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Silly Pirates

Die Strohhut-Bande kommt auf die glorreiche Idee sich fortzupflanzen.
von

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Emotion-Island

Robin:
 

Wir waren ganz nah dran. Meine Augen waren zwar geschlossen, doch ich konnte es spüren. Das One Piece, dass meine Kameraden für einen Goldschatz hielten, war ganz nah. Ich war mir fast sicher. Ein solches Gefühl hatte ich bis jetzt nur ein paar Mal gehabt. Es musste hier irgendwo sein. Das One Piece, endlich. Ich hatte es bereits während der Seeschlacht gespürt. Vor dem Sturm. Nun war es Zeit auf meine archäologischen Instinkte zu hören und auf Schatzsuche zu gehen. Ich öffnete die Augen. Mühsam stand ich von dem sandigen Platz auf, an den das Meer mich angeschwemmt hatte. Ich hatte keine Ahnung auf welcher Insel ich mich befand. Sicher war nur eines: Ich befand mich irgendwo auf der Grandline – einem Ort, wo fast alles möglich war.
 

Wachsam blickte ich den weiten Sandstrand hinab. Dort. Da vorne hatte sich etwas bewegt. Doch mein Schreck war unbegründet. Es war nur Nami. Auf wackeligen Beinen schleppte ich mich zu ihr hinüber. Das One Piece verdrängte ich aus meinen Gedanken, dafür war später noch Zeit. Die Navigatorin war noch benommen.
 

„Nami, geht es dir gut?“

Sie nickte. Beruhigt ließ ich mich neben ihr in den Sand sinken.
 

„Robin, wo sind die anderen?“, fragte sie verwirrt.
 

Verwundert schüttelte ich den Kopf.

„Kannst du dich denn nicht erinnern? Was war das letzte was du mitbekommen hast?“
 

„Wir waren auf offener See. Alles schien ruhig. Dann fuhren wir in eine dichte Nebelwand und als ich uns endlich herausnavigiert hatte waren wir von Marineschiffen umzingelt. Und danach? Keine Ahnung...“
 

Ich nickte ermutigend, doch Nami schwieg. Scheinbar war das alles.

„ Die Marine hat irgendwie Lysop und Chopper gefangen genommen. Dieser Käpten Smoker hat etwas damit zu tun. Wir sollten uns ergeben, andernfalls wollten sie die beiden über die Planke gehen lassen. Aber Ruffy hat sich geweigert, also haben wir wie die Verrückten gekämpft. Eine Seeschlacht brach los und niemand bemerkte den Sturm, der aufzog. Im größten Chaos brach dann das Unwetter los. Wir sind gesunken. Eine andere Erklärung gibt es nicht. Ich weiß nicht mehr was dann passiert ist. Ich habe mich auf eine Schiffsplanke gerettet und bin Ohnmächtig geworden.“
 

Nami hörte mir kaum noch zu. „Wo ist Ruffy?“
 

„Ich weiß nicht. Vielleicht ertrunken. Immerhin kann er genau so wenig schwimmen wie ich.“
 

Nami sah entsetzt aus. „Nein! Das kann nicht sein. Es kann einfach nicht ...!“
 

Ich nickte mitfühlend und nahm sie tröstend in den Arm. Dann stand ich auf und half Nami auf die Beine. Zusammen machten wir uns auf den Weg die Insel ein wenig zu erkunden.
 


 

Es war Nachmittag geworden. Sehr weit waren wir nicht gekommen.

Aber wenigstens hatten wir eine kleine Lichtung gefunden, auf der wir ein Feuerchen entfachen und uns auf einen umgestürzten Baumstamm setzen konnten.
 

Mit einem Mal knackte es im Unterholz.

„Cent Fleurs!“ Rasch bog ich die Zweige zu Seite um die Ursache des Geräusches zu finden.
 

Es war Sanji. Er trug ein lebloses Bündel über der Schulter. Rasch rückten wir beiseite um ihm Platz zum Hinsetzen zu machen.

Als Sanji vorsichtig seine Last von der Schulter nahm, erkannten wir, was er da auf dem Rücken getragen hatte.
 

„Ruffy!“ Nami’s Schrei hallte schrill durch den Wald. Mit einem Satz war sie neben ihm. „Ruffy, wie geht’s dir?“
 

Zwar hob und senkte sich Ruffy’s Brust mit jedem Atemzug, doch er war leichenblass. Tränen glänzten in Nami’s großen, braunen Augen. Ruffy hatte es wohl mitbekommen, deswegen nickte er ihr zu Liebe schwach. Nami war so erleichtert, dass sie sein ganzes Gesicht mit Küssen bedeckte. Ich blickte taktvoll beiseite, doch in Sanji’s Augen sah ich Eifersucht aufblitzen. Beruhigend legte ich ihm eine Hand aufs Knie.

„Danke, dass du ihn rausgefischt hast.“
 

„Was hätte ich sonst machen sollen? Ich konnte ihn ja schlecht absaufen lassen. Immerhin ist er unser Kapitän.“
 

Da knackte es erneut im Unterholz und Zorro trat auf die Lichtung. Doch er war nicht allein...

Eine Frau mit schwarz-blauen Haaren und Brille begleitete ihn. Ich glaubte sie auf einem der Marineschiffe gesehen zu haben. Ihr kurzes Haar glänzte im Feuerschein.
 

Ich merkte Sanji an, dass er begeistert war, ein weiteres weibliches Wesen am Feuer begrüßen zu können. „Hallo meine Schöne! Wer bist du den?“
 

Zorro baute sich schützend vor dem Brillenmädchen auf. „Lass sie in Ruhe, Sanji.“
 

Auch Nami wandte ihre Aufmerksamkeit von Ruffy ab. „Was will die hier?“
 

„Sie ist während des Sturms auch über Bord gegangen und neben mir an Land gespült worden. Wir dachten es wäre sicherer zusammenzubleiben. Mehr müsst ihr nicht wissen.“
 

Nami musterte sie misstrauisch. „Aber du weißt mehr als wir über sie. - Sie gehört zur Marine, hab ich recht?“
 

Da meldete sich die Schwarzhaarige zu Wort. „Lass mich durch, Lorenor Zorro! Ich brauche vor ein paar dahergelaufenen Piraten wie euch nicht meine Identität zu verleugnen. Ich bin Marine-Leutnant Tashigi und gehöre zur Marinebasis von Loquetown.“
 

„Immer mit der Ruhe!“, schritt ich ein. „Das ist doch kein Grund aggressiv zu werden. Wir wollen doch alle friedlich bleiben. Ich schlage für die Zeit auf dieser Insel einen Waffenstillstand zwischen der Strohhutbande und der Marine vor. Wir müssen zusammenhalten, wenn wir hier überleben wollen bis das nächste Schiff vorbeikommt.“
 

Die anderen nickten zustimmend. „Ein Sturm zieht auf.“ Ich deutete auf die dunklen Wolken am fernen Himmel. „Wir müssen uns ein besser geschütztes Lager suchen. Dieser Sturm wird noch heute Abend über dieser Insel hereinbrechen. Wir sollten versuchen ins Zentrum der Insel vorzustoßen, dort gibt es mit Sicherheit mehr geschützte Plätze als hier in Strandnähe. Allerdings gibt es da noch ein Problem. Wir sind zu sechst. Wir werden nur schwer einen geschützten Ort finden, der groß genug ist uns alle aufzunehmen. Darum schlage ich vor, dass wir uns in Zweierteams aufteilen.“
 

Tashigi schaute mich entsetzt an. „Du willst ins Zentrum der Insel? Dieser Insel?! Bist du verrückt? Wir sind hier auf Emotoin-Island. Das könnte unser Tod sein!“
 

„Emotion-Island? Na und, was ist daran schlimm?“ ,fragte Ruffy arglos.
 

Ich beschloss es meinen Ahnungslosen Kameraden zu erklären. „Emotion-Island ist die Insel der verborgenen oder unterdrückten Gefühle. Je tiefer ihr euch in die Struktur der Insel begebt, desto weniger könnt ihr eure Gefühle beherrschen. Auf der einen Seite der Insel, der nördlichen, erkennt jeder Mensch, was er an seinen Begleitern verabscheut. Aus diesem Hass heraus hat es schon die blutigsten Massaker gegeben. Auf der südlichen Inselseite jedoch, erkennt jeder, was er an den Anderen mag. Aber auch diese Liebe kann sehr gefährlich sein. Emotion-Island wird auch die Insel der Leiden genannt. Sie vermag große Leidenschaft in jedem Menschen zu wecken und das ist das gefährliche an ihr. Ihre Magie schleicht sich tückisch von hinten an und ehe man sich versieht hat man etwas gesagt oder getan, was man später bereut.“
 

Ein Blitz zuckte über den Himmel. Der Wind wurde deutlich stärker. In einiger Ferne grollte ein Donnerschlag.
 

„Trotzdem. Es ist notwendig einen Unterschlupf für die Nacht zu finden. Lasst uns Robin’s Idee umsetzten“, meinte Nami.
 

Alle nickten einstimmig. „Wir treffen uns morgen früh, sobald der Sturm abgeklungen ist am Strand.“
 


 

Die ersten, die aufbrachen waren Nami und Ruffy. Schwer auf ihre Schulter gestützt humpelte er davon. Als nächstes gingen Zorro und Tashigi. Ein leises Rascheln, dann waren auch sie zwischen den Bäumen verschwunden.
 

Nur noch Sanji und ich standen auf der Lichtung. „Also dann, Nico Robin. Let's Go!“, sagte er und grinste mich aufmunternd an. Ich hakte mich bei ihm unter und auch wir begannen mit unserer Suche.
 


 

Ich erinnerte mich nachher nur noch bruchstückhaft an jene Nacht.

Eines konnte ich jedoch mit Sicherheit sagen. Auf den Sturm hatte ich nicht geachtet. Ich war viel zu sehr damit Sanji zuzuhören, wie er mir von seinen tiefsten Gefühlen erzählte. Davon, dass er zwar jedes Mädchen liebte, aber er fest daran glaube, dass nur ein Mann ihn wirklich glücklich machen konnte. Der Ärmste war furchtbar unglücklich, dass Zorro sich mit Tashigi verdrückt hatte und nicht mit ihm, obwohl er es verstehen könne, weil der Leutnant nun wirklich „lecker“ sei.

Ich bemühte mich hingebungsvoll ihn zu trösten und es musste mir auch gelungen sein, denn als ich am nächsten morgen erwachte war er wieder aller bester Laune.
 

Wir trafen die anderen am Strand. Das Unwetter hatte keinen von uns verletzt. Allerdings war es im Nachhinein die Frage, ob das nicht das kleinere Übel gewesen wäre. Denn jedem von uns standen die Erlebnisse der letzten Nacht praktisch ins Gesicht geschrieben. Ausnahmslos alle Gesichter zierte ein breites, zufriedenes Lächeln und ein verträumter Blick.
 


 

Kaum hatten wir uns alle auf einem Platz am Strand versammelt und ein Signalfeuer entzündet, da kam auch schon ein Schiff in sicht. Wir hatten Glück. Das Schiff gehörte irgendwelchen Hinterwäldlern, die weder uns erkannten, noch mit der Marine vertraut waren.
 

Ich lehnte mich über die Heckreling und schaute zu wie Emotion-Island langsam am Horizont verschwand. Oh verdammt. Ich hatte ganz vergessen nach dem One Piece zu suchen. Dabei war ich ihm so nah gewesen. Ich hätte mich Ohrfeigen können. Ich hatte dem größten Schatz der Welt, dem Porne Glyph, das von Gol D. Roger vor sechzig Jahren auf den Namen „One Piece getauft worden war, keine Beachtung geschenkt. Ich konnte es nicht fassen!
 

Sanji trat neben mich und zusammen starrten wir eine Weile in die unendliche Weite des Himmels. „Der Kapitän des Kutters hat uns zugesagt, dass er uns bis zum nächsten großen Hafen mitnimmt.“
 

Ich brummte irgendetwas Unverständliches und Sanji ging wieder, nach dem er mir das Versprechen abgerungen hatte nicht ein Wort über die letzte Nacht und die gesagten Worte den anderen zu erzählen.
 

Eines war sicher. Alle hatten das Inselzentrum erreicht. Doch niemand war auf der nördlichen Inselseite gelandet. Eigentlich hätte ich darüber erleichtert sein sollen, aber ich hatte die ungute Vorahnung, dass uns die Auswirkungen der südlichen Seite trotz alle dem zu schaffen machen würden...
 


 

Ich weiß nicht warum die Marine uns in diesen Wochen nicht angriff. Vielleicht lag es daran, dass der rote Shanks die Grandline wieder verstärkt unsicher machte oder daran, dass sich Leutnant Tashigi noch immer auf unserem Kahn befand. Ich weiß es nicht. Eines jedoch war sicher, die Marine hätte innerhalb eines Tages festnehmen können, was sie zuvor jahrelang versucht und nie geschafft hatte.
 

Es war der 19. Februar. Ruffy, Zorro und Sanji hatten sich zitternd vor Angst und kalkweiß im Gesicht in ihre Kajüte verzogen und weigerten sich herauszukommen. Lysop hing mit grüner Nase über die Reling und vertraute dem Meer seinen Mageninhalt an. Chopper rannte hektisch auf dem Deck hin und her, brachte seine Instrumente in Unordnung und verkündete panisch, dass er unmöglich drei Frauen gleichzeitig Geburtshilfe geben könne. Armer Elch, ich glaube er stand kurz vor einem Nervenzusammenbruch.

Aber Nami, Tashigi und mir ging es ganz ähnlich, nur dass wir gezwungen waren mitzuarbeiten, ob wir wollten oder nicht, unsere Wehen zwangen uns einfach dazu. Ich hatte es als erste hinter mir. Dann Nami und kurz darauf Tashigi. Chopper gab uns die Säuglinge. Ich sah in die großen blauen Augen des Babys und fühlte mich eben so glücklich, wie in dem Moment, in dem ich das Rioporneglyph finden würde. Ich hatte eine Tochter. Nami und Tashigi schien es mit ihren Mädchen ähnlich zu gehen. Aber ich war so müde ... und mit einem Mal war ich eingeschlafen.
 


 

Ich hatte selten gesehen, wie sich jemand so lächerlich aufführte wie die Jungs. Kaum machte eine der Kleinen den Mund auf und begann zu weinen rannten sie herbei um sich um sie zu kümmern – und das rund um die Uhr.

Nami, Tashigi und ich erholten uns blendend, da Ruffy, Zorro, Sanji, Lysop und Chopper selbst mitten in der Nacht aufstanden, wann immer man ein Baby schreien hörte um Windeln zu wechseln, Milchfläschchen zu erwärmen oder ein Schlaflied zu trällern.

Schon bald sollte die Strohhutbande gezwungen sein aus ihrem Mutterschaftsurlaub zurückzukehren.
 

Die See war stürmisch und rau. Die Flying Lamb hatte leicht Schlagseite und hinter uns donnerten die Geschosse unserer Verfolger ins stahlgraue Meer.
 

Nami stand an der Reling und brüllte Befehle in den Sturm, die vom Wind fortgerissen wurden bevor sie unsere Ohren erreichten.

Sanji und Zorro zerrten verbissen an den Tauen um die Segel zu raffen und Ruffy bemühte sich nach Leibeskräften die Ruderpinne auf Kurs zu halten. Doch es nützte nicht.

Die Marinefregatte kam immer näher. Eine dichte Rauchwolke. Das bedeutete, dass Käpten Smoker sich an Bord befand.

Chopper, Tashigi und ich saßen in der Kombüse. Jeder eines der Mädchen im Arm. Die kleinen waren ja so süß. Gerade mal drei Jahre waren sie alt. Trotz des Sturms und dem Kanonendonner schliefen sie ruhig und friedlich. Drei richtige Engel, zumindest solange sie nicht wach waren. Wieder krachte es. Eine Kugel musste ins Deck eingeschlagen haben.
 

„Verflucht! Wie haben die uns nur gefunden?“, sprach Tashigi die Frage aus, die uns alle beschäftigte. Ich zuckte mit den Schultern. Es war mir ein Rätsel. Wie war die Marine nur auf unser Versteck gekommen? Sicher, es war eine bekannte Tatsache, dass Miss Kaya uns freundlich gesinnt war, aber wir hatten uns große Mühe gegeben unsere Anwesenheit auf der Insel zu verschleiern. Aber, sie hatten uns entdeckt und wir waren geflohen. Mit einer Ausnahme. Lysop war nicht mit uns gekommen. Er und Kaya hatten ihre Verbindung in den letzten zwei ein Halb Jahren verstärkt und vor einem Jahr hatten sie ebenfalls ein Kind bekommen. Die kleine Maya war eine richtige Schönheit. Sie sah zu ihrem Glück ihrem Vater nicht sonderlich ähnlich. Allerdings hatte Lysop versprochen nachzukommen, sobald sich die Aufruhr sich gelegt habe.
 

Erneut donnerte eine Eisenkugel auf die Planken. Ein wütendes Funkeln trat in Tashigis Augen. „Das reicht jetzt. Ich bringe sie jetzt dazu mit der Schießerei aufzuhören.“ Entschlossen stand sie auf, gab ihrer Tochter einen Kuss und drückte Chopper die kleine Kuina in den Arm. „Halt mal, Schiffsarzt.“ Dann wandte sie sich an mich. „Bringst du mich rüber auf die Fregatte?“ Ich nickte und erhob mich aus meinem Stuhl. Ich legte meine kleine Misa in ihr Bettchen und folgte Tashigi hinaus aufs Deck. Zum Glück hatte es noch nicht begonnen zu regnen. „Also gut. Bist du dir auch sicher was du tust?“, fragte ich Tashigi. Sie nickte. „Ja. Grüß mir Zorro und sag ihm ich komme ihn besuchen.“ Ihr traten Tränen in die Augen. „Und erzählt meiner Tochter von mir.“

Ich blickte sie lange an. „Tashigi, bist du dir sicher, dass du das wirklich tun willst?“
 

„Was tun?“ Wir fuhren herum. Zorro stand hinter uns und lächelte seine Frau an. „Was hast du vor Liebling?“ Tashigi erklärte es ihm.

Sein Lächeln war wie weggewischt. „Nein. Das kannst du nicht tun. Du bringst dich in Gefahr. Tu es nicht. Willst du etwa nicht bei uns bleiben? Bei mir und Kuina?“
 

Jetzt begann Tashigi bitterlich an zu schluchzen. „Natürlich möchte ich das. Aber es geht nicht. Sie zerschießen euch das Schiff und ihr geht unter. Die ganze Mannschaft. Auch du und Kuina. Ich muss es tun um euch zu retten. Ich gehe rüber und bringe Smoker von eurer Spur ab. Ich bin die einzige, die das tun kann. Es tut mir Leid.“
 

Zorro schaute nicht gerade begeistert drein. „Na schön dann geh doch!“

Tashigi trat vor umarmte ihn und die beiden tauschten einen letzten langen innigen Kuss.

„Ich geh mal besser nach der Kleinen sehen.“, meinte Zorro. Doch ich sah die Tränen in seinen Augen glitzern, bevor er sich wegdrehte.
 

„Bist du bereit?“, fragte ich Tashigi. Sie nickte, wischte sich über die Augen und schniefte. „Auf geht’s!“ Ich überkreuzte die Arme. „Cent Fleurs.“
 

Tashigi verschwand, getragen von meinen Händen außer Sichtweite. Nebel kam auf und ich begab mich zurück zu den Kindern.
 

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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Monny
2007-08-02T15:38:45+00:00 02.08.2007 17:38
Echt cool. Freu mich schon auf das nächste Kapitel^^.
Von:  Tunichgut
2007-02-21T13:54:44+00:00 21.02.2007 14:54
Klasse!!!
Sag mal... Du magst nervige, kleine, verzogene Jungen nicht, oder?
Frag mich nicht, wie ich darauf komme, wahrscheinlich ist es Intuition XD
Von: abgemeldet
2006-09-12T21:51:35+00:00 12.09.2006 23:51
hey also ich finde deine geschichte echt super, aber ich wollte fragen ob du noch weiterschreibst denn mich würden noch ein paar kapis echt freuen ^^
kannst du mir bitte bescheid sagen?
Von: abgemeldet
2006-05-15T20:14:03+00:00 15.05.2006 22:14
juhu, ich habe gerade mal in deinen Stecki rumgeschnüffelt.Ich bin ja eigentlich nicht so ein One Piece-Fan,besonders die letzten Folgen und so fand ich nicht mehr so toll,aber naja,das soll ja hier kein Thema sein *lol*
Aber ich muss sagen,dass mich der Titel schon angezogen hat und da dachte i8ch,wenn ich schon mal bei dir bin,dann kann ich da ja auch reinschauen und als ich dann das Kapitel durchhatte,dachte ich weiter,dass ich dann auch ein Kommi hinterlassen könnte *grinsel*
Das Lysopp nicht dabei ist find ich ebenfalls gut.Ich mochte ihn in der Serie auch schon nicht.
*lol* Babys an Board,die Idee find ich gut,naja,dann lese ich jetzt mal das neue Kapitel...
Von:  Sarashina
2006-05-10T16:39:51+00:00 10.05.2006 18:39
Uuuuund da sind wiiir^^
Du kennst ja meine Meinung zur Rohfassung schon.
Die Veränderungen und Ergänzungen finde ich gut gelungen.
Überprüf die Charakterbeschreibungen noch mal auf Rechtschreibfehler, ich hab nämlich ein paar gesehen.
Das Lysopp nicht dabei ist und rumnervt finde ich sehr gut^^
Von:  Yve
2006-05-09T17:30:41+00:00 09.05.2006 19:30
Der Anfang ist wirklich gut geworden, ich hoffe, du schreibst schnell weiter.
lg
Yve
Von: abgemeldet
2006-05-09T16:49:41+00:00 09.05.2006 18:49
Das schreiben liegt dir ! Ist echt toll , mach weiter , voll cool !!^^


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