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Crucify

von

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Nami

Hallöchen meine treuen Leser!

Wieder einmal muß ich mich mit schlechten Neuigkeiten an euch wenden! <Ich weiß, es wird zur Gewohnheit! *traurig guck*

Da ich am 11 April wieder einmal eine Prüfung zu schreiben hab und dafür leider richtig viel lernen muß, geht es mit Crucify nur sehr schleppend vorran!

Ich hab zwar noch ein super kleines Kapitel in petto, dass ich dann in der zwischen Zeit on stellen werde (damit ihr nicht zu lange warten müßt), aber ich weiß nicht, ob das nicht vielleicht adult wird....sorry....

Und noch eine: Dieses Kapitel knüpft nicht direkt am Letzten an, ist quasi ein kleiner Zeitsprung. Also kann Zorro auch nicht zuerst aufwachen, sorry! Ich wußte nicht, wie ich das alles in Worte fassen sollte, ohne das sich Zorro anhört wie ein hoffnungsloser Romantiker, was auch nicht immer zu ihm passt... und mir ist auch nix passendes für Sunny eingefallen, sie kann ja nicht ständig zweifeln und wenn sie sich jetzt dem ganzen einfach so hingibt und die Zweifel vergisst, ist das doch schon irgendwie unrealistisch... find ich jedenfalls....
 

Ja, was ist mit Ruffy passiert!? Ich wollt ihn mal etwas ernst darstellen, außerdem macht er manchmal Aussagen, die den Nagel einfach auf den Kopf treffen und unverblümt ehrlich sind! *g*
 

Was mir dabei einfällt: Über 100 Kommis!!! *jubel* Ich hätt nie gedacht, dass es mal so viele werden!!! Vielen Dank!!! Ihr seid echt die Besten!!!!
 

Lange Rede Kurzer Sinn: Viel Spaß beim Lesen!!

Eure Rashka
 

32. Nami
 

Wieder einmal begann ein Tag auf der Flying Lamb. Sunny hatte sich daran gewöhnt, dass sie nicht immer alleine schlief. Ab und zu kuschelte sie auch mit Zorro, aber noch immer war es Zorro der den ersten Schritt machte. Eigentlich wollte sie ihm etwas zurückgeben, aber sie war sich zu unsicher. Sie tat nichts aus Angst, dass es ihm nicht gefallen würde.
 

Der Morgen war grau und nebelig. Trotzdem war Sunny mit Diego auf dem Deck. Sie spielten mit Diegos Holztieren als ein Enterhaken auf das Deck flog und in der Rehling hängen blieb. Sunny sah verwundert auf. Ihre Verwunderung wurde noch größer als eine Person das Deck betrat. „Nami!“, zischte Sunny und stand langsam auf. Nami sah sich um: „Nur so ein kleines Empfangskomitee? Da bin ich aber enttäuscht!“ „Was willst du hier?“, fragte Sunny leise und packte ihren Stab fester. Lysop schlich langsam hinter Sunny lang und nahm Diego beiläufig mit in die Kombüse.
 

„Ich hole meinen Sohn!“, sagte Nami schnippisch. „Ich denke nicht, dass du einen Sohn hast!“, Sunnys Stimme klang kalt und spiegelte ihre eisgrauen Augen wieder. „Was weißt du schon!? Ich habe einen Sohn!“, Nami fühlte sich überlegen. „Du weißt nicht mehr wer ich bin, oder?“ „Das tut auch nichts zur Sache. Also, wo ist mein Sohn?“ „Du hast vielleicht ein Kind auf die Welt gebracht, aber du hast keinen Sohn!“, Sunny lächelte leicht. „Was willst du Nami?“, fragte Zorro.
 

Er stand in einiger Entfernung in der Mitte der beiden Frauen. „Diego!“, antwortete Nami bestimmt. „Wieso?“ „Es ist an der Zeit, dass er das wahre Leben kennen lernt!“ „Keine Angst,“, Zorros Augen funkelten böse, „dafür sorgen wir schon! Außerdem ist deine verlogene, geldgierige Gesellschaft bestimmt nicht das wahre Leben!“ „Wie ich sehe habt ihr ja einen Ersatz für mich gefunden!?“, Nami lenkte ab, „Nette Kopie!“ „Ich bin mit Sicherheit keine Kopie von dir!“, zischte Sunny. „Hat sie mich in allen Bereichen ersetzt?“, Nami grinste. „Das geht dich nichts an!“, erwiderte Zorro. „Sie könnte mich in deinem Bett auch gar nicht ersetzen!“, Nami lächelte bösartig.
 

Das war zu viel für Sunny. Sie hob ihren Stab: „Na warte du Biest!“, ihre Stimme war aggressiv und sie ging auf Nami zu, doch Zorro hielt sie auf: „Das ist meine Sache! Halt dich da raus!“, sagte er leise, aber sehr bestimmt. „Ja Zuckerpüppchen, halt dich raus!“, zischte Nami. Zorro funkelte Nami an, zog eines seiner Schwerter und schwang es in Namis Richtung. „Und du sieh zu, dass du weg kommst,“, er schob sein Schwert zurück in die Scheide, „sonst fehlt dir bald mehr als nur ein paar Haare!“ Erst jetzt bemerkte Nami, dass Zorro ihr ein ganzes Büschel Haare an der Seite abgeschnitten hatte. Erkennend, dass sie Zorro nicht mal an sich binden konnte, wenn sie das Balg annehmen würde, verließ sie empört fluchend das Schiff.

Zorro ging ohne ein Wort zu verlieren wieder in die Kombüse und ließ Sunny an Deck stehen.
 

Während des Essens wurde kein Wort über den Vorfall gesprochen und Sunny fühlte sich komisch. Zorro hatte sie klar und deutlich zurück gewiesen. So fühlte es sich zumindest für Sunny an. Auf der einen Seite war sie traurig darüber, aber auf der anderen Seite war es Ok. Zorro hatte nun mal so entschieden.
 

Sie verbrachte den ganzen Nachmittag alleine in ihrem Zimmer. Als Zorro an die Tür klopfte und dann ihr Zimmer betrat stellte sie sich schlafend. Er setzte sich zu ihr und begann zu sprechen: „Versteh mich nicht falsch, aber die Sache mit Nami geht nur mich was an.“ Stille. „Jetzt komm schon, ich weiß das du nicht schläfst!“ „Lass mich allein!“, knurrte Sunny. Zorro seufzte und stand auf. Als er die Tür erreicht hatte setzte sich Sunny hin: „Die Sache geht und alle was an! Wir leben alle hier! Nami war eure Freundin!“ Zorro drehte sich nicht um: „Bis zu einem gewissen Grad hast du recht und trotzdem.....“ „Ich bin keine Kopie und kein Ersatz.“, sagte sie leise. Zorro drehte sich um: „Das beschäftigt dich also.“, er setzte sich vor sie aufs Bett. Sunny starrte auf ihre Füße: „Auch wenn ich ihr im Bett nicht das Wasser reichen kann....“ Zorro hob ihren Kopf an: „Das hab immer noch ich zu entscheiden!“, er lächelte, nahm ihre Hand und zog sie hinter sich her: „Komm mit, der Tellerwäscher probiert neue Cocktail-Rezepte aus!“
 

„Probier mal den, Sunny!“, lallte Lysop und reichte Sunny seinen grünlich schimmernden Cocktail. „Ich brauch frische Luft!“, sagte Zorro, stand auf und verschwand. Es war inzwischen Dunkel und die Einzigen die sich noch stocknüchtern benahmen waren Sanji und Zorro. Sunny seufzte. „Was ist los Sonnenschein?“, fragte Sanji. „Ach...Nami.“ „Was hat sie denn gesagt?“, fragte Robin, die auf Sanjis Schoß saß. „Das ich ihr im Bett nicht das Wasser reichen kann. Sie hat ja recht!“
 

„Wieso?“, mischte sich Ruffy ein. „Ich mach ja nichts....“ „Warum? Bei Zorro..“, Robin schnurrte leise, „da würde es mir schwer fallen untätig zu sein!“ „Hey!“, protestierte Sanji, „Was soll das heißen? Du hast doch mich, oder reiche ich dir nicht?“, er schmollte. „Wie süß, du bist ja eifersüchtig! Keine Angst, ich könnte nie auf dich verzichten!“, schnurrte Robin, küsste Sanji leidenschaftlich und ließ ihre Hand in seinen Schritt wandern. Sunny lächelte verlegen.
 

„Warum also machst du nichts?“, fragte Ruffy. „Was, wenn es ihm nicht gefällt?“ „Das glaub ich nicht!“, mischte sich Sanji wieder ein, der aber sofort wieder von Robin abgelenkt wurde. „Genau! Tu was du willst und nimm dir was du brauchst!“, sagte Ruffy, grinste und stand auf. Sunny sah ihn verwundert nach. „Hey, den hab ich noch gar nicht probiert!“, jubelte Ruffy als er einen Cocktail fand.
 

Robin hatte ihr kleines Spiel mit Sanji auf später verschoben und grinste Sunny an: „Egal was du tust, es wird ihm gefallen!“ Gerade als Ruffy triumphierend mit dem Glas zurück an den Tisch wollte prallte er mit Zorro, der wieder die Kombüse betrat, zusammen. „Na toll! Danke Ruffy!“, knurrte Zorro, der den kompletten Cocktail abgekriegt hatte. Er zog sein Shirt aus und setzte sich auf einen Stuhl. Sunny bekam einen kleinen Tritt von Robin, die mit einer Kopfbewegung auf Zorro deutete.
 

Sunny leerte die Gläser die noch auf dem Tisch standen, stand auf und ging auf Zorro zu. Ihr Verstand war leicht benebelt. Als sie vor ihm stand und Zorro sie verwundert anblickte, drückte sie ihn an der Schulter gegen die Lehne und sagte mit einem verführerischen Ton in der Stimme: „Den Cocktail muss ich probieren!“ Dann setzte sie sich auf seinen Schoß und fing mit der Zungenspitze einen Tropfen auf seiner Brust auf. Zorro packte nach ihren Oberschenkeln, stöhnte leise und lehnte seinen Kopf zurück.
 

Sunny nahm all ihren Mut zusammen und leckte noch weiter Tropfen von seinem Oberkörper, bis sie zu seinem Hals gelangte. Als sie begann daran zu saugen war für Zorro die Grenze erreicht. Er Stand auf, hob sie gleichzeitig hoch und ging aus der Kombüse. In der Tür grinste Sunny noch mal Robin an und zwinkerte ihr zu.
 

© Rashka



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Pueppi
2007-04-24T19:10:56+00:00 24.04.2007 21:10
WoW!
Nami Nami Nami ... na die ging ja ab!
Aber ich kann Sunny verstehen, dass sie sich Gedanken macht mit dem, was Nami ihr an den Kopf geworfen hat...
Naja aber ... *g* immerhin hat sie jetzt mal den ersten Schritt gemacht ... na guuut ... Alkohol war auch im Spiel
Aber ich denke schon, dass sie noch weiß, was sie da macht, sie hat wohl nur ein wenig mehr Mut ^^
War echt super klasse, das Kapi^^
bis dann *knuffz*
bloody_sunlight
Von: abgemeldet
2007-04-09T16:02:28+00:00 09.04.2007 18:02
hey^^
sorry!!! das ich erst jetzt schreibe....vunser computer hatte es wieder mal flachgelegt...-.-°
aber jetzt geht es ja wieder^^
das kap war echt spitze!!! vor allem am schluss....sunny, sunny....xDD...war echt mutig *g*
ich freue mich schon riesig auf das nächste kap!!!

*knuffel*
hdmfg
seli
Von: abgemeldet
2007-03-26T14:23:50+00:00 26.03.2007 16:23
schade das es jetzt länger dauern wird mit den kappis, aber egal denn das kappi war wiedereinmal voll super.
Namilein007
Von:  Honeystar
2007-03-26T07:44:26+00:00 26.03.2007 09:44
du tust mir echt Leid mit den Prüfungen
uiui Sunny traut sich aber was find ich gut^^
schreib schnell weiter, sobald du zeit hast^^
bye jillix
Von: abgemeldet
2007-03-25T12:59:50+00:00 25.03.2007 14:59
Wie immer tolles Kapitel ^^ Schade das du wieder weniger zeit haben wirst.

<.<

>.>

Cool, ich schreib als erste was zum neuen Kapitel xD

bye Labbra
Von: abgemeldet
2007-03-25T11:47:26+00:00 25.03.2007 13:47
Wie immer tolles Kapitel ^^ Schade das du wieder weniger zeit haben wirst.

<.<

>.>

Cool, ich schreib als erste was zum neuen Kapitel xD

bye Labbra


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