Merkwürdiger Hanyou
"Ein herrlicher Tag", denkt Kagome während sie ihr Fahrrad neben sich herschiebt. Sie schaut zum Himmel. Es ist keine Wolke zu sehen, die Sonne scheint, aber es ist auch nicht zu heiß, sondern richtig angenehm. So sollte das Wetter für immer sein.
Inuyasha trottet gemütlich neben ihr her. Von Naraku ist keine Spur zu wittern und auch sonst gibt es keine Anzeichen von Gefahren, für seinen Geschmack ist der Tag also schon etwas zu ruhig.
Sango und Miroku diskutieren gerade wieder lebhaft darüber, wer dem Youkai gestern den Rest gegeben hat. Denn nachdem Inuyasha selbigen einen fetten Fausthieb verpasst hatte, da er für ihn wahrlich nicht Tessaiga brauchte, schlugen die beiden gleichzeitig zu. Seitdem taucht das Thema immer wieder von neuem und aus heiterem Himmel auf, denn auch keiner der anderen konnte ihnen sagen, wer ihn erledigt hatte. Eigentlich ist es ja gar nicht ihre Art, aber vermutlich will einfach keiner nachgeben, oder sie reisen einfach schon zu lange mit Inuyasha herum.
Shippo ist in Kagomes Fahrradkorb und genießt mit ihr die Landschaft, aber Inuyasha passt hier etwas überhaupt nicht. Kagome und Shippo sehen zu ihm hinüber als er murrt, Sango und Miroku registrieren das gar nicht. "Ist etwas Inuyasha?", fragt Kagome aufmerksam.
"Nein", antwortet er nur reichlich knapp, er sieht wieder nach vorne und Kagome bleibt kurz stehen und sieht ihm nach, ehe sie weitergeht.
Als sie auf der Höhe von Miroku und Sango ist, unterbricht sie deren Gespräch, welches sich immer noch eifrig um das Selbe dreht. "Wisst ihr was Inuyasha wieder haben könnte?", fragt sie.
Miroku sieht sie an, Sango ebenso. "Was meint ihr Kagome-sama?", fragt der Houshi.
"Na seht ihn euch doch an."
Sie tun es und sehen zu Inuyasha hinüber. Ja, irgendwie scheint er schlechte Laune zu haben. "Nein keine Ahnung. Ich kann mir wirklich nicht denken, was er jetzt schon wieder hat."
Sango nickt nur dazu, Inuyasha ist nun mal ein Fall für sich.
Kagome schließt daraufhin wieder zu Inuyasha auf, der schaut reichlich seltsam in die Gegend.
"Was ist hier nur besonderes?", denkt er. Seine Sinne wollen ihm etwas sagen, aber er kann sich keinen Reim darauf machen. Seine Ohren zucken, als er nochmals lauscht, doch er kann nichts besonderes hören, außer Sangos und Mirokus `Diskussion´, die schon wieder begonnen hat und ihm immer mehr auf die Nerven geht. "Könntet ihr da hinten mal die Schnauze halten?!"
Miroku und Sango sehen bei dem Tonfall zu ihm und Sango meint: "Eh ja, schon, wenn es dich stört."
Daraufhin breitet sich Schweigen aus, was Inuyasha auch viel angenehmer ist, ist er doch mit sich selbst und der Umgebung beschäftigt.
Sie schlagen ihr Nachtlager im Wald auf einer Lichtung auf. Inuyasha setzt sich an einen Baum und wacht wie immer über Kagome und seine Freunde. Es ist ein oberflächlicher Schlaf, er ruht mehr, erholt seinen Körper und seinen Geist ein wenig, aber seine Sinne bleiben hellwach, selten schläft er wirklich tief und fest.
Am nächsten Morgen wacht Sango als erstes auf, zumindest denkt sie das, aber Inuyasha fehlt. Sie weckt die anderen auf und geht ein paar Schritte vom Lager weg, um etwas zu essen zu besorgen, da sieht sie den Hanyou. Er steht dort einfach und sieht zum Himmel hinauf. Sie schaut ihn an, aber er blickt nur weiter nach oben, so kennt sie ihn ja gar nicht. "Inuyasha?"
"Was ist?", fragt er mit einer eindeutigen Verzögerung.
"Ist etwas?"
"Nein", antwortet er nur knapp.
"Ich gehe jagen, in Ordnung?"
"Ja." Sein Blick ist schon wieder auf den Himmel gerichtet.
Sie sieht ihn noch kurz an, geht dann aber etwas jagen.
Miroku, Kagome und Shippo hatten diese knappe Unterhaltung mitbekommen und sehen zu Inuyasha.
"Hmm, ich frag mich was mit ihm los ist", meint Miroku.
"Das frage ich mich schon seit gestern", flüstert Kagome, "aber ich hab keinen Schimmer wieso er so ist."
Shippo springt hinüber und verpasst Inuyasha einen Klaps auf die Schulter. Inuyasha rührt sich erst nicht, was den kleinen Kitsune verwundert, dann sieht der Hanyou aber plötzlich böse auf ihn herunter. Shippo wird ganz mulmig.
"Lass mich in Ruhe!", sagt er ruhig und doch scharf.
Shippo ist sich erst nicht sicher wie er reagieren soll, aber irgendwie hat er das Gefühl als würde er richtig was abkriegen, wenn er ihn jetzt nochmal stört. Er verzieht sich lieber und macht sich auf um Sango Gesellschaft zu leisten, die mit Kirara jagen gegangen ist.
Miroku und Kagome sehen sich nur an, packen dann aber schon mal ein paar Sachen zusammen.
Als Sango, Shippo und Kirara mit ihrer Beute zurück sind und diese angemessen zubereitet wurde, ruft Kagome Inuyasha zum essen, doch der kommt nicht.
"Esst ruhig", sagt er nur und sie sehen ihn alle erstarrt an. Ein Inuyasha der sich nicht für das Essen interessiert? Das ist `wirklich´ besorgniserregend.
Die anderen haben ihr Essen schon nahezu aufgegessen, als Kagome mit ihrem hinüber geht und es Inuyasha anbietet. Der wendet seinen Blick vom Himmel ab und sieht sie über die Schulter an. "Nein, danke Kagome..."
Er sieht wieder nach oben, sie blickt ihn noch kurz besorgt an, kehrt aber zu den anderen zurück und überlässt Shippo den Rest.
"Es scheint wirklich etwas ernsteres zu sein", unterhält sich Sango leise, schließlich weiß sie, wie empfindlich Inuyashas Ohren sind. Die anderen beide nicken während Shippo fleißig futtert.
Etwas später haben sie auch die restlichen Sachen von ihrem Rastplatz zusammengepackt, doch Inuyasha treibt sie nicht wie sonst zum gehen an und daher ergreift Miroku die Initiative und fragt, ob sie los ziehen wollen. Alle stimmen zu, nur Inuyasha bleibt stumm und geht stattdessen einfach voran. Besorgt schauen ihn seine Freunde an und gehen ihm einen Augenblick später hinterher, doch den scheint das nicht sonderlich zu kümmern.
Inuyasha erinnert sich an die Gegend, es ist schon lange her, deshalb hatte er es auch nicht gleich wieder erkannt, doch als er am morgen die Landschaft ansah, ist es ihm klar geworden: Er hatte seine ersten Kindertage hier ganz in der Nähe verbracht. Inuyashas Kopf ist leicht gesenkt, sein Haar fällt ihm ins Gesicht und sein Pony verdeckt seine Augen.
Kagome und Shippo sehen besorgt zu ihm und Miroku und Sango hatten sich trotz allem wieder in dem Youkaithema verhangen. Inuyasha kann es schon nicht mehr hören, mussten die Zwei das auch wieder aufrollen?! "Hört ihr jetzt endlich auf damit!"
Sango und Miroku erstarren in ihrer Bewegung und sehen zu ihm. Der Hanyou schaut sie an als würde er sie gleich fressen wollen, wenn sie nicht sofort still sind und das ist Warnung genug für sie. "Na... natürlich Inuyasha", stottert der Houshi entschuldigend.
Inuyashas Kopf ist aber schon wieder gesenkt und er wendet sich ab und geht weiter, sie folgen ihm. "Wieso bin ich jetzt so ausgerastet?", fragt er sich. Was können seine Freunde dafür, wenn er einfach etwas Ruhe haben will? Eigentlich war es schon fast mies von ihm sie so anzuschnauzen.
Kagome hält es nicht länger aus, irgendetwas hat Inuyasha und sie will jetzt endlich wissen was! "Inuyasha...", er sieht zu ihr. "Was ist denn mit dir los? Du wirst doch nicht etwa krank?"
Er bleibt abrupt stehen, muss sie das jetzt auch noch fragen? Nein, er hat keine Lust es ihnen zu erzählen, es geht sie gar nichts an, oder besser, er will es einfach nicht! "Nein werde ich nicht. Geht ihr weiter, ich komme bald nach." Ohne weitere Erklärung hüpft er davon, zwar rufen sie ihm alle noch kurz hinterher, aber er ist schon weg.
"Das ist ja was... Aber lasst uns seinen Wunsch respektieren und weitergehen", sagt Miroku nach einem Augenblick. Kagome wollte schon mit Sango und Kirara sofort Inuyasha hinterher, aber auf die Worte Mirokus hin, lässt sie es doch. "Vielleicht braucht er nur etwas Zeit für sich, ohne Grund", auch wenn ihr das unwahrscheinlich vorkommt.
Sango sagt nichts, aber sie kannte diesen Blick nur zu gut, den Inuyasha ihnen zugeworfen hat, sie hatte ihn schon selbst öfter in den Augen gehabt als ihr lieb ist. "Irgendetwas Vergangenes nagt an ihm, aber anstatt sich uns anzuvertrauen, läuft er lieber vor uns weg." Sie kann ihn ja irgendwie verstehen, aber sie sind doch seine Freunde, er hätte es ihnen ruhig sagen können!
Inuyasha hatte sich weit von der kleinen Gruppe seiner Freunde entfernt, steht bei einer ehemaligen Siedlung und dessen kleinen Palast, und schaut es sich an. Es wurde alles zerstört, weshalb kann er nicht sagen, es ist schon zu lange her. Er schreitet durch die Ruinen, nur noch übermooste Überreste sind hier übrig, doch trotzdem erkennt er alles wieder als hätte er gestern erst auf diesem Dorfplatz Ball gespielt oder mit seiner Mutter im Palastgarten gestanden, zwischen den schönen prächtigen Blumen - es ist ihm sogar fast, als könnte er hier noch beides riechen, seine Mutter und die Blumen.
Sein Kopf senkt sich, er will sich abwenden, hier gibt es nichts mehr für ihn außer Erinnerungen, er sollte zu den Anderen zurück und hier nicht so doof herumstehen! Doch es gelingt ihm nicht sich gänzlich abzuwenden, halb gedreht blickt er zurück, aber dann entfernt er sich doch ein Stück, aber auch nicht mehr....
Die kleine Gruppe legt am Mittag eine Rast zum Essen ein, Inuyasha kommt nicht. Sie wandern weiter, Inuyasha kommt nicht. Es dämmert, aber Inuyasha kommt nicht. Kagome entzündet mit einem Streichholz gerade das Lagerfeuer und sieht daraufhin nachdenklich und besorgt in die Flammen. "Ach Inuyasha, was hast du nur? Wieso musst du dich vor uns so verschließen?"
Miroku kommt gerade mit einigen Pilzen zurück und setzt sich zu ihr, Sango, Shippo und Kirara sitzen ebenfalls am Lagerfeuer.
Kagome kann nicht mehr warten, sie macht sich Sorgen! "Sango, kann ich bitte mit Kirara los?"
Sango nickt, sie muss nicht fragen wozu und wohin, es ist allen klar, dass sie Inuyasha hinterher will und dass es vielleicht besser ist, wenn sie nicht mitkommen. Also blicken sie ihr nur nach, bis sie aus dem Sichtfeld verschwindet.
Kagome sucht eine ganze Weile mit Kirara, aber dann hat die Youkaikatze die Witterung aufgenommen und folgt seiner Spur, der Halbmond beleuchtet die Gegend ein wenig. Sie finden ihm an einem See, in dessen Nähe Trümmer der ehemaligen Siedlung sind.
Inuyasha rührt sich nicht, er liegt halb auf einen Stein und sein Blick geht ins Wasser vor ihm. Seine Gedanken sind eigentlich genau hier, nur in einer längst vergangenen Zeit, in seinen Kindertagen, über ein Jahrhundert ist das schon her. Als Kirara landet, zucken die Ohren des Hanyou, er hat sie gehört, es wäre dumm von ihm hier einfach in Gedanken versunken vor sich hinzustarren, so etwas könnte ihm den Tod bringen, und das weiß er.
Kagome steigt von Kiraras Rücken, woraufhin diese wieder kleiner wird und die junge Miko tritt an Inuyasha heran. Er ist nicht besonders begeistert sie hier zu sehen, das sieht sie ihm an. "Störe ich?"
Inuyashas Blick geht nur kurz zu ihr, ehe er wieder auf dem See vor sich blickt, er sagt nichts.
"Ich weiß, du willst vermutlich lieber allein sein, aber kann ich etwas bei dir bleiben?"
Inuyasha sieht sie nicht an, überlegt und meint dann schließlich: "Mir egal."
Das reicht ihr völlig! Sie setzt sich zu ihm und lehnt sich an seine Schulter und als Inuyasha das spürt, verspannt er sich erst, wird später aber doch wieder locker und ist froh, dass sie dageblieben ist. Es tut so gut sie an seiner Seite zu wissen, nicht mehr allein zu sein wie damals...
Als seine Mutter starb war er verzweifelt, keiner wollte ihn auch nur in seiner Nähe wissen, geschweige denn, dass ihn jemand liebte. Er wurde nur noch verachtet, von jedem Wesen dieser Welt, für niemanden war er gut genug! Die Einsamkeit die er zu spüren bekam erdrückte ihn, stach ihm ins Herz und er weinte, er war doch noch so klein - doch daraufhin hatte er sich gefasst, sein Schicksal angenommen, war es auch noch so bitter! Zum Glück ist ihm dieses nicht für die Ewigkeit bestimmt gewesen, erst war es Kikyou, die ihn überhaupt wieder in die Nähe von Menschen brachte, später dann Kagome und seine Freunde, und jetzt ist er nicht mehr allein und darüber ist er heilfroh.
Eine ganze Weile sitzen sie dort so, bis Kagome die Stille durchbricht:
"Willst du mir nicht erzählen was du hast, Inuyasha?" Ihr Blickt geht zu den Ruinen. Er sitzt wohl kaum zufällig hier, denn dann wäre er wohl nicht so weit weggegangen. "Mir sagen was das für ein Ort ist?", fährt sie fort. Kagome sieht ihn an, er erwidert nichts. Es kommt ihr fast so vor als hätte er sie nicht gehört. Sein Blick über seine Schulter zu ihr ist eigenartig. Als sie seinen Augen begegnet, ist es anders als sonst, dort ist keine Mauer mehr, kein Getue, nein, sie sieht in weiche, verletzte Augen; nichts verbirgt sein Innerstes.
Kagome ist überrascht von dieser ungewohnten Offenheit, vor dem was sie in seinen Augen sieht, aber dann wendet er seinen Blick wieder zum See, schließt einen Augenblick später seufzend seine Augenlider.
"Weißst du", beginnt er und sieht wieder über die Landschaft vor ihm, "hier... hier wohnte ich, als meine Mutter noch lebte..."
Kagomes Atem stockt, deshalb ist er also so seltsam. "Willst du es mir erzählen?"
Inuyasha schaut sie an. "Was meinst du?"
Kagome dachte es wäre offensichtlich genug, aber da es bei ihm nicht der Fall zu sein scheint... "Über deine Erinnerungen an diesen Ort. Was dich dabei so sehr mitnimmt. Ist es wegen deiner Mutter?"
Inuyasha sieht von ihr Weg, sieht aber auch nicht auf den See, sondern ganz woanders hin, ihrem Blick soweit es geht ausweichend. "Auch", er sagt nicht mehr, dreht sich nur zu ihr und nimmt sie in den Arm. Kagome ist erst überrascht, erwidert die Umarmung dann aber sanft. Er braucht das, das wird ihr plötzlich klar, sie spürt es.
"Dir soll nie etwas zustoßen Kagome. Ich werde dich immer beschützten!", flüstert er leise in ihr Haar und sie horcht auf.
Sie drückt ihn etwas fester. "Danke, Inuyasha...." Einen langen Augenblick verharren sie so.
"Gehen wir zu den Anderen, sonst machen sie sich auch noch Sorgen um dich", meint er schließlich, löst sich aus der Umarmung und steht auf, zieht sie mit hoch. Als sie auf Kirara steigen, er sitzt hinter ihr, flüstert er noch: "Ich danke dir, dass du gekommen bist."
Kagome lächelt, er kann es nicht sehen, aber sie sind beide glücklich, das spüren sie beide.
Kirara fliegt los.
Inuyasha wirft noch einen letzten Blick hinunter, die Zeit des Alleinseins liegt jetzt schon eine ganze Weile hinter ihm. Kagome ist bei ihm und seine Freunde auch, wirkliche Freunde. Er kann sich auf sie verlassen, auch wenn es hart auf hart kommt und er wird ihre Freundschaft niemals enttäuschen, das hat er sich hoch und heilig versprochen!
Als sie zurückkommen, springen Sango und Miroku erfreut auf, die gemütlich am Lagerfeuer saßen. "Da seit ihr ja endlich, wir haben uns schon Sorgen gemacht!", sagt Sango freudig aber auch tadelnd.
"In der Tat", bekräftigt Miroku ihre Worte.
Kagome sieht zu Inuyasha, der drückt noch kurz unauffällig ihre Hand, als er ihr von Kirara herunter hilft, und sie lächelt.
Eine Sekunde später, hat er ihre Hand losgelassen, es ist ihm unangenehm vor seinen Freunden solcher Art Gefühle zu zeigen, gerade wenn es um sie geht.
"Ja tut mir Leid, es hat dann doch etwas länger gedauert."
Inuyasha nickt nur, er findet nicht, dass er sich dafür entschuldigen muss, schließlich hat er doch gesagt, dass er nachkommt. Er muss sich aber eingestehen, wenn Miroku, Shippo, Sango oder gar Kagome einfach sagen würden, dass sie wiederkommen, aber nicht wann und wohin sie denn gehen, würde er sich auch Sorgen machen, auch wenn er das nicht zugeben würde.
"Nächstes Mal...", beginnt er leise, fasst sich dann aber wieder, "...sag ich euch, wann ich wiederkomme. Vielleicht sorgt ihr euch dann nicht mehr, als wäre ich noch ein Kleinkind!"
Es klingt wenig entschuldigend, sondern eher genervt und überheblich, dass ist Inuyasha wie sie ihn kennen und wie er leibt und lebt! Kagome und auch die Anderen schmunzeln und legen sich dann schlafen. Inuyasha setzt sich wieder in die Nähe von Kagome an einem Baum gelehnt und wacht über sie, wie immer.