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Auf schmalem Grat

BW x HP (Slash Pairing)
von

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Hoffnung

8. Kapitel
 

Hoffnung
 

Hallo ihr lieben Kommischreiber. Vielen lieben Dank für eure schönen Kommis. Wir wollen auch nicht länger stören, und wünschen viel Spass mit dem neuen Kapitel.^^
 

Harry Potter verspürte ein kurzes Kribbeln in seiner Narbe, aber es war so schnell wieder verschwunden, wie es gekommen war. Er saß in diesem Augenblick einfach nur im Schneidersitz inmitten des Nichts; es war dunkel. Er wartete darauf, dass sein Leben erlosch. Er hoffte sehr, dass er, wenn er tot war, auf seine Eltern und seinen Paten treffen würde. Dies war momentan sein größter Wunsch. Ihn plagten immer noch Schuldgefühle, besonders in Bezug auf Sirius’ Tod; und er nahm sich fest vor, sich bei ihm zu entschuldigen, wenn er ihn im Jenseits, oder wohin sein Weg nach dem Tod auch immer führen würde , sehen würde. Im Moment fühlte er sich einfach nur frei und unbelastet, keine Schmerzen, weder körperlich noch geistig. Es war seit langem wieder mal eine erholsame Phase.
 

„Harry!“, rief eine für ihn unbekannte männliche Stimme.
 

Überrascht blickte Harry auf und sah sich um. Er erblickte aber niemanden; es war auch zu dunkel, um überhaupt etwas sehen zu können. Er gab keine Antwort; wer würde hier schon nach ihm rufen?! Es war sicher eine Einbildung gewesen. Wenn es seine Eltern oder sein Pate gewesen wären, hätte er sie sicher erkannt.
 

„Harry!“, rief die Stimme erneut. „Ich weiß, dass du da bist, antworte bitte!“
 

Verwundert kratzte sich Harry leicht an seinem Kopf. Er blickte sich um und entdeckte plötzlich eine sich nähernde Gestalt in der Ferne.
 

„Ich bin hier.“, sagte der Junge monoton.
 

„Harry?“, fragte die Gestalt zaghaft. Sie war jetzt näher an ihn herangetreten und sah zu dem Jüngeren herunter.
 

„Ja. Wer bist du?“, fragte der Grünäugige, ohne dass es ihn wirklich interessierte.
 

Tom wusste nicht, ob er die Wahrheit sagen sollte, entschied sich aber erstmal dagegen, setzte sich Harry gegenüber und betrachtete ihn. Der Junge sah sehr müde und blass aus, seine Wangen waren eingefallen; er hatte seine Hände in aller Ruhe auf seinen Schoß gelegt und musterte den Fremden.
 

Die Lichtkugel strahlte über ihre Köpfe hinweg, so dass sie sich sehen konnten.
 

„Voldemort!“, schoss es plötzlich über Harrys Lippen und er sah doch erstaunt auf den Älteren.
 

„Ja, das bin ich.“, erwiderte der Zauberer.
 

„Kannst du das Ganze nicht schnell beenden? Töte mich einfach... ich denke, für dich sollte das kein Problem sein.“, meinte Harry beiläufig und blickte Tom erwartungsvoll an.
 

Geschockt sah dieser ihn an und schüttelte leicht mitleidig den Kopf. „Nein, Harry, das möchte ich nicht. Ich möchte, dass du zurück kommst und weiterlebst...“
 

„Wieso sollte ich es tun? Du willst mich tot sehen, Dumbledore behandelt mich wie Dreck und hat mich verflucht. Und dazu noch bin ich jetzt ein Werwolf... mein Leben ist vor einigen Stunden total wertlos geworden. Niemand wird mich vermissen.“ Harry zuckte mit den Schultern.
 

„Harry, das stimmt nicht ganz. Dich werden einige vermissen. Schau mal, im Wohnzimmer machen sich Bill, Charlie und sogar dein Lehrer für Zaubertränke Sorgen um dich!“, erwiderte der Dunkle Lord.
 

„Snape?“, fragte der Jüngere jetzt verwirrt. „Das soll doch wohl ein Scherz sein, und ein schlechter noch dazu; er würde sich bestimmt freuen, wenn ich sterbe.“ Er schüttelte dabei den Kopf.
 

„Sieh es dir selber an, aber fange bitte an zu atmen... Lass dich von der Dunkelheit nicht einholen!“, versuchte Tom erneut, den Jungen ins Leben zurück zu holen.
 

„Wieso? Und wieso sagst ausgerechnet du diese Worte? Du hast ja schließlich meine Eltern auf dem Gewissen; eigentlich sollte es dich doch freuen, wenn ich sterbe.“
 

„Mag sein, dass das vor einigen Wochen noch der Fall gewesen ist, jetzt aber nicht mehr. Ich habe gehört, was Dumbledore dir angetan hat. Ich weiß auch, dass du gar nicht mehr kämpfen willst und der alte Mann dich nur ausgenutzt hat. Harry, ich kann dich verstehen, vollkommen. Und ich bin eigentlich der Meinung gewesen, dass ein Kind in einem Krieg nichts zu suchen hat. Es tut mir Leid, dass ich versucht habe, dich immer wieder zu töten, und noch mehr Leid tut es mir, dass ich deine Eltern umgebracht habe. Ich kann dich vollkommen verstehen, wenn du mir nicht verzeihen kannst. Aber bitte komm zurück; es gibt einige, die dich sonst vermissen werden.“, versuchte Tom nochmals, den Jungen vom Leben zu überzeugen.
 

Stumm ließ der Schwarzhaarige die Worte auf sich einwirken und dachte nach. Tom bemerkte, wie er langsam immer durchsichtiger und die Zeit knapp wurde. Er wollte Harry aber nicht bedrängen, er wusste, dass dieser gerade eine schwere Entscheidung traf.
 

„Verlasse bitte meinen Kopf, Riddle!“, bat der Junge nur.
 

„Harry, bitte nenn mich Tom, und ich werde deinem Wunsch folge leisten.“, erwiderte der Lord und zog sich aus Harrys Kopf zurück.
 

oooOOOooo
 

Die Umstehenden sahen gespannt auf Tom und Harry. Der Lord hatte den Jungen behutsam in den Arm genommen und die Augen geschlossen. Niemand von ihnen dreien wagte eine Unterbrechung der Verbindung zu riskieren, da sie sich sicher waren, dass Tom versuchte, Harry zurückzuholen.
 

Plötzlich ruckte Toms Kopf hoch und seine roten Augen waren weit aufgerissen. Er sah sofort zu Harry, der immer noch reglos in seine Armen lag. Die drei Anderen, die vorgetreten waren, schnappten wegen der plötzlichen, schnellen Bewegung und dem Blick von Tom erschrocken nach Luft.
 

„Komm schon, Harry, lebe!“, sagte er laut und fast befehlend. „Komm, Junge, lass Dumbledore nicht diese Genugtuung. Du hast das Recht auf ein Leben!“, munterte er den Jungen immer wieder auf.
 

Der Körper von Harry wandte sich plötzlich unter Toms Griff und der Junge schnappte nach Luft. Lange brauchte er, bis er wieder normal atmen konnte. Die vier Zauberer seufzten erleichtert auf, als sie erkannten, dass Harry wieder unter ihnen war und selbstständig atmete.
 

Langsam öffnete der Junge die Augen und wirkte wieder ziemlich scheu und verängstigt. Er sah die anderen und dessen besorgte, aber auch erleichterte Blicke. Danach blickte er hoch zu Tom. Der Lord hatte Recht gehabt, alle hatten sich Sorgen um ihn gemacht. Der Jüngste der Runde betrachtete Tom stumm. Er war über das positive Aussehen von ihm angenehm überrascht.

Dann fiel ihm noch auf, dass er in der Armen des Lord keineswegs Angst oder gar Narbenschmerzen verspürte, sondern eher Sicherheit und Geborgenheit. Gefühle, die er nur bei Bill oder Charlie empfand, und früher sogar bei Sirius. Er konnte ein Aufseufzen nicht vermeiden, und dann wisperte er in Toms Ohr: „Danke, Tom.“

Der Schwarzmagier musste leicht lächeln, als er seinen Namen aus dem Mund seines ehemaligen Feindes vernahm.

Harry schloss darauf wieder die Augen, diesmal fiel er jedoch in einen ruhigen Schlaf. Der Lord war über diese Entwicklung ziemlich erleichtert.
 

Vorsichtig hob er seine leichte Last hoch und fragte die Weasleys, wo sich Harrys Zimmer befand. Charlie bedeutete ihm, dass er ihm folgen solle.
 

Nachdem Tom Harry in dessen Bett gelegt und ihn zugedeckt hatte, versammelten sich die vier Zauberer wieder im Wohnzimmer.
 

„Wir brauchen unbedingt Fenrir, damit er sich um Harry kümmert.“, ergriff Severus sogleich das Wort.
 

„Wie konnte das überhaupt geschehen?“ wiederholte Tom noch einmal seine Worte von vor einiger Zeit und sprach dann weiter: „Dieser Wolf bekommt doch den Banntrank! Ich weiß nicht, ob Fenrir Harry helfen wird. Er stand nie gut zu Lupin, aber der Junge ist nun mal nicht Lupin. Ich denke, spätestens da wird Fenrir es einsehen. Ich werde ihn sofort verständigen und zu euch schicken. Severus, am besten bleibst du hier, bis er kommt.“
 

Tom hoffte nur, dass Fenrir gut drauf war, denn bei Vollmond war dieser zwar nicht verwandelt, aber immer mehr als nur launisch. Bei Fenrir wirkte der Mondzyklus schon lange nicht mehr auf den Körper, nur noch auf seine Stimmungen. So konnte er sich nach Belieben verwandeln, was oft ein Vorteil war, weil niemand damit rechnete, dass ohne Vollmond ein Werwolf auftauchte. Wie das geschehen war, wusste Tom auch nicht. Fenrir hatte es ihm auch nie genau erläutert, aber es war machbar.
 

Bill erzählte dem Lord nun alles, was im Park geschehen war. Dazu ergänzte Severus zuletzt, dass mit größter Wahrscheinlichkeit Dumbledore persönlich dahinter steckte und die Tränke für Lupin manipuliert hatte.
 

„Ich werde morgen gleich zu dem Alten gehen und es mir irgendwie bestätigen lassen; er steckt garantiert dahinter. So ein Mist, wieso hab ich es nicht verhindern können?!“, schimpfte der Tränkemeister sich selber vorwurfvoll aus.
 

„Severus, du kannst doch auch nichts dafür.“ Tom klopfte ihm sachte auf die Schulter. „Ich werde mich jetzt zurückziehen und Fenrir benachrichtigen.“
 

„Danke, Tom. Ich melde mich sobald ich kann mit einem vollständigen Bericht. Gute Nacht.“, erwiderte Severus und nahm sich vor, später in Ruhe über das Ganze nachzudenken. Er hoffte, Fenrir würde in den nächsten Stunden auftauchen, da er im Morgengrauen wieder zu seinem Anwesen zurück musste, um sich weiter um den speziellen Trank zu kümmern.
 

Tom nickte, wünschte kurz darauf allen eine gute Nacht und verschwand.
 

Der Tränkemeister wandte sich an die zwei Brüder: „Geht nur schlafen, ich werde bei Harry bleiben und ihn beobachten, bis Fenrir kommt.“
 

Charlie nickte, wenn auch nur sehr widerwillig, aber er folgte Severus’ Rat, denn er musste am nächsten Morgen in der Frühe schon wieder raus. Vielleicht schaffte er es ja, in den nächsten Tagen frei oder sogar Urlaub zu kriegen, denn er wollte für Harry da sein.
 

Der älteste Weasley Sohn wusste nicht so recht, ob er den Rat befolgen sollte und kaute an seiner Unterlippe. „Wenn es dir nichts ausmacht, leiste ich dir Gesellschaft. Ich kann jetzt sowieso nicht einschlafen.“, sagte er dann und ging anschließend in das Zimmer von Harry.
 

Dort nahm er auf einem Sessel nah am Bett Platz. Er wagte es nicht, bei Harry zu sitzen, da er nicht wusste, wie der Junge jetzt auf ihn reagieren würde. Er hoffte, dass Fenrir Greyback bald auftauchen würde und Harry irgendwie helfen konnte.
 

Severus hatte währenddessen neben Bill auf einem weiteren Sessel Platz genommen. Seine Miene war wieder unbewegt, aber innerlich machte er sich Sorgen und doch ein wenig Gedanken um Harry, vor allem um dessen Zukunft.
 

’Wo soll das Ganze bloß enden?’, fragte er sich.
 

Und die zwei Freunde warteten.
 

oooOOOooo
 

Sofort sprang Severus auf, als es mitten in der Nacht an der Tür klingelte. Er verließ leise das Zimmer von Harry, um ihn nicht aufzuwecken. Bill tat es ihm gleich und ging schon zur Tür.
 

Tatsächlich stand Fenrir Greyback im Gang. Er sah übel gelaunt drein, schnalzte mit der Zunge und man hatte echt das Gefühl, er wollte gar nicht hier sein. Der Werwolf trat wortlos ein und wandte seinen Blick direkt auf Severus; dabei witterte er die Anwesendheit eines anderen Werwolfes und begann zu knurren, als er merkte, dass der Geruch ihm bekannt vorkam.
 

„Es wurde mir nicht gesagt, dass Lupin sich hier befindet!“, knurrte er auch gleich und seine Augen verengten sich gefährlich zu Schlitzen, er war jederzeit bereit, jemanden anzufallen. Allerdings nicht den Tränkemeister - vor ihm hatte Fenrir zu viel Respekt. Severus war eine wertvolle Person, für ihn und besonders für sein Rudel.
 

„Er ist auch nicht hier.“, antwortete Bill anstelle von Severus. Er hielt von dem Werwolf nicht viel. Nicht, dass es ihn störte, dass dieser einer war, nur seine Art gefiel ihm nicht.
 

„Und wieso rieche ich ihn?“, schnaubte Fenrir.
 

„Weil sein Opfer im Zimmer liegt und deine Hilfe braucht.“, meinte Severus und sah ihn erwartungsvoll an. Anscheinend hatte Tom Fenrir nur mitgeteilt, dass ein Werwolf seine Hilfe benötigte, sonst hätte er sicher nach dem Jungen gefragt.
 

„Und wieso kümmert der sich nicht um ihn? Was geht mich das an, wenn er sich nicht um sein Opfer, wie du es nennst, kümmert?! Schließlich ist Lupin dafür verantwortlich!“, sagte der Werwolf wütend und verschränkte die Arme vor seiner Brust.
 

Severus schüttelte über dessen Verhalten nur den Kopf. Er wusste, dass Fenrir eigentlich nicht so war wie heute, scheinbar lag seine üble Laune wirklich am Vollmond. Tom hatte sie ja davor gewarnt.

„Wenn es so einfach wäre... es sieht so aus, als ob dies alles geplant war. Aber bevor ich das mit Sicherheit sagen kann, muss ich erstmal einige Informationen einholen.“, erwiderte Severus dann nur ruhig.
 

„Was für ein Plan?“ fragte der Werwolf, jetzt doch ein wenig neugierig.
 

Bill führte den Besucher in das Wohnzimmer und auch Severus kam mit. Dann begann Bill erneut, die Geschichte zu erzählen, und hin und wieder fügte Severus etwas hinzu.
 

Eine Viertelstunde später brummte Fenrir immer noch vor sich hin. Er hatte eigentlich nichts gegen den Jungen, sondern eher gegen Remus Lupin. Er war immer noch enttäuscht von dem Werwolf, und das nicht wegen dieser neuen Situation, sondern wegen seinem früheren Verhalten. Er hatte sich zu sehr von Dumbledore blenden lassen und war somit von Greybacks Rudel verstoßen worden.
 

„Fenrir, schau dir den Jungen bitte an... verurteile ihn nicht schon, bevor du ihn gesehen hast. Er mag von Lupin gebissen worden sein, aber mehr nicht. Er hasst Dumbledore; der alte Mann hat ihn zu sehr enttäuscht und ihm nur Probleme gebracht.“, meinte diesmal Severus.
 

„Also gut, zeigt ihn mir. Ich hoffe nur, ihr habt alle beide Recht.“, erwiderte er immer noch leicht murrend und stand auf, als die anderen Zwei sich erhoben.
 

Der Weasleysohn ging voraus und führte Fenrir in Harrys Zimmer. Als sie dort waren, mussten sie erstaunt feststellen, dass das Bett leer war.
 

„Wo ist...?!“, fragte Bill, aber Fenrir machte eine Handbewegung, um ihm zum Schweigen zu bringen.
 

Die Männer hörten ein leises Wimmern und Schluchzen, das fast einem Winseln gleichkam.
 

Der größere Werwolf witterte den kleineren jetzt ganz deutlich und auch wenn er Remus wegen der ganzen Sache mit Dumbledore nicht mochte, merkte er, dass der Jüngere seine Hilfe brauchte und sich in dieser ganzen Situation überfordert fühlte.
 

Plötzlich verstummten die Geräusche des Jungen, er schien die Anwesenheit der Anderen bemerkt zu haben und begann zu knurren.
 

„Geht raus.“, sagte Fenrir zu den zwei Anderen. Die Beiden kamen seiner Anweisung widerstrebend nach, verließen das Zimmer und schlossen die Tür hinter sich. Dann wandte der Werwolf sich erneut der Ecke zu, in der Harry saß. Er konnte deutlich erkennen, wie der Junge sich ihm lauernd näherte, bereit zum Angriff.
 

Harry selbst verstand das alles nicht wirklich; seine Gefühle waren ein Strudel von Panik, Angst, Wut und auch etwas Neugier. Seine Instinkte sagten ihm, dass er dem fremden Mann trauen durfte; aber sein Verstand wollte dies irgendwie nicht. Er hatte Angst davor, erneut verletzt zu werden. Also sprang er fauchend nach vorne und stürzte sich auf Fenrir...



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Von: abgemeldet
2006-10-24T20:25:12+00:00 24.10.2006 22:25
kann es sein, dass die story bei ff.de noch nicht so weit ist? ich hab sie glaub immer dort gelesen. naja, also wenn ich ehrlich bin, war ich bei der szene zwischen harry und tom etwas skeptsich... wenn du wirklich wirklich wirklich nicht mehr leben möchtest, dann interessiert es dich nicht wenn jemand dich ruft. du antwortest ganz einfach nicht. heisst, harry hätte nicht "ich bin hier" oder "voldemort" gesagt, sondern ihn einfach nur kurz angeschaut und dann wieder ins leere gestarrt (wenn überhaupt)

weil mit seinem "ich bin hier" hat er jemanden zu sich gerufen der ihm vll helfen kann...

das hier ist keine beldigung und auch kein flame... es sind nur meine gedanken.. vll bist du anderer ansicht... vll biste aber auch froh, dass ich versucht hab dir zu helfen.

so... :)

also ich hoff, dass remus und harry zusammen kommen. bill ist gut, ja... und es gibt nicht sooo viele von dem pairing (fast keine) aber wenn ich jetzt so den verlauf der geschichte anschaue, könnte es ganz spannend werden remus und harry zusammen zu bringen
Von:  smilingcat
2006-10-20T18:20:00+00:00 20.10.2006 20:20
*schäm* hab gerade erst wieder bei der story reingeschaut *rotwerd* hat mir gefallen das Kapitel, hoffe doch das Fenrir Harry helfen kann *büdde*
lg
teddy
Von: abgemeldet
2006-10-20T14:31:35+00:00 20.10.2006 16:31
hey,
hab jetzt deine ff bis hier hin durch und ich muss sagen, sie gefällt mir *lächel*
war aber ziehmlich geschockt, als ich gelesen habe, dass harry gebissen wurde. ich hoffe, das geht doch einigermaßen gut aus *hofft*
vor allem hoffe ich aber, dass ihm fenrir hilft.
auch wenn er ihn jetzt angefallen hat *schief grins*
naja, bis dann *zum abschied winkt*

bye nuit
Von:  TheDeadAngel
2006-10-17T14:37:27+00:00 17.10.2006 16:37
Klasse Kapi, wie immer.
Oh Mann Harry machte aber auch was mit.
Mach schnell weiter und sag mir bitte wieder bescheid.
danke
Von: abgemeldet
2006-10-15T21:47:23+00:00 15.10.2006 23:47
Hyvää Iltaa^^
Wow, richtig spannend. Harry hat doch mit seinem Angriff nicht die geringste Chance... Ich hoffe, dass er seine Kräfte mit Fenrirs Hilfe meistern kann und sie zu seinen Gunsten gegen Dumbledore nutzen kann.
Gut geschrieben. Weiter so.
Taen^__________^
Von:  hikaruchan
2006-10-15T17:35:50+00:00 15.10.2006 19:35
das ist gemein*protestier*
wie kannst du nur an so einer stelle aufhören?>.<
bitte scheib schnell weiter das kapi ist suuuuuuuuperrrrrrrrr ich bin richtig begeistert *g*
und dumbles muss dafür bezahlen der soll richtig leiden *schnaub* armer harry

p.s. krieg ich ne ens wen es weiter geht ?*ganz lieb frag*
Von: abgemeldet
2006-10-15T17:25:26+00:00 15.10.2006 19:25
HILFE!!!!
Wie kannst du an SO einer Stelle nur aufhören!!!! u.u
Jetzt wo es wieder mal so spannend war.
Ob Fenrir ihm helfen kann??? Und wird Harry mit seiner neuen Situation klar kommen??
Wie wohl die Weasley-Ältesten weiterhin mit Harry umgehen können??
Bitte schreib ganz ganz schnell weiter,
bin wirklich sehr gespannt wie es weiter geht^^
Cu Trini
P.S.: Danke für die ENS^^
Von:  Kerstin-S
2006-10-15T17:09:47+00:00 15.10.2006 19:09
hey

super kapi ;)
ich hoffe fenrir kann ihm helfen +gg+
ich hoffe es geht bald weiter ;)
freu mich schon

ggl kerry
Von: abgemeldet
2006-10-15T16:07:43+00:00 15.10.2006 18:07
Sehr schönes Kappi! Hoffentlich lässt sich Harry von Fenrir helfen! Dumbledore muss für die ganze Scheiße bezahlen
*muhahaha*
Schreib bitte ganz schnell weiter und schick mir dann bittttte ne ENS!!!!!

CU
Von: abgemeldet
2006-10-15T15:11:24+00:00 15.10.2006 17:11
Ein wunder schön Kapitel ich hoffe das du weiter so schnell schreibst.
Ich kann Harry verstehen das er sich auf Fenrir Stürzt, un dich frage mich ob Remus weis das er Harry gebissen hat wenn er doch unter dem Imperius stand.
Dumbledore ist ein Idiot, ich wusste schon immer warum ich die Dunkle seite Mag *gg*

Also schreib schnell weiter und ich hoffe das Fenrir Glück hat mir Harry.


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