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Der Kristall des Lebens

von

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Hinterhältiger, gefährlicher, dunkler und heiß – die Slytherin Aufgabe geht weiter

Hey ihr. Ich war mir eigentlich ziemlich sicher, dass ich diesen Teil schon hoch geladen hatte,,,, scheinbar nicht. Kann auch an PC Problemem liegen. Das ist auch der Grund, warum ich in nächster Zeit nich regelmäßig hochladen kann. Ich wünsch euch trotzdem viel Spaß beim Lesen. Eure Darc Angel
 

28. Hinterhältiger, gefährlicher, dunkler und heiß – die Slytherin Aufgabe geht weiter

Am 31. März trafen sie sich wie schon einen Monat zuvor nach dem Abendessen wieder alle in der Großen Halle. Doch diesmal wurden sie von Dumbledore und den vier Hauslehrern in einen Teil des Schlosses geleitet, den sie noch nicht kannten. „Salazar Slytherin war unter anderem für seine Gerissenheit bekannt und seine Tücken. Es gibt also noch einen letzten Teil der Slytherin Aufgabe. Und genau wie die Aufgabenstellung der ersten, hört sich auch die heutige Aufgabe einfach an.“, erklärte der Schulleiter, „ihr müsst paarweise nur die Nacht in einem dieser Zimmer verbringen. Die Regeln lauten: Ihr dürft den Raum nicht verlassen, bevor morgen früh eure Tür wieder geöffnet wird.“ Die Schüler nickten irritiert, bevor jedes Team eines der Gästezimmer zugeteilt bekam und die Tür hinter ihm geschlossen wurde.

Hermine und Draco standen in einem wunderschönen, großen Schlafzimmer. Im Zentrum des Raumes befand sich ein großes Ehebett mit silber-blauem Baldachin und Himmel. Weiße, blaue und schwarze Kissen lagen auf dem Bett, dessen Bettwäsche aus schwarzem Samt war. Weiter links stand hinter einem aufgezogenen Vorhang eine perlweiße Badewanne auf roten Drachenfüßen. An der Wand gegenüber von dem Bett hing ein großer, alter, verzierter Spiegel, dessen verschnörkelter Rahmen aus dunklem Gold war. Auf dem Ebenholztisch daneben stand eine perlweiße Porzellanschüssel, die mit klarem Wasser gefüllt war und neben der ein weißes Handtuch lag. Ihnen Gegenüber, gegenüber der Eingangstür, war am anderen Ende des Zimmers zwei große, ovale Fenster, an deren beiden Seiten schwere, schwarze Vorhänge runter hingen. Durch das saubere Glas fielen die letzten Sonnenstrahlen des Tages in das Zimmer und bestrahlten die cremefarbene Wand.

Hermine ging staunend ein paar Schritte in das Zimmer. Ihre Augen glänzten, während sie entzückt das kleine Paradies musterte und an den schwarzen und roten Rosen roch, die ebenfalls auf dem kleinen Tisch in einer silber-golden verzierten Vase standen.

Als sich die Gryffindor wieder zu ihm umdrehte, wehte ihr langes, gelocktes Haar leicht, ihre kakaobraunen Augen strahlten begeistert und ihre rosa Lippen zeigten ein Lächeln, das ihr ganzes Gesicht strahlen ließ. Wie lange hatte er sie schon nicht mehr lächeln gesehen? Sie sah so wunder, wunderschön aus, umrahmt von einem goldenen Glanz aus den letzten Sonnenstrahlen. Wie versteinert stand Draco einfach nur da und konnte nicht anders, als sie anzustarren.

Hermine stockte ebenfalls der Atem, als die Draco erblickte. Seine silbernen Augen waren verschleiert und wirkten so geheimnisvoll wie undurchdringlicher Nebel. Seine schmalen Lippen waren leicht geöffnet und in ihr stieg das Verlangen auf, sie auf den ihren zu spüren. Sein hellblondes Haar glänzte wie Weißgold in der untergehenden Sonne. Und wie er so aufrecht und selbstbewusst vor ihr stand, kam er ihr männlicher denn je vor und es schien, als wären seine Schultern etwas breiter geworden. Sie hob ihren Blick und sah ihm direkt in die Augen.

Ein Blitz durchzuckte Dracos Körper, als er ihren Augen begegnete, Flammen loderten in ihm auf. Allein mit den Augen vernaschte er ihren perfekten Körper und tiefes Verlangen durchfloss ihn. Er hatte Angst vor diesen Regungen, Angst, dass etwas in dieser Nacht passieren würde, was er nicht wollte und was sie noch viel weniger wollte. Bei jedem anderen Mädchen hätte es ihm nichts ausgemacht, nicht so bei ihr. Er spürte eine ungewollte Hitze in sich aufsteigen, sodass er sich von ihr abwandte, obwohl er sie am liebsten noch länger angesehen, sie berührt hätte… Er verbot sich daran zu denken, während er vor einem der Fenster stehen blieb und den Sonnenuntergang beobachtete. Doch seine Gedanken drehten sich nur um Hermine, er schaffte es nicht sie aus seinem Kopf zu verbannen, denn er benötigte schon seine ganze Kraft um sich nicht nach ihr umzudrehen. Die prächtigen Farben des Sonnenuntergangs und das leichte Grün des Waldes sah er nicht.

Hermine drohte verrückt zu werden. Ihr Herz schlug so schnell, dass sie Angst hatte, es würde explodieren. Ihr Atem ging nur schwerfällig und Wellen der Begierde überkamen sie stark und heftig. Sie sehnte sich nach Dracos Lippen, nach seinen Händen, nach seinen Berührungen. Tränen stiegen ihr in die Augen, weil sie nicht wusste, wie sie die Zeit mit ihm eingeschlossen überstehen sollte. Sie liebte ihn noch immer, aber er hatte sie schon einmal verletzt. Sie konnte das nicht jetzt alles auf einmal vergessen und ihrem Verlangen nach ihm nachgeben. Ihr war schrecklich heiß und so entschloss sie sich, ein Bad zu nehmen.

Aus dem Augenwinkel bemerkte Draco, wie Hermine die Vorhänge um die Badewanne und sich zuzog, kurz darauf hörte er das Geräusch von fließendem Wasser. Ein Kloß bildete sich in seinem Hals, während er leise hörte, wie Hermine sich ihrer Klamotten entledigte. Wie sollte er kühl bleiben, wenn er wusste, dass sie keine fünf Meter von ihm entfernt nackt badete, nur durch einen Vorhang von ihm getrennt? Schnell atmend lauschte er jedem Geräusch, bis er hörte, wie Hermines Körper ins Wasser glitt. Er sah ein Bild vor sich, sie und er zusammen in der Badewanne, nackt und in einander verschlungen. Seine Nackenhärchen stellten sich auf und ihn überkam ein Gefühl, das so stark war, dass ihm das Blut in den Kopf strömte und er das größere Fenster öffnen musste um sich abzukühlen und die Gedanken zu vertreiben. Er genoss die kühle, frische Luft, die ihm ins Gesicht blies und ihn kühlte.

„Draco! Mach bitte das Fenster zu – es zieht!“, ertönte Hermines Stimme. Wie elektrisiert gehorchte er. Hatte er sich das nur eingebildet oder war ihre Stimme tatsächlich heiser gewesen? Das musste eine Illusion gewesen sein. Er schluckte. Jetzt, wo ihn die Luft von draußen nicht mehr kühlen konnte, erhitzte sich sein Körper wieder. So zog er sich seinen dicken Wollpullover aus und öffnete kurz darauf noch die obersten Knöpfe seines Hemdes.

Das Wasser plätscherte noch immer und sein Herz hämmerte wie wild gegen seine Rippen. Er ging zum Bett, da das die einzige Sitzmöglichkeit war. Ein Fehler, wie er feststellte. Denn als sein Blick, wie selbstverständlich, zu der Wanne glitt, stellte er fest, dass er Schatten durch den Vorhang sehen konnte. Er wollte es nicht, doch er konnte seine Augen nicht von ihr lassen. Das Verlangen in ihm schwoll an, obwohl er nur ihren Kopf und ihren Hals sehen konnte, da sie in der Wanne lag. Er krallte seine Finger in eines der angenehm kühlen Kissen und befahl sich still sitzen zu bleiben, und nicht zu ihr zu gehen.

Irgendwann erhob sie sich jedoch und Draco sah die Silhouette ihres makellosen Körpers wie einen Schatten hinter dem hellen Vorhang. Augenblicklich stieg ihm bei dem Anblick die Röte ins Gesicht, sodass er sich auf den Bauch drehte und sein Gesicht in den Kissen verbarg.

Erst als er den Vorhang rauschen hörte, hob er seinen Kopf wieder an und erneut raubte ihr Anblick ihm den Atem. Sie trug einen nachtblauen, knielangen Bademantel und kleine Wasserstriemen liefen ihre Beine hinunter. Draco machte den Mund auf, brachte aber keinen Ton raus. Sie lächelte ihn leicht an.

Dracos Puls raste, als er aufstand. Er redete sich ein, dass er wieder zurückgehen sollte, aber sein Gehirn hatte keine Kontrolle mehr über seinen Körper. Die Luft knisterte, während der Blonde auf sie zuging. Fiebrig blieb Draco vor ihr stehen, nur wenige Zentimeter trennten ihre beiden Körper, die sich vor Sehnsucht nach einander verzehrten. Er blickte auf ihre leicht geöffneten Lippen und leckte sich gleichzeitig über die seinen, die plötzlich so trocken schienen.

Doch dann packte Draco die Unsicherheit, ob er das tun sollte. Er hatte schließlich Schluss gemacht. Als er jedoch die lodernden Flammen in ihren Augen entdeckte, ihre Hitze spürte und ihr Duft ihm in die Nase stieg, waren die Bedenken vergessen.

Zitternd legte er ihr eine Hand an die Wange. Hermine schloss die Augen und schmiegte ihr Gesicht an seine warme Hand. „Draco.“, seufzte sie, sie konnte sich nicht gegen ihn wehren und nicht gegen ihr Verlangen. Ihre fast schon verzweifelte Stimme sprengte bei ihm die letzten Grenzen, er hielt es nicht länger aus. Mit einem Schritt war er bei ihr. Er schlang seine Arme um sie und drückte sie an sich, gleichzeitig versiegelten seine Lippen begierig die ihren. Hermine legte ihre Arme um seinen Hals und presste sich an seinen erhitzten Körper. Ohne dass er bitten musste, öffnete sie willig ihre Lippen und umschlang seine Zunge mit der ihren. Er stieß sie weg und jagte ihr nach. Sie flochten wilde Duelle um die Dominanz aus, während sie zum Bett zurück stolperten.

Draco hob sie hoch, ohne den Kuss zu unterbrechen, und sank mit ihr zusammen auf das bequeme Bett. Sein Mund löste sich von ihren Lippen und bedeckte ihren Hals und Nacken mit kleinen Küssen. Hermine schlang ihre Arme um seinen muskulösen Körper und drückte sich an ihn, während er sich ihrem Ohrläppchen zuwandte und genüsslich daran knabberte. Sie drehte den Kopf zur Seite und verschloss seine Lippen zu einem weiteren leidenschaftlichen Kuss.

Gleichzeitig riss sie an seinem Hemd und öffnete brutal die Knöpfe, bevor das Stück Stoff weg geschleudert wurde. Sie fuhr zärtlich über seine glatte Brust und kniff ihm leicht in die dunkle Brustwarze, welche sich augenblicklich aufstellte. Draco rieb ihre Haut durch den sanften Stoff des Bademantels und entlockte ihre ein Seufzen. Daraufhin beendete er den Kuss und wandte sich ihrer zarten Haut zu. Mit seiner Zunge fuhr er ihr Schlüsselbein nach und jagte ihr heiße Schauer durch den Körper…
 

Sein Herz raste, während er hart an ihrer Brustwarze saugte und seine Hände ihren erregten Körper streichelten. Einzelne Strähnen ihres Haares klebten Hermine im Gesicht und sie stöhnte leise unter seinen Berührungen. „Bitte, Draco.“, flehte sie splitternackt unter ihm. Ihre Stimme war nur noch ein heiseres Flüstern und sie bog sich ihm willig entgegen.

Bevor er überhaupt in sie eingedrungen war, hielt er plötzlich inne. Schwer keuchend wandte er sich von ihr ab. Er schluckte, bevor er schnell aufstand. Er sammelte seine Shorts und ihren Slip wieder ein und schlüpfte eilig in seine schwarzen Boxershorts. Dann kletterte der Blonde wieder auf das breite Bett und hielt ihr ihren Slip hin, doch sie strafte ihn nur mit einem enttäuschten Blick, während ihr Körper heftig zitterte. Mit bebenden Fingern beugte Draco sich über sie und zog ihr möglichst schnell ihren Slip wieder an. Jede Berührung mit ihrer Haut machte es ihm schwerer, doch er blieb stark. Es war nicht so, dass er noch Jungfrau war und deshalb aufhörte, sondern weil… Er konnte es nicht so genau sagen, es durfte einfach nicht sein.

„Was soll das? Warum hörst du auf?“, fragte Hermine leise und er hörte an ihrer Stimme, dass ihre Sinne noch benebelt waren. „Es ist nicht richtig.“, flüsterte der Slytherin bemüht ruhig. Draco legte sich neben sie und nahm sie feste in den Arm. Das Amulett, das sie ihm zu Weihnachten geschenkt hatte, lag angenehm kühl auf seinem erhitzten Körper. Die Braunhaarige schmiegte sich an seine Brust und fuhr die Konturen der Schlange mit dem Finger nach. Ihre bloßen Brüste und die harten Brustwarzen, die sich gegen seinen erregten Körper drückten, machten die Situation auch nicht leichter. An ihrem Zittern und der Hitze ihres Körpers erkannte er, dass ihr Verlangen nach ihm genauso groß sein musste, wie seines nach ihr.

Das bestätigte seine Vermutung noch. „Ich glaube, dass dieser Raum verflucht ist.“, erklärte Draco langsam, um sich selbst zu beruhigen, „es muss ein Zauber sein, der das Verlangen nach dem anderen in einem weckt, schließlich sind wir gerade in einer Aufgabe und zwar einer Aufgabe Slytherins.“ Sie verstand seine Worte und ihr Gehirn stimmte ihm zu, doch ihrem Körper waren die Worte gleichgültig. Er reagierte weiterhin auf Dracos Wärme, Dracos Berührungen und Dracos Duft. Wie zwei Ertrinkende klammerten die beiden sich aneinander, um sich so gegenseitig davon abzuhalten erneut über einander herzufallen.

Doch dann legte Draco seine Lippen auf ihre und die beiden versanken in einem weiteren, leidenschaftlichen Kuss. Seine Haut brannte unter ihrer, ihre Brüste drückten sich gegen seinen Oberkörper und machten ihn fast verrückt. Die zarte, heiße Haut unter seinen Fingern fügte ihm Schmerzen zu und ihr Anblick erregte ihn noch mehr. Dennoch beendete er den Kuss zärtlich wieder und lächelte sie bemüht gefasst an. „Schlaf jetzt.“, flüsterte er und hielt sie in den Armen. Sie nickte und schloss die Augen.
 

Fortsetzung folgt



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von: abgemeldet
2007-03-16T18:34:57+00:00 16.03.2007 19:34
Echt cookles Kapiel!
Würde auch gene wissen wie es bei harry, Ron und Balsiue ist!

Bumm!
Von:  NordicNidhogg
2007-03-11T17:33:49+00:00 11.03.2007 18:33
ui...joa ich finds super^^ ich will schnell ein neues kapi
Von:  basta
2007-03-10T23:22:30+00:00 11.03.2007 00:22
Heeey...
Der Teil ist dolle! :)
Schreib schnell weiter, ich bin
echt gespannt was noch so passiert :)

Lg
Lara <3
Von:  Silvanachan
2007-03-10T17:59:19+00:00 10.03.2007 18:59
Der Teil ist echt gut. Man kann sich das alles genau vorstellen und es auch fühlen! Freu mich sehr auf den nächsten Teil!

Bye
Von: abgemeldet
2007-03-10T17:46:59+00:00 10.03.2007 18:46
cool der teil
was jetzt noch passiert ich bin gespannt
ich würde echt gerne wissen wies bei harry und ron abgeht
weiteer so
leona
Von:  Siwon
2007-03-10T17:25:10+00:00 10.03.2007 18:25
wie geil *_____* echt super^^
mach ganz schnell weiter ja?? ^^
gibst du mir dann wieda bescheid wäre nett^^

LG Pooja
Von:  kikotoshiyama
2007-03-10T17:16:02+00:00 10.03.2007 18:16
Spitzen Kappi^^
Freu mich,dass die beiden jetzt wieder "zusammen" sind.
Bin mal gespannt was vielleicht noch in der Nacht passiert und wie der Morgen beginnt;)
Cu kiko
Von: KatieBell
2007-03-10T16:32:48+00:00 10.03.2007 17:32
WOW*__*
Echt supa^^
Mach ja schnell weiter ja??
*Auf Stuhl hin und her wipp*
*Wissen will wie's weiter geht*
xDDD~

Bey Bey
Sari^0^


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