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Duelle und andere Katastrophen

Pairing:SetoxKayi,JoeyxMayu,im Traum.auch SetoxMayu
von

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Sag war das nur ein Traum?

Sag, war das nur ein Traum?

Kayi wachte auf und sah sich erschrocken in ihrem Zimmer um. War das nur ein Traum? Plötzlich sah sie Mayu neben ihr liegen und war sich sicher, dass es nur ein Traum war. Wäre auch zu schön gewesen. Mayu wachte auf und fragte Kayi, was los sei und wo wir seien. Ihre antwort war nur: „Wir haben das alles nur geträumt. Aber ich hätte mir gewünscht, dass es war wäre.“ Eine kleine Träne lief ihr die Wange herunter. Als Kayi auf die Uhr blickte, schreckte sie hoch und lief so schnell sie konnte zu ihrem Schrank. „Was ist denn los?“, fragte Mayu und sah sie fragend an. „Wir müssen in ½ Stunden in der Schule sein.“, antwortete sie nur. Mayu schreckte hoch und versuchte ihre Schuluniform zu finden. Nachdem die beiden angezogen waren, rannten sie runter, Kayi nahm ihr Brot und ein Zettel ,vom ihrem Bruder, vom Küchentisch und rannte mit samt ihren Schuhen raus. Ca. 1 Stunde später waren sie in der Schule, doch irgendetwas war komisch. Als sie in die Klasse kamen war keiner da. Plötzlich fiel Kayi ein, dass ihre Klasse doch einen Film drehen musste. Also rannten sie, völlig außer Puste, zur Sporthalle. Dort war schon alles aufgebaut und fast alle übten den Text. Dann kam Frau Aimura zu Mayu und Kayi und sagte ihnen welches Stück sie drehen sollten: Romeo und Julia in der modernen Version. Kayi sollte Julia und Mayu sollte ihre Mutter spielen. Doch wer Romeo spielen sollte, sagte Frau Aimura nicht. Doch das sollte Kayi schon bald erfahren und derjenige war ein richtiger Antiromantiker.
 

Plötzlich hörten Kayi und Mayu wie jemand einen Teil des Stücks sprach:

„Entweihet meine Hand verwegen dich, Heil’genbild, so will ich’s lieblich büßen. Zwei Pilger, neigen meine Lippen sich, den herben Druck im Kusse zu versüßen.“ Da Kayi das Drehbuch auch hatte sprach sie weiter: „Nein, Pilger, lege nichts der Hand zuschulden für ihren sittsam-andachtvollen Gruß. Der Heil’gen Rechte darf Berührung dulden,

und Hand in Hand ist frommer Waller Kuß.“ „Hat nicht der Heil’ge Lippen wie der Waller?“ „Ja, doch Gebet ist die Bestimmung aller.“ „Oh, so vergönne, teure Heil’ge, nun, daß auch die Lippen wie die Hände tun. Voll Inbrunst beten sie zu dir: Erhöre, daß

Glaube nicht sich in Verzweiflung kehre.“ „Du weißt, ein Heil’ger pflegt sich nicht zu regen, auch wenn er eine Bitte zugesteht.“ „So reg dich, Holde, nicht, wie Heil’ge pflegen, derweil mein Mund dir nimmt, was er erfleht. Nun hat dein Mund aller Sünd’ entbunden.“ „So hat mein Mund zum Lohn sie für die Gunst?“ „Zum Lohn die Sünd’? O Vorwurf, süß erfunden! Gebt zurück.“ „Ihr küßt recht nach der Kunst.“ „Sie eine Capulet? O teurer Preis! mein Leben ist meinem Feind als Schuld dahingegeben. Der Narben ladet, wer Wunden nie gefühlt.(Im Garten der Capulet) Doch still, was schimmert durch das Fenster dort? Es ist der Ost und Julia die Sonne! - Geh auf, du holde

Sonn’! ertöte Lunen, die neidisch ist und schon vor Grame bleich, daß du viel schöner bist, obwohl ihr dienend. Oh, da sie neidisch ist, so dien ihr nicht. Nur Toren gehn in ihrer blassen, kranken Vestalentracht einher: Wirf du sie ab! Sie ist es, meine Göttin! meine Liebe! O wüßte sie, daß sie es ist! Sie spricht, doch sagt sie nichts: Was schadet das? Ihr Auge red’t, ich will ihm Antwort geben. - Ich bin zu kühn, es redet nicht zu mir. Ein Paar der schönsten Stern’ am ganzen Himmel wird ausgesandt, und bittet Juliens

Augen, in ihren Kreisen unterdes zu funkeln. Doch wären ihre Augen dort, die Sterne in ihrem Antlitz? Würde nicht der Glanz von ihren Wangen jene so beschämen wie Sonnenlicht die Lampe? Würd’ ihr Aug’ aus luft’gen Höhn sich nicht so hell ergießen, daß Vögel sängen, froh den Tag zu

grüßen? O wie sie auf die Hand die Wange lehnt! Wär’ ich der Handschuh doch auf dieser Hand und küßte diese Wange!“ „Weh mir!“ „Horch! Sie spricht. O sprich noch einmal, holder Engel! Denn über meinem Haupt erscheinest du der Nacht so glorreich, wie ein Flügelbote des Himmels dem erstaunten, über sich gekehrten Aug’ der Menschensöhne, die sich rücklings werfen, um ihm nachzuschaun, wenn er dahinfährt auf den trägen Wolken und auf der Luft gewölbtem Busen schwebt….“ Ihm war es zu viel des Guten, doch er wollte wissen wer die Julia gesprochen hatte. Doch das erfuhr auch gleich, denn Mayu und Kayi gingen zur Sporthalle hinunter. Als Kayi sah wer Romeo gesprochen hatte, wäre sie am liebsten weg gerannt………..
 

Hab mir extra dafür den 66 Seitigen Text von Romeo und Julia heruntergeladen.....also die Textstellen sind aus dem Original von Sheakpear^^keine ahnung wie er geschrieben wird^^
 

Soviel dazu...

Eure Kayi-chan



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