nicht, die Youkaijägerin sitzt vor ihr.

Kirara fliegt weiter, zum Brunnen, bleibt direkt vor ihm stehen.

"Nein, das darf doch nicht wahr sein! Du willst doch nicht sagen er ist da reingesprungen Kirara?", fragt Kagome fassungslos.

Kirara mauzt, oder besser faucht, da sie in ihrer großen Form ist.

"Da kann ich dir leider nicht helfen", meint Sango betrübt.

"Ich weiß, mach dir nichts draus, ich finde ihn schon", erwidert Kagome. Sie hüpft in den Brunnen.
 

Auf der anderen Seite angekommen klettert sie schnell die Strickleiter hinauf und rennt zum Haus, in der Hoffnung, dass Inuyasha mit seinen Hundeohren nicht durch ganz Tokio marschiert ist. "Mama hast du Inuyasha gesehen?"

"Ja er war vor einer Weile hier. Er wolle in die Stadt und daher hab ich ihn die Kappe gegeben."

"Oh nein", denkt Kagome, das ist zwar besser als wenn er ohne gegangen wäre, aber er kann immernoch jede Menge angestellt haben. Sie läuft hoch in ihr Zimmer, will schnell noch eine Taschenlampe holen falls ihr Inuyasha Interesse an dunklen Gassen haben sollte, aber sie bleibt abrupt stehen als sie die Tür öffnet. "Inuyasha!", ruft sie überrascht aber auch freudig aus.

Der dreht sich sofort zu ihr herum.

Sie bemerkt dass das Fenster noch offen ist. Sie geht hinüber und macht es zu. "Wie kommst du dazu einfach abzuhauen und dann auch noch hierher? Warst du in der Stadt?"

Inuyasha sieht sie an, Verständnislosigkeit liegt in seinem Blick. "Ich bin doch nicht abgehauen, ich hab mich nur umgesehen und das sollte ich doch."

"Ja aber in der Epoche der kriegerischen Staaten", denkt sie seufzend.

"Und ja ich war in der Stadt, aber nicht lange, da stinkt es", antwortet er noch.

"Puh, dann hat er wohl nicht viel anstellen können", das hofft sie zumindest stark. Er sitzt seit ihrem Gespräch auf den Bett und sie setzt sich auf den Stuhl, um sich mit ihm zu unterhalten, aber dann sieht sie wie er zusammenzuckt.

Inuyasha erinnert sich wieder an etwas:

Kagome sitzt auf dem selben Stuhl, aber mit dem Rücken zu ihm, sie lernt. Sie dreht sich um, seufzt und sagt dass so nicht lernen kann und er meint, dass er doch ganz still ist. Sie fragt ob er sich nicht hinlegen will, er sagt nein, sie dreht sich wieder um und lernt weiter. Er schaut auf das Bett auf dem er sitzt, eigentlich sieht es ja wirklich sehr einladend aus, er ist schließlich auch noch so müde, er hat so lange nicht mehr in Ruhe geschlafen. Er zögert noch einen Moment, dann legt er sich aber hin und schläft ein.

"Hnng", gibt er unwillkürlich von sich, irgendwie tut es immer wieder weh sich zu erinnern, dabei erinnert er sich doch gerne.

"Inuyasha?", fragt Kagome besorgt, sie setzt sich neben ihn und sieht ihn an. "Alles in Ordnung?"

"Es geht."

"Was war denn?"

"Ich weiß nicht. Mein Kopf tut etwas weh, wenn ich mich erinnere", gibt er zu.

Kagome gefällt das nicht. "Wir sollten nochmal zu Kaede gehen, vielleicht hat sie ein Mittel dagegen."

Inuyasha nickt, fragt dann aber: "Und wie kommen wir zurück?"

"Wieder durch den Brunnen", antwortet Kagome lächelnd und dann machen sie sich auf den Weg.
 

Als sie auf der anderen Seite ankommen, begrüßt Sango sie freudig. "Na also, dann haben wir uns umsonst Sorgen gemacht."

Inuyasha schielt sie beleidigt an, er ist nicht der Typ der sich so schnell abmurksen lässt - woher weiß er das eigentlich - also was machen sie sich gleich Sorgen um ihn?! Sein Blick fällt auf Kirara, er zuckt zusammen, wieder eine Erinnerung:

Er steht mit den anderen am Eingang eines Dorfes mit Palisaden, dort sind lauter tote Menschen und Youkai und er bedauert es nicht rechtzeitig hier gewesen zu sein, um die Menschen zu beschützen. Kagome sagt, dass da etwas ist, er hört auch etwas, schaut in diese Richtung, dort ist Kirara in ihrer großen Gestalt, ein Youkaiüberrest im Maul. Er zieht sein Schwert, aber dann hört er eine Stimme und ist verwundert, sie kommt ihm bekannt vor. Kirara verwandelt sich, wird richtig putzig und Myoga der Flohgeist springt ihm entgegen, begrüßt ihn freudig. Er landet auf seinem Gesicht, zapft mal wieder Blut von ihm ab aber er schlägt ihn platt, er soll das doch mal sein lassen, das nervt!

Inuyasha geht in die Knie, verdammt tut das weh.

Sango und Kagome sind gleich bei ihm.

"Was hast du Inuyasha?", fragt Sango, doch Kagome antwortet ihr:

"Er sagte mir vorher schonmal, dass es ihn manchmal schmerzt wenn er sich an etwas erinnert."

"Oh", erwidert Sango, "dann sollten wir mit ihm noch einmal zu Kaede-obaachan gehen."

"Das hatten wir vor."

Er steht auf, das nervt langsam, wieso will sein Kopf es ihm so schwer machen sich zu erinnern? War auf dem Schlachtfeld so etwas furchtbares passiert dass er sich nicht mehr erinnern will? Aber irgendwie kann er sich das nicht vorstellen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Jitsch
2007-07-29T09:39:12+00:00 29.07.2007 11:39
Ich finde es interessant, wie du die uns Fans allen bekannten Szenen noch mal beschreibst ^^ Ich hab sie alle wiedererkannt, das ist nett mitanzusehen.
Okay, die Luraya ziehen los und wollen einem erinnerungslosen Inuyasha einfach sein SChwert wegnehmen, das finde ich irgendwie ziemlich fies von denen. Macht sie mir nicht gerade sympathisch, aber ich mag sie sowieso schon nicht dafuer, dass sie einfach Inu und Sesshoumaru ihre vererbten Schwerter wegnehmen wollen. Was waeren die zwei denn ohne?

Jitsch*
Von:  Mondvogel
2006-11-18T11:29:00+00:00 18.11.2006 12:29
Pemora und Geshura hatte ich ja beinahe vergessen! Ohje, ob es Geshura gelingen wirs Inuyasha das Schwert wegzunehmen? Hm… was hat die eigentlich damit vor…
Ein paar kleine Fehler haben sich hier und da eingeschlichen, stechen aber nicht SO sehr ins Auge.

Inuyashas Erinnerungsverlust hat wirklich seine schlechten Seiten. Ich fand vor allem die Erklärung Kaedes sehr interessant und auch plausibel.

Du bist ja ganz flott mit den Kapiteln, da komm ich mit dem Lesen ja fast nicht nach! Also schnell zum nächsten Kapi hüpfen… ^^
Von:  Hotepneith
2006-11-14T10:22:05+00:00 14.11.2006 11:22
Immerhin scheint er nichts in der Neuzeit angestellt zu haben. Ohne Ahnung, wer oder was er ist, könnte es schwierig werden, das auch in der Epoche der kriegerischen Staaten beizubehalten. Und die Erinnerungen scheinen sich zu weigern.
Aber falls er Tessaiga verliert, WIRD er etwas anstellen. Ob das die Magier so einberechnet haben?

bye

hotep
Von:  chaska
2006-11-12T19:42:16+00:00 12.11.2006 20:42
Die Erinnerung wieder zu bekommen ist mit Schmerzen verbunden. Aber das diesen Hanyou noch nie abgeschreckt. Ich hatte doch in dem ganzen Geschehen um die Schlacht doch fast die beiden Magierinnen vergessen. Diese Chance an Tessaiga zu kommen, lassen die sich nicht entgehen.
Hoffentlich kann das verhindert werden. Einen Hanyou ohne Gedächnis und dann auch noch ohne bannendes Schwert... das sind keine gute aussichten für ein "fridliches" japanisches Mittelalter.
Also bis zum nächsten Mal.
Liebe Grüße
chaska
Von:  Pei-Pei
2006-11-12T14:50:34+00:00 12.11.2006 15:50
Mh! Das hört sich fast so an, als würde es ein etwas schwerer Kampf für Inu Yasha werden, all seine Erinnerungen zurück zu bekommen, als ich gedacht hab. Wenn er immer solche Schmerzen hat, wenn er eine Erinnerung hat. Aber er muss sich doch wieder erinnern!!
Bin mal gespannt was die Anderen mit den Schwerten vor haben. Handhaben können sie diese auf jeden Fall nicht. Mal schauen, wie es weiter geht.
Bis zum nächsten Kapitel
Liebe Grüße Inukashi


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