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Amaya

SIN and PASSION
von

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Midnight Serenade

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Hi Gleichgesinnte und ihr Anderen…
 

Gedachtes: Beispiel.: //K/"------"//=>Kaito, //To/"-----"//=>Touya

Gesprochenes: "-------"

Geräusche oder Sonstiges: >----<

Vergangenheit: »-----«

Telefon: **"------"**

unnötige Anmerkungen: *(*-----) XDhaha
 

Achtung! Viele Fehler! Lesen auf eigene Gefahr!
 

HÖRT (Die Musik und richtige Stimmung für Amaya):

Muse (Konzert in der Wiener Stadthalle, am 8. Dezember!)

Panic! At The Disco

Audioslave

Queens Of The Stone Age

Fall Out Boy

Depeche Mode

Und jetzt zur weiblichen Seite:

Kelly Clarkson (Ich mag ihre Lyriks, die sind klasse!)

The Veronicas

Nerina Pallot

Pussycat Dolls

Byoncé
 

Kapitel –22–

~*Midnight Serenade*~
 

Wie kann das sein? Ein Blick von ihr und es reicht um mich für meine Sünden zu schämen. Eine kleine Berührung und ich fühle mich schmutzig, weil ich von Reinem angerührt wurde. Ihre Augen sind klar und sauber, wie die Sprache die sie spricht. Im Rausch meiner Passionen, denke ich nur an sie und raubt mir den Atem. Sie verwirrt meinen Verstand. Ich wollte dieses reine Wesen mit meinen Sünden beschmutzen und an mich binden. Aber…als sie bereits unter meinen Armen die Augen schloss und nicht mehr auf machte, war es zu spät, als ich merkte…dass es Liebe ist.

–––––––––––––––––––––––––––---- - - - -
 

In den Schatten der Bäumen und der kalten Haut des Schnees, finden wir uns wieder. Hass und Neugier in meinen Augen. Trunkenheit und Wut in seinen.

"Was hat dir Touya alles über 'sie' erzählt. Was weißt du alles über die…'Kinder aus der Hölle'?" Seine Frage ist wie ein leichter Schauer über meinen Nacken. Seine Augen sind wie zwei Steine, die aus einem dunklen Loch heraus strahlen. Das leichte ticken aus den Zeigern meiner Uhr, ist lauter als die Jauler des Windes.

"Was willst du damit sagen, mit dieser Frage?"

"Ich will damit sagen, dass du keine Ahnung hast…Über die Geschichten, die Spuckgestalten die in DIESEN Wänden herumwandern…" Als er das sagte, deutete er deutlich mit seinen Finger auf Touyas Schloss, das schläft.

"Was ist an diesem Märchen so interessant? Touya erzählte mir nur, dass es sich um zwei Kinder handelt die in einem dunkler Zeitalter der Vampire, wieder zu Ruhm und Edel gelangten." Ein Gelächter explodierte aus Niguyens Mund.

"Ist das Alles!? HA!"

"Hör auf zu lachen…!" Dieses Lachen eines Vampir…Jedes Mal wenn ich es höre, kribbelt es unangenehm unter meiner Haut und ich habe nur noch einen Gedanken…

"Ich weiß nicht ob ICH es dir sagen sollte, oder Touya…Hihi, aber diesen Spaß lass ich mir nicht ergehen."

Ich will einfach jetzt woanders sein.

"Was ist nur mit dir passiert, Niguyen."

"Wo soll ich nur anfangen…" Sein Gleichgewicht, kann er fast nicht mehr halten.

"Lass es Niguyen. Geh nach Hause und schlaf." Ich will an ihn vorbei gehen, aber er hält meine Hand fest und drückt sie fest, bis es weh tut.

"Halt! Du gehst nicht bevor ich dir was gesagt habe."

"Du tust mir weh!"

"Achja!? Touya wird dir noch viel mehr weh tun! Ich spreche jetzt mal ein anderes Thema an…Weißt du eigentlich wie viele Geliebte Touya hatte? Hä!? Unzählige und alle sind entweder gestorben, verschollen oder verrückt geworden! Hahaha…So wird es dir auch ergehen."

"Lass mich los!"

"Diese 'Kinder der Hölle' waren blutrünstige Monster. Nicht wie viele andere Länder, gingen diese Zwei in den Krieg, nur um ihren Blutdurst zu stillen. Sie wurden gefürchtet und gleichzeitig wie Zwei Götter verehrt. Sie hatten Kräfte die sonst niemand hatte."

"Was redest du da…Das weiß ich schon!"

"GAR NICHTS WEIßT DU!! Sie haben die ganze Welt auf den Kopf gestellt. Kein Mensch glaubte mehr an den Teufel, dafür waren SIE bekannt! Hahaha! Jetzt wo sie sich getrennt haben, wurde alles noch viel schlimmer! Das musst dir doch schon aufgefallen sein!"

"W-Was meinst du?"

"Du bist so naiv und Nichtsahnend! TOUYA IST EINER VON IHNEN! ER WIRD DICH AUCH TÖTEN!"

"LASS MICH LOS!!" Ich zerre von seiner unsanften und kräftigen Hand, sodass ein Druckfleck an meiner klebt.

"Wie dumm du doch bist…Du wirst weiterhin bei ihm bleiben…" Jetzt wird er mich schlagen wollen. Jetzt wird mir tief in die Augen sehen und ich werde seine Wut und seinen Jähzorn deutlich in jeder Faser meines Körpers spüren.

"Wieso?" Aber…sein Gesicht ist wie eine offene Wunde, in der man kürzlich Salz streute. Ich laufe von seiner Trunkenheit davon, bis ich ihn nicht mehr von hinten sehen kann. Die Angst packte mich, und auch als ich wieder vor meiner Haustür stand, war sie noch immer da. Ich halte mich am Türhenkel fest und denke an Touya.

"Touya,…" Wieso? Früher dachte ich an gute Tage, in Stunden der Verzweiflung, jetzt denke ich an ihn. Ich sehne mich nach seinen guten Wörtern. Wieso bin ich wieder von diesem Schloss geflüchtet? Achja…Dieser Horrorball. Es ist eine süße Verlockung im edlen Tracht auf der Tanzfläche meine Füße zu bewegen. Vielleicht sollte ich dort erscheinen. Ja, vielleicht wäre es das Beste, wenn ich mich dort einschleiche lasse und Menschenleben rette. Aber…wenn ich dort so einfach reinplatze, werde ich erst recht wie ein Stück Fleisch auf dem Kauftisch behandelt. Ich frage mich, wie die Einladung in meiner Manteltasche gekommen ist. Irgendwas stimmt da nicht. Die Vampirinen sagten, Touya hätte immer etwas mitgebracht. Sori bestätigte mir, dass Touya wahrscheinlich nichts anstellen wird. Ich kann es nicht glauben…Es gibt immer noch soviel unerforschtes in Touyas Wesen. Wann geht das endlich zu Ende. >WUFF< "Pori-Pon! Juhu, komm her ^_^. Du würdest mich nie im Stich lassen, stimmt's?" Er dreht sich um und steppt mit seinen wedelnden Schwanz weg von mir."Ehm. Pori-Pon…Wo gehst du hin?" Er kramt mit dem Schwanz über in einem Berg voll Kissen, bis er darunter verschwindet. Ich krame ihm nach und rufe leise nach ihm."Pori-Pon? Was machst du da?" Mit seiner Schnauze schmeißt er alle Kissen und Pullover in die Gegend herum und beißt sich in etwas hinein."Was bringst du mir da?" >WUFF< Ich nehme ein zerknülltes und zerrissenes Blatt Papier von seinem Schlabbermaul heraus und entfalte es."Aber das ist doch…" Eine sehr schlecht gezeichnete Bleistiftzeichnung. Ich kann nicht mal richtig erkennen, ob es ein Mensch oder ein Tier ist *drop*. Obwohl die Zeichnung unmöglich ist, voller Monde und Sterne zugeklebt, mit wallendem Haar und kullerrunden Augen…Bringt sie mich zum weinen. Das Papier saugt meine trockenen Tränen und ich lasse mein Schluchzen in meinen Armen verstummen. Das tröstende Wimmern meines Hundes lassen mein Herz aufheitern und ich erinnere mich zurück. Zurück an den Tag als ich das zeichnete. Ich weiß noch, wie ich mit ganzem Herzen diese fest gedrückten Linien auf dieses Papier malte. In diesen großen Augen und den goldenen Haaren, spiegeln sich meine kindlichen Vorstellungen von jemanden der ich einst sein wollte. Eine graziöse Prinzessin. Das Ebenbild von Schönheit und des Außergewöhnlichen. Wie sehr wünschte ich mir, einmal verzaubert zu werden. Wie das Märchen Aschenputtel. Was für ein kindischer Unsinn."Soll ich dort wirklich hin, Pori-Pon?" Es fällt mir auf, dass am zuvor leeren Tisch, ein Brief und ein großes Kästchen stehen."Pori-Pon! Wie kommt das daher?" >winsel< Pori-Pons ängstliche und zurückhaltende Reaktion beunruhigt mein Gemüt und ich schlage den weißen Umschlag auf.

>"Kaito,

Wenn du morgen Nacht zu meinem Ball kommst, mach dich bereit etwas außergewöhnliches zu erleben. Du wirst mit offenen Armen willkommen heißen.

Ich hoffe dir gefällt mein kleines Present, dass ich dir mitgeschickt habe. Du wirst wissen weshalb du es morgen braucht.

Touya de Rheasca"<

"Hm. Typisch Touya. Schleichst dich hier rein und hinterlässt geheimnisvolle Nachrichten." Ich zögere, das samte Purpur Kästchen zu öffnet. Ich habe Angst…Tja, wovor habe ich Angst? Ich wage es und öffne vorsichtig den Deckel. Mein Behangen ist wie weggeblasen, als ich es glitzern und glänzen sehe. Viele kleine Steinchen lässt meine Augen weit öffnen. Ich streife zart auf das rote Pailletten verzerrte Present. Manchmal spüre ich unter meinen Fingerspitzen Diamanten."Eine Maske. Wie schön…" Ich bin vollkommen verzaubert und stelle mir vor, wie ich sie beim Ball trage."Moment! Nein, nein, nein!" Ich klappe das Kästchen wieder zu und lege es wieder dahin, wo ich es gefunden habe."Ich kann doch nicht einfach dort erscheinen. Was soll ich nur tun?" Einmal, als ich zu meinem Opa kam, da besuchte ich seine Schwester, die jetzt tot ist. Sie lebte in einem uralten Haus. Das Haus sah so gespenstisch aus, ich dachte es würde sich auf der Stelle von seinem verschlafenem alten Platz erheben und mit seinen Krallen nach mir greifen. Die alten schmutzigen Fenster sahen wie spitze Monsteraugen aus und das frische Efeu war einfach überall und ähnelten zersauselte Haare. Aber Tante Mo war ganz anders. Sie war lieb, lustig und so aufmerksam. Von ihr lernte ich meine Fantasie richtig auszuüben und nicht einfach Märchen zu erzählen. An dem Tag als sie in ihrem Himmelbett starb, überreichte sie mir mit einem Lächeln ein riesiges Packet. Sie sagte: "Das ist nur für dich. Lass dich eines Tages auch verzaubern wie ich. Du wirst es nicht bereuen, Kaito." Wie sehr ich doch weinte als sie ihre Augen schloss und nicht mehr öffnete. Aber ihre warme Hand auf meiner und dem letzten Lächeln auf ihrem Mund, erwärmte mein Herz."Das Paket!" Ich erinnere mich wieder ganz genau. Als ich Kind war, schaute ich nur einen kurzen kleinen Moment hinein, bevor Opa mir die Finger davor wegzerrte. Seitdem hatte ich es nicht mehr in der Hand. Ich kann mich noch erinnern, wie ein Stück seidiger Stoff herausquoll."Wo is es nur, wo is es nur!?" Der Schrank ist voll mit alten und gebrauchten Klamotten. Überall wo ich herum krame und schmeiße sind Sachen aus vergangenen Jahrhunderten. Ich frage mich, ob das Paket noch irgendwo in diesem, diesem Strudel feststeckt. Ich wollte die Schrankentüren zu knallen, aber ich habe es. Mein Herz ist etwas aufgeregt und ich bin etwas nervös. Seit Jahren schaute ich nicht mehr hinein. Was wird mich erwarten? Ich…Ich glaube ich lege es wieder hin.>WUFF< "Ja doch, ja! Ist ja gut Pori-Pon. Ich mach es schon auf! Also gut…" Was wird wohl Tante Mo sagen, wenn sie mich jetzt sehen könnte. Sie würde sagen…"Wunderschön…"
 

Die Glocke schlug bereits zum 20. Schlag dieses Tages. Den ganzen Tag dachte ich über den Gestrigen nach. Die Zeit verging, wie ein Blatt über einem Feuerzeug. Ich war vom Inhalt des Pakets so fasziniert, dass ich vollkommen in seinem Bann gezogen wurde und ich es anprobierte. Nachdem ich es an meiner Haut spürte, fing ich an mein Gesicht so zu bemalen, dass es richtig zum Rest passte. Die Haare hatte ich mir an der Seite gesteckt und mit schwarzen Perlen verziert. Alles sah perfekt aus und das Kreuz, dass ich einst mal kaufte, machte es vollkommen. Nun stehe ich hier. Vor meinem Spiegel und betrachte mich. Ich betrachte die Person auf dem alten Blatt Papier, dass ich als Kind zeichnete. Aber irgendwas fehlte trotzdem. Ich suchte und suchte, bis ich es wieder fand. Das Purpur Kästchen. Ich nehme die Maske vorsichtig heraus und lege es auf mein Gesicht. Es passte perfekt. Als ob es nur für mein Gesicht geschnitten wurde. Ich erkenne diese Frau in meinem Spiegelbild nicht mehr wieder. Und doch lächle ich."Och Pori-Pon, sieh mich nicht mit diesen misstrauischen Blick an…Ich werde nur hingehen, um Leben zu retten!" Als ob das die ganze Wahrheit wäre. Das Menschenleben das dort geopfert werden soll, hatte ich bereits vergessen. Ich war von diesem Kleid besessen und konnte mich nicht auf andere Sachen konzentrieren. Erst als ich alle Lichter zumachte, die Einladung einsteckte und meine Schuhe und meinen schwarzen Pelzmantel überzog, wurde mir bewusst, dass ich nicht weiß wie ich hin kommen sollte. Zu Fuß würde es zu lange dauern und mit Öffis*(*Anmerkung: Öffis ist die österreichische Abkürzung für Öffentliche Verkehrsmittel. Ich weiß nicht ob das in Deutschland auch so ist…) kann ich in diesem Fummel nicht fahren oder gar mich vor Menschen zeigen lassen. Es ist mir kaum aufgefallen, aber das Kleid lässt mich ziemlich auffallen. Trotzdem sperr ich die Haustür hinter mir zu und gehe die Stufen runter. Es schneit wieder leise und keine Menschenseele ist wieder zu sehen. Ich frage mich wie die Menschen wissen können, wann Vampire in der Stadt sind. Gerade als ich mich von meinem Haus einen Meter entfernt habe, hupt jemand nach mir. Ich wollte mich umdrehen und diesem Aufreißer eine über knallen. Stattdessen verbeugt sich ein schwarz angezogener Kerl vor mir und spricht, ohne mir ins Gesicht zu schauen.

"Ich habe bereits auf Sie gewartet. Diese Limousine steht für Sie bereit."

"Für mich? Ist das eine Anordnung von Touya?"

"Ja, Miss Kaito."

Also gut, denke ich. Wenn ich schon eine Fahrgelegenheit habe, sollte ich sie auch nutzen. Ich steige ein und achte sehr darauf, dass mein Kleid nicht vom Schnee verschmutzt wird.

"Steht mir diese Limousine auch für den Rückweg bereit?"

"Ja. Allerdings sagte mir Touya, dass das nicht unbedingt nötig sei."

Als ich das hörte, fing ich wieder an, an meine Angst zu glauben. Ich tue gut daran skeptisch zu sein und nach Fluchtplänen in meinem Kopf zu suchen. Die grellen Lichter der schlafenden Stadt, flogen an mir vorbei und noch immer war kaum ein Mensch zu sehen. Eher ich mich versah war ich vor Touyas Schloss angekommen und plötzlich glänzte es in einem völlig anderen Licht, das ich zuvor noch nie sah. Schon als ich den ersten Schritt auf den Treppen vor dem Eingangstor wagte, fühlte ich mich wie in einem Märchen. Meine Befangenheit war wie weggeblasen als ich den roten Teppich unter meinen Füßen blickte. Der Pelz wurde mir freundlich von meinen Schultern runter genommen und die Türen für den Festsaal öffnen sich für mich. Und eine Flutwelle von Zauberei und Glanz überwältigen meine irdischen Augen. Alle Arten von Farben tragen die Gäste auf ihren seidenen Kleidern und Damteure springen und fliegen in den Höhen kunstvoll herum. Jedes Gesicht trägt eine andere ausgefallene Maske. Ich bin von den überwältigenden Feuerspuckern, Tänzer, Musik, Akrobaten die auf Kugel tänzeln und Pantomime ihre Täuschungen graziös ausüben durch und durch überwältigt und verzaubert. Die Spieler streifen sanft über ihre Violinen und die Sängerin singt eine Melodie die elektrisierend auf meine Haut wirkt. Der ganze Tanzsaal ist überfüllt mit maskierten Tänzern. Sie tanzen geschickt und im gleichen Takt einen Tanz aus einem anderen Jahrhundert. Ich fühle mich wie Alice im Wunderland, als sie das erste Mal in dem Wald, Fuß setzte. Jede Blume hier, jedes Vöglein, sieht anders aus aber jedes sieht mich gleich an. Mit ihre geschmückten Masken starren sie mich an und machen mir den Weg frei. Ich kann nicht glauben, dass das alles Vampire sein sollen. Ganz hinten, neben großen Fenstern, bedeckt mit Blutroter Seide. Zwischen gigantischen goldenen Säulen, unter der künstlerischen Decke, steht ein mit rotem Samt, hoher Stuhl. Immer mehr Leute zielen ihre Blicke auf mich, aber sie flüstern nicht. Sie sehen mich einfach an, aber die Musik hört nicht auf zu tanzen. Und auch wenn er noch weit von mir entfernt ist, sehe ich ihn. Touya.

"Bitte, Touya-sama…"

Ich höre leise eines der schönen Frauen neben ihm sprechen. Sinnlich werben sie um ihn. Aber er bleibt gemütlich und ruhig auf seinem Königsstuhl.

"Bitte, nur eine Nacht." Touyas Hand berührt das Gesicht des Mädchens und sie schmilzt dahin.

"Tut mir Leid, aber ich-" Er verstummte plötzlich, als er mich entdeckte.

"Kaito!" Plötzlich sind die feinen Geigenklänge verschwunden und alle in diesem riesigen Saal starren mich an. Jetzt fühle ich mich, wie ich es befürchtet hatte. Doch trotzdem…kann ich nicht sagen, dass es mir nicht gefällt. Und das macht mir Angst.

"Du bist doch noch gekommen. Das freut mich. ^_^"

"Eh ja…" Die Wörter fallen mir nicht leicht in den Mund. Touyas Anblick überrascht mich. Er hat einen Pechschwarzen eleganten Anzug an. Mit silbernen Stickereien darauf. Sein langer Mantel ist genauso finster wie seine Seele. DAS ist das Bild eines Vampirs. DAS ist Touya. Touya…Ein Kind aus der Hölle? Plötzlich schweifen in mir Niguyens Worte wieder in meinen Gedanken. Mein Herz rast, und ich bin mir sicher jeder Vampir kann es deutlich spüren. Das erkenne ich an ihren lüsternen Gesichtern und ihren Kichern.

"Kaito. Was ist los? Wieso rast dein Herz so?" Er kommt mir immer näher und ich kann mich nicht bewegen. Nicht weil ich von seinen Augen vollkommen befangen bin. Irgendetwas sagt mir, ich solle bleiben, ich solle bloß nicht verschwinden. Ich kann Touya nicht in die Augen sehen. Er sieht so schön aus, und ich fühle mich so schmutzig. Alle sind auf uns gerichtet. Inmitten der Tanzfläche. Die Feuerspucker haben aufgehört ihren brennenden Rachen auszuüben. Die Akrobaten der Höhe, sind stehen geblieben und blicke nach unten. Die Artisten sind von ihren Bällen runter gehüpft und die Girlandenschwinger hören auf ihre Bänder in der Luft zu schwingen. Wir sind der Mittelpunkt dieses vergnügten Balls. Mein Befangen schwindet, als Touya meine Hand nimmt.

"Hab keine Angst. Niemand wird dir etwas antun. Das werde ich nicht zu lassen."

"Nein, das denke ich nicht, ich-" Er zieht meinen Kopf wieder zu seinen Augen und spricht.

"Du bist so schön Kaito, das es weh tut…" Seine direkte Form schmerzt und erhitzt mich. Er zieht mich fest an sich und flüstert.

"Hast du die Blicke an dir entdeckt?"

"Ja."

"Bleib immer ruhig und unbefangen. Komm, gehen wir lieber an dem Balkon, sonst können sie der Versuchung nicht widerstehen. Hehe…" Sein dunkles Kichern ist im Einklang mit den Anderen. Als ob alle ihn gehört hätten. Beim rausgehen, auf dem breiten Balkon, minderten sich die scharfen Augen auf mich. Sie wendeten sich wieder ihren Vergnügungen und Spielen zu und ich sehe im Kalten, den Halbmond. Die Musik ist hier draußen in der finsteren Nacht, nur zart. Sie ist so leise, dass man den Schnee fallen hört.

"Ist dir kalt?" Mir kann jetzt unmöglich kalt. Touya heizt mich schon mit seiner zu dichten Nähe ein.

"Nein, es geht." Das erinnert mich ebenfalls an eine verschneite Nacht, wo ich die Linie vor meinen Füßen verlor und ich mich verirrte. Da kam mein Retter und brachte mich nach Hause. Zu schade, dass ich mich nicht mehr an sein Gesicht erinnere.

"An was denkst du gerade, Kaito?"

"An eine Erinnerung an die ich mich kaum erinnern kann."

"Du bestehst nur aus Erinnerung und verwirrten Gefühlen."

"Ha-ha, sehr witzig."

"Wieso denkst du immer ich will dir negatives antun."

"…Hm…Tut mir Leid. Es ist nur…so schwer für mich."

"Was denn?"

"Das Ganze zu verstehen!"

"Du musst nichts verstehen müssen. Darum geht es nicht. Es genügt, wenn du akzeptierst."

"Ja, ich weiß."

"…" Seine Stimme wird immer leiser und seine Hand liegt vor mir auf dem Balkonstein. Es macht mir nichts aus. Es ist so eiskalt. Ich spüre meine Fingerspitzen nicht mehr, aber ich zittere nicht. Ich fühle mich auf einmal wohl in Touyas Nähe. Woher ist das so plötzlich gekommen? Wahrscheinlich weil ich ohne ihn, wie Futter in dieser großen Welt wäre. Mir wird unbeliebt klar, dass ich auf Touya angewiesen bin. Es fällt mir wie Schuppen von mir ab.

"Touya."

"Ja?"

"Was sind das für Tänze?"

"Oh, diese?" Es sind Tänze bei denen man sich nur an den Händen haltet und sich dreht. Mir wird schlecht bei diesen Drehungen.

"Uwah! Wie halten die das aus?"

"Du musst einfach nicht daran denken. Stell dir vor, das ging ein Jahrhundert lang so. Eine harte Zeit, war das, aber auch die lustigste."

"Wenn du so redest wird mir mulmig im Magen."

"Haha. Gewöhn dich daran." Wieso sagt er sowas? Wieso redet er so vertraut mit mir. Ich habe mich damit angewöhnt, immer bei Touya sein zu wollen, aber immer noch nicht mit dem Gedanken, dass Touya eine Art Gott für die Vampire sei. Immer wenn ich mir die Gemälde mit seiner Silhouette ansehe, fühle ich mich so fehl am Platz und das verunsichert mich. Besonders weil ich gerade mein neues zu Hause gefunden habe, und dann wieder verloren.

"Komm."

"Wohin?" Er nimmt mich zärtlich an die Hand und wir gehen wieder ins Warme hinein. Ich höre leise Geflüster.

"Touya-sama."

"Touya-sama, Touya-sama."

"Touya-sama." Alle verzehren sich nach ihm und ihre Leidenschaft steht ihnen buchstäblich ins Gesicht geschrieben. Touya scheint nicht nur ihr König zu sein, sondern ihre ganze Kraft, aus der sie schöpfen. Jetzt sind wir bis in die Mitte des Tanzsaal gegangen, inmitten dieser lüsternen Herzen. Touya legt die eine Hand hinter meiner Taille und die andere hält noch immer meine Hand.

"Lass dich einfach führen." In dem Moment als er das sagte, fühlte ich mich so frei. Von allen meinen Ketten befreit, fliegen wir über die Tanzfläche und die liebliche Nachtmusik führt uns.

"Was singt sie?" Ich zeige mit meinen Augen auf die schöne Sängerin die eine für mich unbekannte Sprache singt. Ich erkenne nur die Geigentöne und den Bass.

"Rumänisch, natürlich. Die meisten hier kommen direkt aus diesem schönen Land."

"Wie oft bist du in Rumänien?"

"Ich war jetzt schon seit guten 20 Jahren nicht mehr dort. Leider. Mir fehlen die Menschen und die Kultur dort."

"Aha. Was noch? Was ist so besonders an diesem Land, das verdammt wurde." Es ist mir nicht aufgefallen, dass ich ganze leicht die Schritte nachtanzen kann. Es ist komisch, denn es kommt mir bekannt. Als ob ich…so etwas schon mal erlebte. Fühle ich mich deshalb so gut in meiner Haut?

"Weißt du…Schon als ich das erste Mal einen Fuß auf dieses Land setzte, spürte ich, dass sich irgendetwas in mir regte. Ich wurde auf einmal so lebendig. Ich begriff zum ersten Mal, dass ich die Ewigkeit genießen kann. Jeder Mensch, jede Person, hat eine andere Geschichte, die dich sofort in ihren Bann zieht. Du möchtest dich nur noch öffnen und dich diesem Land hingeben, damit alles durch dich fließt. Es ist…fast wie Magie, nur dass du nie davon nüchtern werden kannst."

"Wie komisch das auch klingt, ich verstehe dich voll und ganz Touya. Es muss wundervoll sein, so zu fühlen, so zu leben." Zum ersten Mal kann ich in seine Augen sehen und sehe nicht den Vampiren oder den Menschen oder den was auch immer in ihn. Ich sehe einfach Touya. Und nur ihn. Ich lächle. Ich bin so glücklich. Ich bin wirklich glücklich. Hihi. Ich höre wieder Touyas Herz schlagen, weil ich mich an seine Brust gelegt habe. Touya…du denkst wohl, es interessieren mich nur die Fakten, dass ein Vampirherz schlagen kann. Ich weiß doch längst, dass dieses Herz nur für mich schlägt.

"Kaito…" Seine Stimme ist plötzlich zittrig und nervös geworden. Ich mag es wenn ich ihn aus der Fassung bringen kann.

"Weißt du, Kaito. Ich würde gerne…" Plötzlich kommen mir wieder diese Augen im Sinn und ihr Kichern und Geflüster werden immer lauter.

"…all dies mit dir teilen." Ich kralle mich aus Angst in Touyas Schulter. Mein Atem wird immer unregelmässiger. Die Vampire starren nicht uns an. Schon seit Anfang an. Sie starrten nur mich an, mit ihren scharfen Zähnen und ihren durchdringenden Augen.

"Was hast du Kaito?" Touya Stimme ist auf einmal so anders geworden…

"Hast du Angst?" Das ist kein fürsorgliches Lächeln. Das ist kein Lächeln, dass sich um mich sorgt. Was ist plötzlich passiert? Wie konnte dieses glückliche Beisammensein zerstört werden?

"Huh!!" Ich zerstöre die Harmonie indem ich plötzlich zurück trete. Mein Verstand spielt mir einen Streich und ich sehe alles doppelt. Immer wieder höre ich dieses Kichern und Touya sagen"Was hast du Kaito? Hast du Angst?" Angst. Angst. Angst. ANGST!!

"Kaito!" Ich laufe in den Massen hindurch. Ich stoße an die Vampire an. Ich glaube sie wollen mich aufhalten, aber ich lasse mich nicht zurück halten. Ich laufe einfach ohne Rücksicht hindurch, lasse meinen durchsichtigen Schal fallen und laufe in die Kälte hinaus.

"Touya-sama!"

"Nein, ist schon gut. Lasst sie gehen. Ich liebe die 'Jagt'. Hehe."

"Hehehe."

"Hihihi."
 

Ich laufe und laufe, ins Nichts hinein. Die Kälte schnürt meinen Körper zu, wie das Korsett meinen Atem. Die Finsternis greift nach mir um mich zurückzuholen, aber ich flüchte mich in dem dunklen Wald, damit es mich aus den Augen verliert. Das Licht flieht vor meinen Augen, wie meine Freiheit. Die Freiheit ins langweilige Leben. Ich sehe sie immer noch. Die Lichter die aus den Fenstern des Schlosses heraus scheinen. Der dicke Nebel unter meinen Füßen, auf dem feuchten Moos führt zu einem alten Brunnen, der sicher schon seit Jahren kein Wasser mehr spuckte. Das verrät der abgestorbene Efeu der ihn dicht umklammert. Noch ein paar Minuten und ich höre Schritte hinter mir. Ich kann mich nicht umdrehen, dafür sorgt die Kälte, dass ich keinen Finger rühren kann. Meine Arme hören auf zu zittern, als ich einen Mantel auf mich spüre. Ich blicke nach oben und sehe in seinen ruhigen Augen.

"Was ist passiert, Kaito…"

"Nichts…Gar nichts."

"Vertraust du mir bis jetzt nicht?" Seine Worte sind härter als die harten Steinen unter meinen Knien.

"Vergib mir, Kaito. Ich erwarte zu viel von dir."

"Ist schon in Ordnung."

"Nein, ist es nicht." Meine Hand bewegt sich von alleine und streife ihm über sein Haar. Ich lasse mich von ihm umarmen. Auch wenn er kälter ist als die Luft. Sein Körper ist der eines Toten. Es schreckt mich nicht ab. Ich bleibe bei ihm und laufe nicht mehr weg. Ich kann nur hoffen, dass sich meine Meinung in Zukunft nicht ändern wird. Ich werde mich nur noch auf eines konzentrieren.

Touya löst sich wieder von mir ab, aber seine Hände sind noch immer auf meinen stillen Schultern. Er lächelt mich an, und es war dieses Lächeln, dass ich vorhin erwartet hatte.

"Was war jetzt vorhin mit dir los? Wieso bist du plötzlich weggelaufen?"

"Es ist wegen deinen Leuten."

"Meinen Leuten? Das sind nicht meine Leute…Es sind Vampire die sich mir angeschlossen haben, oder mich bewundern. Ich habe nur meine Gefährten…und dich."

"Und wieso starren die mich alle so an? Als ob ich der einzige Mensch wäre."

"Ja, da hast du nicht ganz Unrecht. Es stört sie, gerade WEIL du ein Mensch bist."

"Wieso? War ich der erste Mensch der auf diesem Ball getanzt hat?"

"Nein. Sie denken du wärest…"

"Was?" Er streichelt sanft mit seiner Hand meine Schulter und blickt ins Leere.

"Sie glauben du wärest meine Geliebte."

"Was zum…!? Is' nicht wahr! Das glaub ich nicht!" Das wäre das Letzte an das ich gedacht hatte.

"So ist es."

"Deshalb also diese skeptischen Blicke."

"Die sind mir egal." Endlich lässt er mich los und er sieht sich den dunklen Himmel an.

"Was meinst du damit, Touya." Er bleibt stumm, sagt nichts und ich nähere mich ihm, ohne das er es merkt.

"Vor diesen Blicken brauchst du dich nicht zu fürchten. Sie haben mehr Angst vor mir, als du vor ihnen." Ich lege meine Hand auf seine Schulter und endlich sieht er mir in die Augen, wie ich es wollte. Touya ist der gefürchtetste aller Vampire. Dazu habe ich nur einen Gedanken.

"Es ist mir auch egal, Touya."

"Du akzeptierst, Kaito?" Mein Kopfnicken und leichtes Lächeln bringen Touya mich zu umarmen.

"Touya, du musst mir etwas versprechen. Und es wird das einzige Mal sein, dass ich um dieses Versprechen bitte."

"Ja. Ich höre." Ich stehe noch und es ist mir egal. Es ist mir gleichgültig. Und egal wie oft die Stimme in mir weint, weil Touya bei mir ist. Ich bleibe hier. Ich halte ihn fest.

"Versprich mir Touya, dass du mich nie im Stich lassen wirst. Versprich mir, dass du immer da sein wirst. Ich wurde schon zu oft alleine gelassen." Von meinen Eltern, Opa, Aya und Niguyen.

"Ich verspreche es dir, Kaito. Aber ich dachte, du wüsstest es. Ich werde nie, niemals von deiner Seite verschwinden." Ich sehe mir den Mond an, der gerade aus seinem kalten Versteck gekommen ist. Er schaut auf uns runter, und diesmal spüre ich gar nichts mehr, außer das unbedingte Feuer in mir.
 

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SORRY FÜR DIE FEHLER ><!!

Bitte nicht beachten! Ich habe kaum Zeit sie zu verbessern Û_Û
 

Was Touya über Rumänien erzählte, trifft auf meine Gefühle zu. Ich liebe meine Heimat und ich (ungaublich) stolz aus diesem Land zu kommen. Besonders weil ich in Transsylvanien geboren wurde. Könnt ihr euch vorstellen, dass ich seit meiner Geburt nicht mehr in meiner Geburtsstadt, war? Sollte ich mal tun… In Amaya wird Rumänien nicht zu kurz kommen. Ich werde über die wichtigsten Kriege und Herrscher schreiben. Wie errungen, wie sie sich ihren Namen machten, u.s.w. Außerdem werde ich auch über unsere Kultur schreiben. Aber wiedermal auch nicht so viel, dass es einem zu hoch kommt.

Am 8. November hab ich Geburtstag. Ich werde endlich 18 und vor 2 Jahren, war es für mich noch unmöglich zu denken, dass ich erwachsen werden soll. Ich komme von einem strengen Haus. Ich bin trotzdem irgendwie aus dieser Befangenheit entkommen, schon mit 13. Ich bin eben die Rebellin von uns zwei Geschwistern und das gerne und immer, außer in der Arbeit. Das kommt nicht immer gut an. Ich bin der Meinung, man sollte mit den Kunden gut kommunizieren können, sonst läuft da was schief. Ist das nicht so? Naja, jedem das Seine, wie ich gerne sage. Jedenfalls plane ich keine Party, da ich sowieso genug auf einigen war. Ich brauch ne Pause. Außerdem will ich mich mehr auf meine Hobbys und die Schule konzentrieren. Ich habe vor kurzem einen Entschluss gefasst. Ich überlege mir, eine Kinderbuch Autorin und Illustratorin zu werden. Ich war sehr unglücklich mit dem Gedanken, mein Leben lang Grafiker zu sein. Naja, wenn ich Geld brauche, werde ich als Grafiker immer zur Verfügung sein. Ich bin nicht schlecht, ich bin nur faul. Ich bin nicht stolz darauf, denn ich habe es nicht gern gemacht, manchmal. Ich hab überall ein Sehr Gut und das hab ich nicht verdient, aber anscheinend reicht dieses Stück Talent als Grafiker. Deswegen liebe ich das schreiben so sehr. Es ist eine Herausforderung, und ich liebe das. Natürlich bin ich erst ein Kücken in diesem Gebiet, aber ich bin jemand, der lange lernt um wirklich gut zu werden. Ich lese zurzeit sehr viele Kinderbücher. Wusstet ihr, dass die teurer sind als, z.B Thriller Bestseller? Nebenan werde ich auch "Die Chronik eines Vampirs" von Anne Rice lesen. Ich freu mich schon ^_^. So. Ich hör jetzt auf, ich bin so müde und morgen ist Schule.
 

bye, und passt auf eure Hälse auf ^_°

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2006-11-20T16:48:35+00:00 20.11.2006 17:48
wieder ein super kapi, ich finde du hast kaitos gefühle sehr gut beschrieben^^

cool, du bist in transsylvanien geboren?..und du hattest am 8. geburstag?? ohn nein!! alles gute nachträglich!!! ich hab dir gar net gratuliert *heul*
naja...n bissle spät, aber trotzdem^^ *torte hinstell* *geschenk dalass* *sich wieder verkrühmel*
Von:  Punk_PANSY_Pueppchen
2006-11-11T16:33:35+00:00 11.11.2006 17:33
WOW
ein dickes fettes lob von mir,die story wird immer besser und interessanter...XD
ich hoffe du schreibst bald weiter *schon ganz gespannt bin*

*knutscha* deine chem^^


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