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Der Kristall des Lebens

von

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Vertraute Zweisamkeit während der Gryffindoraufgabe

Hey Leutz. Passend zu den Osterferien kommt der nächste Teil, der zufällig auch während der Osterferien spielt. Die Antwort auf eure Fragen müsst ihr selber heraus finden, falls sie in diesem Teil schon zu finden ist ^^. Also viel Spaß beim Lesen.

lg Darc Angel
 

31. Vertraute Zweisamkeit während der Gryffindoraufgabe

Jeder mit einem Koffer in der Hand griffen Hermine und Draco gleichzeitig nach einem illegalen Portschlüssel und verschwanden aus Hogwarts. Es zog hinter ihrem Bauchnabel, die Sicht verschwamm und der Boden verschwand unter ihren Füßen. Doch schließlich landeten sie hart auf der Erde.

Als sie die Augen öffneten und sich ihr Blick klärte, sahen sie direkt vor sich ein kleines Haus, das mit am Rand einer winzigen Waldlichtung stand. Draco rümpfte skeptisch die Nase. „Mach nicht so ein Gesicht. Nur weil du besseres gewöhnt bist, brauchst du dich noch lange nicht so anzustellen.“, mahnte Hermine ihn und schritt auf die Holztür zu. Sie drückte dir Klinke runter und betrat ihr kleines Heim, für die nächsten 14 Tage. Das Haus hatte nur eine Etage und einen kleinen Dachboden, auf den man mit einer Leiter kam. Unten waren ein kleines Bad, eine Küche und ein Wohnzimmer mit großem Kamin. Auf dem Dachboden standen zwei schmale Einzelbetten und sonst nichts.

Hermine suchte zwei Besen, drückte einen Draco in die Hand und begann mit dem anderen die Küche sauber zu machen. Der Blonde starrte irritiert auf das Gerät in seinen Händen und lehnte es gegen die Wand. „Was soll das werden?“, wollte die Gryffindor gereizt wissen und sah zu, wie Draco sich von dem Besen entfernte und ins Wohnzimmer ging. Wütend stapfte sie ihm hinter her. „Du glaubst ja wohl nicht im ernst, dass ich die ganze Hausarbeit alleine mache!“, keifte sie ihn an und hielt ihm seinen Besen entgegen. „Mir bleibt jawohl nichts anderes übrig.“, knurrte Draco, „aber erst mache ich Feuer; mir ist kalt.“ Interessiert sah die Braunhaarige zu, wie der Blonde Holz im Kamin stapelte und dann dieses anstarrte. „Wie macht man das an?“, fragte er schließlich ahnungslos. „Mit Feuersteinen.“, erklärte Hermine und unterdrückte ein Grinsen, während sie ihm die beiden Steine reichte, die auf dem Sims gelegen hatten. Der Blonde starrte die schwarzen Steine an. Er schlug sie gegen das Holz, gegen den Kamin, warf sie in das Holz, befahl ihnen zu brennen und pustete selbst, um Wind zu erzeugen. Hermine grinste, während seiner hoffnungslosen Versuche. „Gib her.“, sagte sie schließlich erbarmungsvoll und nahm ihm die Feuersteine ab, „jetzt guck zu, wie man Feuer macht.“, riet sie ihm, legte noch etwas trockenes Gras auf das Holz und schlug die Steine reibend aufeinander. Bald entstanden die ersten Funken und kurz darauf brannte ein kleines Feuer im Kamin. Die Gryffindor legte die Steine wieder auf den Kaminsims und ging ohne ein weiteres Wort zu sagen zurück in die Küche. ‚Ich will gar nicht wissen, wie zwei reinblütige Zauberer die zwei Wochen überstehen wollen!’, dachte Hermine leicht grinsend.

Das kleine Haus, das abgelegen von der Zivilisation stand, verfügte jedoch nicht über Strom, sodass es auch kein fließend Wasser gab. Mehrere Male täglich mussten die beiden mit Eimern zu einer nah gelegenen Quelle gehen, die sie bei ihrer ersten Erkundung des Waldes entdeckt hatten, und Wasser holen. Hermine genoss es richtig, wie blöd Draco sich mit Muggelsachen anstellte. Er wusste nicht, wie man eine Tür verschloss, wie man Essen warm machen sollte, wie man überhaupt kochte, woher man Essen bekam und einiges mehr.

Die zwei verbrachten einige Zeit im Wald, Draco ließ sich von Hermine zeigen, wie man Holz für den Kamin bekam und hackte danach einiges. Sie sammelten frühe Beeren von den Sträuchern und pflückten Pilze, sie fingen Fische in dem kleinen Fluss hinter dem Haus und manchmal bekamen sie sogar Wild zu fassen. Wenn sie nicht gerade auf Essenssuche waren oder das Haus reinigten, saßen sie entweder auf der Lichtung oder vor dem Kamin und lasen in den paar Büchern, die im Wohnzimmer standen. Abends schliefen sie jeder für sich in einem Bett.

Die anfängliche Zurückhaltung war schnell verschwunden, denn alleine konnten sie nicht überleben. Sie waren auf den anderen angewiesen. Die Freundschaft entstand langsam wieder von neuem. Doch Hermine passte stets auf, dass sie Draco gefühlsmäßig nicht zu nah an sich heran ließ. Die Wunden waren noch zu frisch.
 

So kam es, dass sie abends auch öfter redeten, oder sich stritten. „Was glaubst du, wie Blaise und Lisa zurechtkommen?“, fragte Hermine und kuschelte sich in ihren Sessel vor dem angenehmen Feuer. „Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie Probleme haben werden. Abgesehen davon, dass Lisa sich vor seinem Charme in Acht nehmen muss.“, meinte Draco müde, „wie Gregory mit diesem Chinesen klar kommt, würde mich mehr interessieren. Dort geht es mit Sicherheit chaotisch zu.“ „Genau wie bei Ron und Parkinson.“, stimmte die Braunhaarige ihm zu. „Wir werden ja nachher sehen, wer mehr abgespeckt hat. Wiesel-Bee oder Pansy.“, meinte Draco Schulter zuckend. „Das glaub ich kaum, Ron kann mit Muggelsachen umgehen. Ich meinte eher, dass die beiden nie im Leben gemeinsam etwas auf die Reihe kriegen werden.“, sagte Hermine. „Ach ja. Wiesel-Bees Vater ist ja so ein Muggelliebhaber. Ein Wunder, dass er sein Weib nicht gegen eine Muggelfrau eingetauscht hat.“, erwiderte Draco. „Ich vergaß, Monsieur Mal Foy hat eine gespaltete Zunge wie eine Schlange.“, fauchte Hermine und verließ den Raum, doch auch die Trauer um die zerbrochene Freundschaft schwang in ihrer Stimme mit.
 

„Wäre es warm genug, könnten wir in dem Fluss schwimmen gehen.“, träumte Hermine lächelnd. „Dafür müsstest du noch Monate warten. Sei froh, dass hier kein Schnee mehr liegt, sonst hätten wir einige Probleme.“, meinte Draco und wartete ungeduldig darauf, dass ein Fisch in seine Falle schwamm. „Ja, ja.“, entgegnete Hermine, „schade, dass wir nicht in Südeuropa sind, da könnte man schon schwimmen gehen.“, träumte sie weiter. Draco verdrehte die Augen. „Wenn du unbedingt schwimmen willst, dann geh doch einfach ins Wasser.“, meckerte der Blonde, „deine Nörgelei geht mir auf die Nerven.“ „Bist du heute aber mal wieder gut gelaunt.“, stellte Hermine noch immer verträumt lächelnd fest. „Ich habe lediglich Hunger.“, meinte der Blonde und sein knurrender Bauch bestätigte das. Die Braunhaarige grinste. „Willst du ne Beere?“, wollte sie wissen und reichte ihm eine rote Frucht. Aus kleinen Augen blickte er sie finster an. „Ich kann dieses Zeug nicht mehr sehen.“, fuhr er sie an und schmiss die Beere ins Wasser, „davon wird man kein bisschen satt.“ „Noch lange kein Grund sie wegzuschmeißen.“, erwiderte Hermine wütend und steckte sich eine andere Beere genüsslich in den Mund. Draco wandte sich genervt von ihr ab und wieder dem Fischfang zu.
 

An einem regnerischen Tag saßen die beiden im Wohnzimmer, nachdem sie die letzte der vorhandenen Konservendosen gegessen hatten. Der Regen prasselte gegen die Fensterscheibe und kein einziger Sonnenstrahl erhellte das Haus. Nur das Feuer im Wohnzimmer spendete Wärme und Licht. Kerzen wollten sie noch nicht anmachen, dafür war es noch zu früh am Tag.

„Warum guckst du ständig auf den Portschlüssel?“, fragte Hermine irgendwann, als sie schon wieder bemerkt hatte, wie seine Augen an dem kaputten Tennisschläger über dem Kamin hingen. „Willst du die Aufgabe frühzeitig beenden oder was ist los?“, verlangte sie neugierig und gereizt zu wissen. „Nein. Wie kommst du denn darauf?“, fragte Draco beiläufig. „Ich merk doch, dass irgendwas mit dir nicht stimmt.“ „Mit mir ist alles in Ordnung. Das bildest du dir alles nur ein.“ „Halt mich nicht für blöd, Draco Malfoy. Wir sind Freunde und Freunde merken, wenn es dem anderen schlecht geht. Also, was ist los?“ „Mit mir ist aber wirklich alles in Ordnung.“

„Warum vertraust du mir nicht?“ „Wie kommst du denn jetzt darauf?“ „Würdest du mir vertrauen, würdest du mir sagen, was dich bedrückt.“ „Ich habe dir doch schon gesagt, dass ich ok bin.“ „Lüg mich nicht an!“ Sie funkelte ihn böse an, doch gleichzeitig schien sie auch verletzt. Und das konnte Draco nicht ertragen. „Du hast Recht.“, gab er schwermütig zu, blickte allerdings zu Boden, „mir geht’s nicht gut.“ „Hat es mit dem Gespräch mit Dumbledore zu tun?“, wollte Hermine leise wissen. Er nickte. „Willst du es mir erzählen?“, fragte sie vorsichtig und behutsam. „Ich kann nicht.“, behauptete Draco tonlos. „Du vertraust mir also doch nicht… und ich dachte, wir wären Freunde.“, enttäuscht sprang Hermine auf. Doch Draco packte sie am Handgelenk, bevor sie gehen konnte. „Warte, Hermine. Bitte!“, sagte er und Verzweifelung schwang in seiner Stimme mit. Erschreckt, besorgt und doch widerwillig ließ Hermine sich von ihm neben sich auf das Sofa ziehen.

„Du verstehst das nicht!“, begann der Blonde. „Was versteh ich nicht?“, fragte Hermine und versuchte ihre Stimme ruhig klingen zu lassen. „Ich bin so erzogen worden. Ich habe gelernt anderen Menschen nicht zu vertrauen, weil andere Leute sonst zu viel über mich erfahren und mich verraten könnten.“, seine Stimme war nur ein Flüstern, doch sie verstand jedes Wort, das er schwerfällig über die Lippen brachte.

„Und was ist mit Blaise?“, wollte sie vorwurfsvoll wissen. „Blaise ist eine Ausnahme.“, erzählte Draco und es fiel ihm sichtlich schwer, soviel zu sagen, „ich kenne ihn, seit ich nach Hogwarts kam. Und er ist genau wie ich. Seine Familie ist wie meine Familie. Er ist mein bester Freund und doch weiß auch er längst nicht alles über mich.“, gab er zu, „ich habe auch ihm nicht erzählt, was ich mit Dumbledore beredet habe. Er weiß nur, dass wieder alles ok ist.“

„Und was ist mit all den Mädchen, die du immer anfasst? Denen musst du doch auch vertrauen?“, warf Hermine skeptisch ein. „Nein, das ist etwas anderes.“, behauptete Draco. „Du würdest dich also von jedem Mädchen, auch wenn du ihm nicht vertraust, anfassen lassen? Es ist dir egal, ob dich ein wildfremdes Mädchen, deine Ex oder ich dich da anfasse?!“, wollte Hermine wütend wissen und griff ihm zwischen die Beine. Draco zog hörbar die Luft ein, während ihm Röte ins Gesicht stieg. „Das ist nicht wahr.“, presste er hervor, „ich lasse mich nur von einer dort berühren – nur von dir!“ Nun war es an Hermine rot zu werden. Schnell zog sie ihre Hand wieder zurück. „Warum? Warum nur von mir?“, wollte sie peinlich berührt wissen, und blickte zur anderen Seite. „Weil du für mich etwas ganz besonderes bist.“, hauchte Draco, nahm ihr Kinn zärtlich zwischen Zeigefinger und Daumen um es zu sich zu drehen, sodass sie ihn angucken musste. „Meine Gefühle für dich sind stärker als für jeden anderen Menschen.“, gab er leise zu und seine Hand an ihrem Kinn zitterte leicht. Hermine blickte ihn erstaunt und überrumpelt aus großen Augen an. „Wieso sollte ich dir das glauben?“, fragte sie mit zittriger Stimme, „noch vor zwei Monaten hast du mit mir Schluss gemacht, weil du mich nicht liebst!“ „Ich weiß auch immer noch nicht, ob ich die liebe.“, sagte er unsicher, „aber ich habe dich in den letzten zwei Monaten so sehr vermisst.“ „Wie meinst du das, du weißt nicht, ob du mich liebst?“, verlangte sie verwirrt zu wissen. „Ich habe nie gelernt zu lieben.“, flüsterte Draco traurig, „ich weiß nicht…, wie das geht… Ich habe noch nie geliebt. Deswegen weiß ich auch nicht, wie sich das anfühlt. Ich weiß nicht, ob das, was ich für dich fühle, Liebe ist.“, erklärte der Blonde ausnahmsweise verschüchtert.

„Beschreibe mir deine Gefühle.“, forderte Hermine ihn ernst auf und sah ihm direkt in die grauen Augen. Draco schluckte, bevor er den Mund öffnete und flüsternd sagte: „Ich… vermisse dich, jede Sekunde, die du nicht bei mir bist… Mein Herz schlägt wild, wenn ich dich sehe… Ich will dich immer zu berühren, dich streicheln, dich küssen… Mir wird ganz heiß, wenn ich an dich denke.“ Ihre Augen funkelten nass, während sie ihre Hand hob. „Das ist keine Liebe.“, fauchte sie und schniefte, „das ist nur körperliches Verlangen.“, erklärte sie ihm und Tränen blitzen in ihren braunen Augen auf. Ihre Hand schoss nach unten, um ihn eine zu knallen.

Doch er fing sie ab. In beiden Händen haltend betrachtete er ihre Hand und gab ihr einen zarten Kuss auf die Handfläche, während sie versuchte ihre Hand zu befreien. „Deine Augen glänzen wie die einer Raubkatze, wenn wir uns streiten, und deine Wangen werden immer ganz rosa. Du siehst dann immer so wunderschön aus. Nicht, dass du sonst nicht auch schön bist, du hast die Schönheit eines Engels. Aber wenn du wütend bist, bist du besonders hübsch. Ich könnte dir den ganzen Tag nur zu gucken… Und wenn du lachst, dann könnte ich sofort mit dir lachen, weil ich glücklich bin, wenn du es bist… Ich könnte aber auch Stunden lang mit dir über Zaubertränke oder irgendwelche Flüche oder Magier diskutieren, du bist intelligent. Das fasziniert mich… Ich glaube, ich brauche dich. Wenn du nicht bei mir bist, dann fühle ich mich so unvollständig.“, er brach ab und ließ ihre warme Hand los.

„Ich wollte dich nicht verletzen.“, entschuldigte Draco sich leise und sah sie fragend an. Tränen rannen ihr langsam über ihr feines Gesicht. „Das, Draco, ist Liebe.“, schniefte sie mit einem strahlenden Lächeln im Gesicht. Zärtlich strich der Blonde ihr über die Wange, bevor er sie zaghaft küsste.

„Aber Liebe alleine reicht nicht, Draco. Genau wie eine Freundschaft, baut auch eine Beziehung auf Vertrauen auf. Ohne geht es nicht. Und solange du mir nicht vertraust…“, sie stand auf und verließ den Raum, nicht sicher, ob sie sich freuen oder trauern sollte.

Fortsetzung folgt



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von: abgemeldet
2007-04-16T17:23:06+00:00 16.04.2007 19:23
oh mein gott!!!
was für ein chaos der gefühle^^
diese ff ist eine der genialsten die ich je gelesen hab!!!
dein schreibstil super^^ *ggg* und deine ideen sowieso *lach*
hier muss es umbedingt weiter gehen!!!
und ich würde mich über eine ens von dir freuen wenns das tut^^
also bis zu nächsten kap! *wink*
Von:  Siwon
2007-04-13T19:38:25+00:00 13.04.2007 21:38
echt schön ^^
schreib schnell weiter
ich freu mich schon aufs nächste kappi ^^

LG Pooja
Von:  capricious
2007-04-11T08:15:50+00:00 11.04.2007 10:15
Wow...Wahnsinn! Diese Geschichte ist einfach nur traumhaft! Ich habe sie jetzt in einem Stück durchgelesen und bin fasziniert. Der Aufbau ist einfach nur super. Finds toll dass du die Charaktere auch net verschandelt hast, so wie es in vielen HP-FFs der Fall ist!!! Wie du auch die verschiedenen Orte aus Hogwarts mit einbeziehst find ich toll (Kammer des Schreckens).
Und jetzt auch noch diese Liebeserklärung...ich könnt ja fast heulen so traumhaft schön ist das ;)
Draco ist auch ein kleiner Mistkerl*ggg*
Schnell weiter, ich sitz hier nämlich auf heißen Kohlen ^-^
lg susi


wär schön wenn du mir ne Ens schicken könntest, sobald es weiter geht ^_^
Von:  kikotoshiyama
2007-04-06T15:06:36+00:00 06.04.2007 17:06
Spitzen Kappi^^
Bin echt mal gespannt wie es jetzt zwischen den beiden weiter geht;)
Cu kiko
Von:  basta
2007-04-05T17:06:02+00:00 05.04.2007 19:06
heyhooo
tolles neues pitel <3
schreib doch schnell weiter ;)
lg
lara
Von: abgemeldet
2007-04-03T17:15:59+00:00 03.04.2007 19:15
Ein bisschen arg gefühlsduselig, aber wirklich süß ^^
Schreib schnell weiter
Von:  Noir001
2007-04-02T09:23:15+00:00 02.04.2007 11:23
GEEIIIIIIIIIIIIIIILLLLLLLLLLLLLLL^^

schreibe SCHNELL weiter

schreib mir wenn es weiter geht
Von:  Silvanachan
2007-04-01T10:59:07+00:00 01.04.2007 12:59
*wie romantisch und gefühlsvoll* seufz
Ich freue mich sehr auf das nächste Kapitelchen!
LG
Silvana
Von: abgemeldet
2007-04-01T06:34:40+00:00 01.04.2007 08:34
*mir die Worte fehlen*
Ich kann nur sagen gutes Kapitel freue mcih schon aufs nächste.
Bumm!


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