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Haus des Schreckens

Ryoki /Kapitel 6 überarbeitet
von

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Die erste kurze Nacht

Kapitel 1
 

Die erste kurze Nacht
 

Ihre Augen schweiften an dem Gebäude hinauf, betrachteten die großen Eisenskulpturen und die edlen Glasverzierungen. Die Unruhe legte sich nieder, je länger ihr Blick über das Gemäuer schweifte. Die Bäume bogen sich durch den Sturm knackend nach unten und die eisige Luft peitschte gegen ihren Körper.

Eine warme Hand legte sich auf ihre Schulter und ließen sie, ohne es zu wollen, zusammenzucken.

„Beeilen wir uns, der Regen wird stärker.“ Ryos Finger umschloss die ihren, er zog sie mit sich nach vorne, irgendetwas in ihr sträubte sich, wollte nicht näher heran.

Die große Eingangstür war aus massivem dunklem Holz, große Tierköpfe ragten hinaus, beobachteten die Umgebung. Rika löste sich aus seinem Griff, sobald sie bei den anderen angelangt waren, die allesamt den Eingang musterten.

Jen war es, die Takato zögernd vor sich schob und zurückwich, was dieser verwirrt registrierte.

Seufzend besah Rika ihre Kleidung, wie eine zweite Haut lag sie auf ihrem Körper und die zunehmende Kälte ließ sie frösteln. Mit einer langsamen Bewegung strich sie eine ihrer nassen Strähnen zurück. Das dumme Gerede des Fahrers hatte sie eindeutig beeinflusst. Sie bildete sich zu viel ein, es war normal dass in Rumänien die großen Herrenhäuser so aussahen und die Nacht tat ihren Bonus dazu.

Am Tag würde alles viel harmloser aussehen, davon war sie überzeugt.
 

Die Klingel hallte schallend durch das Gebäude und Jen fuhr zusammen. Sie wich noch weiter zurück, klammerte sich an ihrem Arm fest und sah verängstigt auf.

„Du Angsthase, das ist doch nur die Klingel “, lachte Kazu, sprang jedoch selbst erschrocken zurück, als die Tür im nächsten Moment aufgerissen wurde.

Jen klammerte sich fester bei ihr ein und Rika musste zugeben, dass der Mann, der nun vor ihnen stand, stark an einen drittklassigen Horrorfilm erinnerte.

„Was kann Redkliff für die Herrschaften tun?“, fragte er von unten herauf und besah sich die Gäste.

„Ähm...Ich bin Takato Matsuki, meine Großmutter-“ Er wurde von dem gekrümmten Mann unterbrochen. „Natürlich, ich sage der Herrin Bescheid, kommen sie“ Erfreut nickte der Mann sich selbst zu und ungestüm nahm er Kazu und Henry ihr Gebäck ab.
 

Rika verhinderte gerade so, dass sie sich umdrehte, wie die Tür knallend zuschlug. Jens Fingernägel bohrten sich immer mehr in ihre Haut hinein, was sie nur am Rande bemerkte.

Sie kam sich vor wie ein Tier, das in die Enge getrieben wurde und keinen Ausweg mehr fand. Der gewaltige Vorsaal lag düster vor ihnen und nur einige Kristallleuchter spendeten Licht.

„Darf ich ihnen die Mäntel abnehmen.“ Instinktiv wich die junge Frau einen Schritt zurück, als der Butler plötzlich bei ihr stand. Mit dem Rücken stieß sie an Ryo an und meinte gleichzeitig: „Nein Danke.“

Der Mann nickte, gaffte beide weiterhin an. Seinen Blick ignorierend sah sich Rika um. Es war wirklich ziemlich groß, doch nach ihrem Geschmack zu protzig, überall vergoldete Statuen und Bilderrahmen. Rumänische Bauart wenn sie das richtig beurteilen konnte, aber mit typisch französischen Elementen.

„Ähm...Könnten sie dann vielleicht meiner Großmutter Bescheid sagen?“, warf Takato zögernd ein.

„Natürlich, natürlich.“ Der Mann rannte an den beiden Frauen vorbei, streifte dabei ihren Arm.

„Ihr seid keine zwei Minuten hier und verdreht dem Angestellten den Kopf.“ Kazu verschränkte die Arme hinter dem Kopf und grinste von einem zum anderen Ohr.

Rika verengte die Augen und fauchte drohend: „Halt die Schnauze, du Idiot“ Dass er immer seine dummen Kommentare dazu geben musste...

„Der ist unheimlich und komisch.“ Zögernd ließ Jen den Arm der jungen Frau los. Ja das war der Typ eindeutig.

„Takato!“ Sie alle wandten ihren Blick zu der Treppe, auf der eine in die Jahre gekommene Frau herunter eilte.

„Oma.“ Sie umarmte ihren Enkel, sobald sie bei der Gruppe angelangt war und setzte freudig hinzu: „Es freut mich so, dass ihr kommen konntet. Ich bin Katlin“.

Takato stellte sie alle vor und zog dabei seine tropfende Jacke aus.

„Ich lasse euch von Radkliff eure Zimmer zeigen, dort könnt ihr euch umziehen und ausruhen. Morgen früh können wir uns dann unterhalten, was meint ihr?“, lächelte sie und ordnete dem Angestellten an, das Gebäck hoch zu bringen.
 

Rika hob ihren Kopf an und ging abermals einen Schritt zurück. Der Mann ging vor ihren Beinen in die Hocke und hob zwei der Koffer auf, ließ dabei seinen Blick über sie schweifen. Ryo zog sie unbemerkt der anderen etwas auf die Seite. Der Blick, den der Typ ihr zuwarf, gefiel ihm überhaupt nicht und so, wie Rika sich verhielt ihr auch nicht. Seine Hand auf ihrem Arm verweilte noch einen kurzen Augenblick, ehe er selbst seine Tasche aufnahm.

Der Kerl drehte sich um und marschierte hastig die Treppe hinauf. „Kommen sie, Herrschaften!“

„Ich wünsche euch allen noch eine Gute Nacht und bevor ich es vergesse: macht in der Nacht keine Wandertouren. Die Gänge können verwirren“, rief die alte Frau ihnen hinterher, als die Gruppe dem Mann folgte und schon fast in einem der Gänge verschwunden war.

Sie lächelte auf das „Ok“ ihres Enkels nur. Sie hoffte das ihnen nicht aufgefallen war, das sie die jungen Leute schleunigst auf ihren Zimmern wissen wollte. Ihre Augen huschten zur Uhr, die an einer der Wand befestigt war. Es war kurz vor Mitternacht, keine gute Zeit in diesem Haus.
 

Die Wandlichter spendeten nur mäßig Licht und warfen große Schatten an die Wände, die gespenstisch tanzten. Der Wind fegte durch den großen Korridor und der Regen prasselte laut gegen die Fenster.

„Folgen sie Redkliff.“ Die jungen Leute mussten nahezu laufen, um dem Butler hinterher zu kommen.

Kazu wäre beinahe in ihn hinein gerannt, als er vor einer Tür abrupt stoppte und verkündete, dass dies hier eins der Zimmer zweier Herrschaften wäre.

Seine entstellte Hand legte sich um den Griff und mit Schwung gewährte er Einlass.

„Das nehm ich!“ Kazu fing an zu grinsen, als er den riesigen Raum erblickte. Er lag dicht an einem zweiten und wurde nur durch eine massiv wirkende Doppeltür getrennt.

„Ich werd auch hier bleiben, wenn das in Ordnung ist.“ Da niemand etwas gegen Henrys Einwurf sagte, hob der junge Mann sein Gepäck auf und ging dem Shiota hinterher.

Takato wollte ansetzen, beiden eine gute Nacht zu wünschen, doch wurde er von dem Mann mit sich gezogen.

„Kommen sie, los ,los.“

An einer weiteren Tür blieb er abermals stehen.

„Das andere Gemach zweier Herrschaften.“ Wie bei dem Zimmer davor öffnete er mit Schwung die Tür und drängte Takato hinein, der es irritiert hinnahm.

Ehe jemand zu einem Gute-Nacht-Wunsch ansetzen konnte, umfasste der Butler den Arm von Jen und riss sie mit sich, die augenblicklich bleich im Gesicht wurde.

„Rika.“ Ryo hielt sie zurück und beugte sich zu ihr herunter.

„Passt auf euch auf, wenn was sein sollte, ruft nach uns.“ Ihr Blick huschte auf seine Hand, bevor sie sich löste.

„Findest du nicht, dass du übertreibst?“, meinte sie ebenso leise, setzen jedoch hinzu: „Aber danke, werd ich tun.“ Ein Schmunzeln legte sich auf ihre feinen Züge nieder, ehe sie sich umdrehte und dem Mann hinterher lief.

Ryo seufzte leise. Der Typ hatte irgendetwas an sich, was ihm nicht gefiel...

 

„Ihr Gemach.“ Der Mann ließ von Jen ab und öffnete die Tür, um kurz darauf hinein zu gehen. Es war edel eingerichtet und wie bei allen Räumen davor wurde es durch eine große Doppeltür getrennt. Das Bett, genau wie die Schänke, waren aufwendig verziert und vergoldet.

„Kann Redkliff ihnen noch etwas bringen? Zeitungen oder soll Redkliff ihnen noch etwas zu trinken hinaufbringen ?“ Rika schüttelte den Kopf und zog ihre Tasche an sich, ging wie Jen weiter in den Raum hinein.

Die Kato stellte ihren Koffer auf den Tisch der auf der Seite stand und musterte die unzähligen Schnitzereien.

Rika versteifte sich, als der Mann sie am Handgelenk festhielt. „Redkliff kann ihnen auch noch etwas Kochen.“

Er kam einen Schritt näher und eine Gänsehaut lief ihr den Rücken hinunter.

„Nein danke, aber wir brauchen nichts mehr.“ Ihr Blick glitt zu seiner Hand, die sie nach wie vor festhielten. Jen hinter ihr beobachtete die Szene unbehaglich und wich automatisch zurück, während der Mann noch näher kam.

„Wirklich?“

„Ja! Sie könnten uns morgen das Haus zeigen, aber wir sind müde und wollen nur noch ins Bett.“ Rika sprach ungewöhnlich ruhig, der eisige Ton war jedoch unmissverständlich. Wenn er sie jetzt nicht los ließ, würde sie nicht mehr ruhig bleiben.

„Ja Miss, Redkliff zeigt ihnen morgen das Haus, ganz bestimmt.“ Seine Finger strichen über die ihren, während er den Griff löste.

„Redkliff wünscht eine gute Nacht die Damen. Laufen sie nachts nicht in den Korridoren herum“, meine er noch. Die Tür schloss sich mit einem leisen Klicken und Erleichterung durchströmten sie. Jen atmete laut aus.

„Der macht mir Angst, Rika.“

„Lass uns schlafen gehen und sperr zu, Jen“, überging sie die Aussage der Jüngeren.
 

Seufzend schmiss sie ihre Tasche in die nächstbeste Ecke des Zimmers. Ihr Raum war der Gleiche, nur seitenverkehrt. Sie wollte endlich aus den nun mehr feuchten Sachen heraus und schlafen. Das war heute alles etwas zu viel und zu komisch.

„Gute Nacht, Rika.“ Sie nickte lediglich und schloss die Doppeltür.

 

Die Dunkelheit war eingekehrt und seufzend schlug sie die Lider auf. Wäre auch zu schön gewesen, wenn sie schlafen könnte. Die Arme hinter dem Kopf verschränkt starrte die junge Frau in die Finsternis. Sie wusste nicht, wie lange sie jetzt schon wach auf dem Bett lag, aber die Müdigkeit von vorher wollte nicht wieder zurückkehren. Sie war hellwach, was nicht an dem Haus selber lag. Die Geräusche, die das alte Gemäuer von sich gab, machten sie nervös und allein das gab ihr zu denken. Sie war noch nie jemand gewesen, der wegen jeder Kleinigkeit Angst bekam oder unruhig wurde, sie ging ja sogar in der tiefsten Nacht spazieren, ohne sich irgendetwas dabei zu denken.

Dummer Taxifahrer, hätte er doch den Mund halten sollen. Seine Worte gingen ihr nicht mehr aus dem Kopf und verstärkten dieses unbehagliche Gefühl nur noch mehr.

Sie gab es nicht offen zu, aber sie war froh, wenn sie wieder weg konnten, an Urlaub war hier nicht zu denken.

Jen hatte sie geraten, abzusperren und dasselbe hatte sie bei sich auch getan. Der Butler war merkwürdig, sein Verhalten ihr gegenüber war ihr alles andere, als angenehm.

Das unüberhörbare Knarren vor ihrer Tür, veranlasste die junge Frau sich aufzusetzen. Das Zufallen des Schlosses jagte ihr einen kalten Schauer über den Rücken und das rasselnde Einatmen, das erklang, ließ sie schlucken. Mit einer schnellen Bewegung schlug sie auf den Lichtschalter neben ihr an der Wand.
 

Rika blinzelte, das Zimmer war unberührt, nichts hatte sich geändert.

Sie schüttelte den Kopf.

„Scheiß Aberglaube“, murmelte sie sich selbst zu und knipste die Lampe wieder aus. Der panische Schrei aus dem Nachtbarzimmer jedoch, veranlasste sie abermals, aufzuschrecken.
 

„Jen, was ist los?“ Rika hatte die Doppeltür aufgerissen und lief zu der zusammengekauerten Gestalt im Bett zu. Die junge Frau war bleich und ihre Augen hatten sich angsterfüllt geweitet.

„Hey was ist passiert?“ Sie setzte sich neben sie, woraufhin Jen sich weinend um ihre Mitte schmiss.

„Da war irgendwas!“, wimmerte sie leise. „Es war in meinem Zimmer, Rika.“ Unbeholfen strich sie der Jüngeren durch die Haare und hoffte, das sie sich dadurch etwas beruhigte.

Rika sah auf, als die Tür krachend geöffnet wurde, Jen schrie abermals und krallte sich noch fester bei ihr ein. Takato, der genau wie Ryo noch in dem Türrahmen stand, näherte sich zögernd.

„Was ist passiert?“

„Da war ein Schatten und ein lautes Einatmen“

Rika unterdrückte ein Seufzen und strich sich ihre Haare zurück. Vorsichtig drückte sie die junge Frau etwas von sich und lächelte milde.

„Beruhig dich doch. Weißt du, was wir morgen machen, wenn es hell ist? Wir suchen nach der Erklärung ok?“

Jen nickte weinerlich und tatsächlich wurde sie etwas ruhiger.

„Es..es tut mir Leid. Ich wollte euch nicht wecken.“

Takato winkte ab.

„Kein Problem, wir beide haben sowieso noch nicht geschlafen.“

„Und Kazu wirst du nicht geweckt haben, wir wissen ja alle wie fest er schlafen kann“, setzte Ryo hinzu.

Rika stand langsam auf. „Der Idiot wacht nicht mal auf, wenn die Welt untergeht.“

Jen lächelte milde. „Stimmt.“

„Lasst uns ins Bett gehen, vielleicht finden wir noch ein paar Stunden Schlaf“, meinte Takato und ging mit Ryo wieder zur Tür, wünschte beiden jungen Frauen noch eine gute Nacht.

„Ist bei dir alles in Ordnung?“ Rika, die beide bis in den Gang begleitet hat, blickte zu dem Akiyama auf.

„Natürlich und jetzt haut ab, ich will wenigstens noch ein wenig schlafen. Gute Nacht.“ Er seufzte, als sie im Zimmer verschwand und die Tür schloss. Er machte sich Sorgen und wusste nicht einmal, warum. Es gab überhaupt keinen Grund dafür, sicher der Butler war alles andere, als normal und auch war das Haus nicht gerade zum wohlfühlen eingerichtet, aber das erklärte das Gefühl, das er hatte, nicht. Den Kopf schüttelnd ging er Takato hinterher.
 

„Ich hab mir das nicht eingebildet Rika.“

„Ich weiß.“ Ihre Beine trugen sie durch den Raum hinüber zur ihrem Zimmer. Sie hatte keinen Schatten gesehen, als sie zu Jen gelaufen war, aber sie glaubte ihr. Sie war zwar schreckhaft, aber nie hatte sie ohne Grund geschrien oder gar geweint.

„Rika?“ Sie stoppte und wandte ihr Gesicht der jungen Frau zu.

„Kann ich heute vielleicht bei dir drüben schlafen? Ich möchte nicht allein sein.“

Einen Moment hielt die Stille Einhalt, ehe sie seufzend nickte. „Dann komm.“
 

Sie war müde und trotz allem konnte sie nicht einschlafen, es war zum Kotzen. Genervt drehte sie sich um, jedoch bedacht darauf, die schlafende Frau neben ihr nicht zu wecken.

Sie hatte noch nie wirklich Ruhe gefunden, wenn jemand neben ihr lag, das war wohl der springende Punkt, warum sie jetzt kein Auge zu machen konnte.

Die ganze Situation ging ihr gerade gegen den Strich, das Haus und seine Geräusche, der Sturm, der noch immer draußen wütete und Kälte, die herrschte, seit Jen geschrien hatte.

Irgendetwas war anders, das alles hier zwang sie die Augen offen zu halten.

Ein altes Sprichwort kam ihr in den Sinn: Die Dunkelheit hüllt das Licht ein, beschützt es aber auch, das Böse um es unsichtbar zu machen.

„Schluss jetzt“, ermahnte sie sich selbst wispernd.

Rika schloss die Augen.

Das war doch alles ätzend...



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Von:  Child_of_Time
2007-10-06T10:31:43+00:00 06.10.2007 12:31
mann das is soooo spannend!!!!!!! kann es sein das mit kazu und henry was ist????.............ok kazu ist ne schlafmütze aber henry?????? und der butler erst!!!!!naja schreib schnell weiter!!!!!

Von:  -Raspberry-
2006-08-27T17:29:47+00:00 27.08.2006 19:29
OHHH du musst gaaanz schnell weiter schreiben!! die ff is voll cool ^^
Von:  kizuna16
2006-07-06T15:16:42+00:00 06.07.2006 17:16
die story ist echt super, total spannend du musst unbedingt schnell weiterschreiben ahhh bin schon voll gespannt wies weiter geht
die stelle im schlafzimmer erinnert mich voll an einen film entweder war es in "das geisterschloss" oder in "rose red" (kann mich nicht mehr genau daran erinnern aus welchem film das war ^^' , glaub aus dem ersten)
naja ist ja auch egal.
man liest sich
kizuna
Von: abgemeldet
2006-07-03T17:54:00+00:00 03.07.2006 19:54
uiiiii :)
ich libe es...
hehe, is der buttler irgent wie notgeil oda so? XD
echt gut beschrieben alles!
find ich super das kap.
schreib schnell weiter ja?

thx fürs besceid sagen ;)

honey-fairy xD
Von:  Jacward
2006-07-02T21:37:09+00:00 02.07.2006 23:37
oh man ist das unheimlich
*gänsehaut*
voll mies O.O
*schluck*
das zimmer ist gerade so dunkel o.O
ich traue mich jetzt nicht mehr zu bewegen
O.O *hab angst*
*zur tür schaut*
waaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhh

xDDD
bin noch da ^^
super gruseliges kap. *_*

wuaaaaaaaaaaaaaaaaaah
*weg is*
Von: abgemeldet
2006-07-02T13:20:41+00:00 02.07.2006 15:20
uhhh, gruselig, sowas mag ich^^

Gruß, Rika
Von:  nüs-schen
2006-07-01T17:04:14+00:00 01.07.2006 19:04
boah die story klingt sehr vielversprechend! schreib unbedingt weiter ja? *schon ganz gespannt ist*
ich kann nicht mehr warten!!^^ *grinst+
bis dann *winkwink*

sweety^-^
Von: abgemeldet
2006-07-01T14:49:43+00:00 01.07.2006 16:49
*schluck*
*gänsehaut hat*
OO
also ich bin ja ne ziemliche schisshose und darum bin ich mir nicht sicha ob ich das weiterlese OO *kleiner scherz am rande xD*
ne is aber echt gruselig >.<
wo da rikas tür auf hing hat sich mein puls ganz schön beschleunigt geb ich zu.
ich hab jetzt immmernoch nen kloß im hals ÓÒ
bor wie gruselig............................................................................................​...........................

hdgdl ^^
dein freak^^
Von: abgemeldet
2006-07-01T12:38:59+00:00 01.07.2006 14:38
Man is das spannend
bitte schnell weiter schreiben
sonst bekomme ich nachts kein auge mehr zu *ggg*
aber das Kapi is dir echt gelungen
Von:  Levisto
2006-06-30T20:37:54+00:00 30.06.2006 22:37
hey, hab gesehn du hast ein neues Kapitel und soll ich dir mal was Sagen?

Ich hab ne scheiß Angst, ich sitz hier ALLEINE im DUNKELN in meinem Zimmer und drehe mich ständig um.

Das ist schon richtig nervig, aber ich kann dagegen nichts machen *drop*

Trotzdem nicht schlecht
kuss Levisto


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