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Der Kristall des Lebens

von

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Die Bedeutung von Weihnachtsgeschenken

Hi ihr. Hier kommt bereits der nächste Teil für euch.

Schon wieder neue Leser *juhu*. Insider-Alexa, Silvanachan und Noir001 (schon vom vorletzten Kap). danke! natürlich auch an alle anderen ^^

@kikotoshiyama: Draco war so schlecht drauf, weil er solche Veranstaltungen eigentlich nicht mag (auch nicht Weihnachten) und ihn noch immer geheime Dinge plagen.

Ob Draco eifersüchtig ist, brauch ich euch nicht zu beantworten, dass erfahrt ihr, wenn ihr den Teil lest.

ich hoffe Blaise kommt nicht zu "unslytherinhaft" rüber, aber die Franzosen sind halt offener als Engländer und Slytherin haben ja noch andere Eigenschaften, als unhöflich zu sein, finde ich!

jetzt wieder viel Spaß beim Lesen,

lg Darc Angel.
 

14. Die Bedeutung von Weihnachtsgeschenken

Es folgte ein absoluter Schmusesong, und lauter Pärchen gesellten sich zu ihnen auf die Tanzfläche. Möglichst unauffällig versuchte Hermine zurück zu Tisch zu gehen, doch Blaise packte kopfschüttelnd ihr Handgelenk. „Schenk mir noch diesen Tanz.“, bat er und nickte seitlich zum Tisch, „wir könnten die ein bisschen ärgern.“, grinste er frech. Hermine grinste ihn überrascht an. „Das hätte ich dir ja gar nicht zugetraut, dass du so hinterhältig sein kannst.“, stellte er fest, während sie wieder an ihn herantrat. „Und ich hätte nicht gedacht, dass du dich auf solche Spielchen einlässt.“, erwiderte sie. „Ich bin ein Slytherin, Mädel, vergiss das nicht.“, rechtfertigte er sich grinsend und drückte sie an sich. „Soll das eine Warnung sein?“, bohrte Hermine nach und schlang ihre Arme diesmal von alleine um seinen Hals, während sie seine Wärme genoss. In der Eislandschaft war es in dem dünnen Kleid doch ziemlich kalt, doch bei diesem Song blieb ihnen ja praktisch nichts anderes übrig als ihre Körper aneinander zuschmiegen. „Keine Angst, ich tue dir nichts.“, flüsterte Blaise in ihr Ohr und umschlang ihren Körper mit seinen muskulösen Armen, „du bist absolut nicht mein Typ!“ „Da bin ich ja beruhigt.“, erklärte Hermine grinsend, „denn ich steh auch nicht auf dich.“ Er grinste. „Ich sehe, wir verstehen uns.“, bemerkte er, während sie sich langsam zu der herzberührenden Musik wiegten. „Ja, erstaunlich. Wo du mich doch sehr verabscheust, wo du mir nicht einmal mehr das Leben retten würdest.“, meinte Hermine sarkastisch. „Kommt auf die Situation an.“, warf Blaise ein, „außerdem warst du damals nichts als das Oberschlamblut.“ „Ui, wie großzügig, sogar noch einen größeren Titel.“, sie machte einen kleinen Knicks, „und was bin ich jetzt?“ „Das muss ich mir noch überlegen.“, sagte er und deutete ihr an ruhig zu sein.

Nah aneinander gedrückt tanzten sie im Blickfeld der anderen, und spielten lächelnd. „Du müsstest ihre Gesichter sehen.“, hauchte Blaise erfreut, „Daphne und Tracey gucken, als wollten sie dich gleich umbringen.“ „Was?“, Hermine hatte die finsteren Blicke der beiden Slytherinmädchen nicht vergessen und es graute ihr davor ihre jetzigen Blicke zu sehen, dennoch wollte sie sich umdrehen um sie zu sehen. Doch Blaise hielt sie fest an sich gedrückt. „Nein. Wenn du dich jetzt zu ihnen umdrehst, machst du unsere Show zunichte.“, klärte er sie auf. Die Braunhaarige stimmte ihm zu und schmiegte sich stattdessen noch mehr an ihn.

„Ich glaube, ich spüre ihre Blicke wie Messerstiche im Rücken.“, flüsterte Hermine erschaudernd. „Sicher, dass es ihre sind und nicht Dracos?“, flüsterte er und sie spürte, dass er grinste. „Wie guckt Draco denn?“, fragte Hermine neugierig. Anstatt zu antworten drehte Blaise sie beiden diesmal langsam, sodass Hermine den Blonden und die beiden Mädchen selbst sehen konnte. Daphne und Tracey interessierten sie allerdings nicht sonderlich, sie wollte nichts von Blaise, auch wenn er scheinbar wirklich nett war – anders als sie zu Beginn gedacht hatte. Dracos Blick zog sie hingegen magisch an. Seine grauen Augen wirkten wie Eis: kalt, hart und silbern. Seine Hand hatte sich um die Stuhllehne gekrallt und seine Lippen waren nur noch eine dünne Linie. ‚Ist er etwa eifersüchtig?’ überlegte Hermine überrascht.

Dann drehte Blaise sie weiter und sie tanzten langsam weiter in die Mitte, um aus dem Blickfeld ihres Tisches zu verschwinden. „Ich bin nicht nach Beauxbatons gegangen, weil meine Mutter das nicht wollte.“, nahm er das alte Thema schließlicht wieder auf. „Mag sie die Schule nicht?“, fragte Hermine leise, um die anderen Pärchen nicht zu stören. „Weiß ich nicht. Sie war selbst dort. Doch sie meinte, ich solle nach Hogwarts gehen, damit ich auch andere Menschen als nur Franzosen kennen lerne. Und ich denke, sie wollte, dass ich weiter weg bin, damit sie Zeit für sich und ihre Liebhaber hat, ohne dass ich dazwischen platzen kann.“, erklärte Blaise gefühllos. „Und ähm… was ist mit deinem Vater, lässt er das zu, ich meine, dass deine Mutter Affären hat?“ „Mein Vater war auch nur einer ihrer Liebhaber.“, gestand der Slytherin gleichgültig. „Oh, das tut mir leid. Kennst du ihn?“, wollte Hermine vorsichtig wissen. „Nur von Fotos. Er ist verschwunden, als ich drei war.“, berichtete Blaise und sein Gesicht zeigte nicht die kleinste Gefühlsregung. Hermine nickte, sie wagte sich nicht weiter zu fragen. Sie kannte ihn ja eigentlich kaum und hatte daher nicht das Recht, soweit in seine Privatsphäre einzudringen. Sie war schon verwundert genug, dass er ihr überhaupt soviel von sich preisgab. Die Slytherins schienen wirklich nicht alle gleich zu sein, wie manche dachten. Hätte Draco ihr an ihrem ersten gemeinsamen Abend schon so viel erzählt, wäre es um einiges einfacher gewesen. Aber wie Blaise schon sagte, Draco war ein Engländer und ein ziemlich schwieriger obendrein.
 

Draco suchte sie in der Menge, ahnte aber nur, wo die beiden tanzten. Eine innere Unruhe erfasste ihn, er musste diesen Abend mit seinem Plan weiter kommen und das schaffte er nicht, wenn Blaise sie die ganze Zeit in Anspruch nahm. ‚Hoffentlich verfällt sie nicht Blaise’ Charme, wie so viele andere Mädchen zuvor. Was hat der überhaupt vor?’ Als der dritte Song, den Blaise mit Hermine tanzte, sich dem Ende neigte, erhob Draco sich, ohne irgendwas zu Tracey oder Daphne zu sagen, und gelangte ohne Probleme zu Blaise und Hermine. „Ich muss dich leider zurück zum Tisch schicken, Blaise. Denn ich nehme meine Partnerin jetzt selber in Anspruch.“, erklärte er kühl. Blaise nickte. „Eine kleine Erfrischung wird mir gut tun.“, meinte er, es war nicht zu erkennen, was er fühlte, dann zwinkerte er Hermine zu. Die lächelte ihn mit roten Wangen an, während er bald in der Menge verschwunden war.

„Gestattest du?“, fragte Draco höflich und hielt ihr die Hand hin. „Wird ja auch langsam Zeit.“, lächelte sie und legte ihre zarte Hand in seine. „Und jetzt etwas Flotteres!“, ertönte die Stimme der Sängerin, einer jungen Hexe, die selbst von ein paar älteren Jungen angestarrt wurde. In perfekter Tanzhaltung standen sie bereit zum Tanzen in der Mitte der Tanzfläche und sobald der erste Ton erklang, begannen sie. Wie Hermine erstaunt feststellen musste, war Draco kein minder schlechter Tänzer als Blaise, obwohl sie wohl unterschiedliche Stärken hatten. Sie lachte, als er sie durch die Gegend wirbelte. Während sie so schnell tanzten, hatten sie keinen Atem um nebenbei auch noch zu reden, was Draco nicht sonderlich gefiel. Er wollte die Chance eigentlich nutzen, um in Ruhe mit ihr zu reden, so wie es Blaise und sie wohl zuvor getan hatten. ‚Worüber haben die bloß geredet?’

Vier schnelle Tänze später war Hermine ziemlich warm, und Draco begrüßte es, dass sie vorschlug etwas an die frische Luft zu gehen. Unter argwöhnischen Blicken beider Geschlechter verließen sie die Halle schließlich, während die Band einen langsamen Walzer anstimmte. ‚Das ist doch nicht wahr…’, ärgerte er sich.

Dann genossen beide den kalten Wind, der ihnen entgegenwehte, als sie das Portal öffneten und die Treppenstufen runter stiegen. Sie fühlten sich jedoch ziemlich unwohl, als sie sich umguckten. Im Schatten des Schlosses knutschten Pärchen an der Mauer oder hinter dicken Baumstämmen, um den See gingen Pärchen Hand in Hand durch den Schnee spazieren oder standen aneinander gekuschelt da und blickten zu den Sternen. Hermine blickte sich nach einem ruhigen Plätzchen um, entdeckte jedoch keins an der frischen Luft. Die einzige andere Möglichkeit wäre der Astronomieturm, doch dort wurde mit Sicherheit eine noch heftigere Knutschparty abgehalten und da wollte sie unter keinen Umständen rein platzen.

Schließlich gingen sie zu den Feldern, entfernten den Schnee per Wärmezauber von einem liegenden Baumstamm, trockneten ihn ebenfalls und setzten sich anschließend darauf. Sie redeten über dies und das, während sie die Stille genossen. Aber irgendwann wurde Hermine kalt, so hängte Draco ihr seinen Umhang um die Schultern, bevor sie wieder zum Schloss hoch gingen und weiter über Gott und die Welt redeten.

Als sie die Halle zusammen wieder betraten, warfen ihnen Daphne und Tracey, genau wie Harry und Ginny, Ron und Lavender, Blaise und Lisa und viele andere neugierige Blicke zu. „Was guckt ihr denn so, wir waren nur spazieren!“, erklärte sie und gab Draco seinen Festumhang wieder. Die Slytherins nickten, für sie war die Sache damit erledigt. Doch Tracey und Daphne waren von da an einen Hauch freundlicher zu ihr, denn sie hatten wohl bemerkt, dass Hermine keine Konkurrenz für sie war. Ein Hauch freundlicher hieß jedoch nur, dass sie nicht mehr über die Braunhaarige in aller Öffentlichkeit herzogen, reden taten sie immer noch nicht mit ihr. Hermine war mit dieser Steigerung für einen Abend jedoch zufrieden.

Um Mitternacht hielten Wayne und Tracey, die Sieger mit dem Entwurf der Halle, eine kurze Rede und wünschten allen ein schönes Weihnachtsfest. Dann forderten sie die Männer auf, ihren Tanzpartnerinnen ihr Weihnachtgeschenk zu überreichen.

Draco überreichte der überraschten Hermine ein kleines Päckchen. Vorsichtig machte sie das Papier ab und zum Vorschein kam eine nachtschwarze Schatulle. Langsam öffnete die Braunhaarige den Deckel und riss die Augen erschreckt auf. Eine feingliedrige, goldene Kette leuchtete ihr entgegen. „Gefällt sie dir?“, fragte Draco und hob sie aus der Schatulle. Hermine nickte nur, noch immer zu erstaunt um etwas zu sagen. Der Blonde lächelte. „Komm, ich lege sie dir um.“, bot er an. Gehorsam drehte sie sich um und hob ihr Haar, damit er besser an ihren Hals kam. Sie spürte seine warmen Hände an ihrer Haut, als er ihre Perlenkette abtat und ihr das Geschenk anlegte. Der kalte Schmuck und seine warmen Hände verursachten ein angenehmes Gefühl auf ihrer Haut, das jedoch fremd und irgendwie aufregend zugleich war. Als er fertig war, wandte sie sich wieder ihm zu und lächelte ihn dankbar an. „Sie steht dir.“, meinte er und musterte sie, bevor er die andere Kette in die Schatulle legte. Vorsichtig tastete Hermine nach der neuen Kette. Vorne wurde die Kette breiter und feuerrote Rubinsplitter waren geschickt in ein kleines Muster hineingearbeitet worden. „Sie ist wunderschön.“, strahlte Hermine gerührt und reichte ihm sein Geschenk.

Irgendwie war er gespannt darauf, was sie ihm wohl schenkte. Einerseits konnte er sich nicht vorstellen, dass sie seinen Geschmack treffen würde, andererseits würde das Geschenk zeigen, was sie für ihn empfand. Dass es auch zeigen würde, wie gut sie ihn bereits kannte, versuchte er zu verdrängen. Er entfernte das weihnachtliche Geschenkpapier, sodass der Blick auf einen kleinen braunen Lederbeutel frei wurde. Gespannt löste er den Knoten und ließ den Inhalt in seine offene Hand rutschen. Skeptisch begutachtete er das Schmuckstück. Er griff nach dem Lederband und hielt es hoch, um es im Licht zu betrachten. An einem langen, dunklen Lederband hing ein sechseckiges Amulett. Zwei silberne Schlangen auf Bronze, die ineinander verschlungen waren. „Ein Einzelstück.“, sagte Hermine unruhig. „Da muss ein Meister an der Arbeit gewesen sein.“, bemerkte der Slytherin ehrfürchtig und fuhr mit der Fingerspitze über die fein gearbeiteten Schlangen. Die Braunhaarige nickte, mehr würde sie wohl nicht aus ihm heraus bekommen. Draco zog sich den Lederband über den Kopf und ließ das Amulett unter seinem Hemd verschwinden.
 

Um zwei Uhr nachts wurde der Ball dann von Dumbledore endgültig beendet, obwohl noch fast alle Schüler anwesend waren. Draco brachte Hermine durch Geheimgänge noch bis hoch zum Portrait der Fetten Dame. „Danke für den schönen Abend.“, bedankte die Gryffindor sich, „und auch für die Kette.“ Der Blonde nickte lächelnd und gab ihr einen leichten Handkuss. Sie grinste. „Du und Blaise ihr könnt den Knigge mit Sicherheit in und auswendig?!“, vermutete sie schmunzelnd. Draco zog fragend die Augenbraue hoch. „Was ist denn Knigge?“, wollte er wissen. Hermine sah ihn irritiert an, bevor sie kurz lachte. „Ist nicht so wichtig.“, meinte sie abwehrend. „Gute Nacht.“, sie stellte sich auf Zehenspitzen und gab ihm einen kurzen Kuss auf die Wange. Dann drehte sie sich um und war hinter dem Gemälde verschwunden.

Draco starrte ihr irritiert nach. ‚Was hatte das jetzt zu bedeuten?’ Er taste nach der Stelle, wo ihre warmen Lippen seine Wange gestreift hatten, und wischte mit dem Ärmel darüber. Während ihn die Fette Dame all wissend anlächelte. Es störte ihn nicht, dass die Gryffindors ihn anstarrten, als er aus ihrem Stockwerk kam, es freute ihn eher. Die Gerüchte anzustacheln würde für noch mehr Aufruhe sorgen, denn die anderen Schüler redeten immer noch darüber, dass er und Hermine jetzt befreundet waren. Wenn es bald hieße, dass sie ein Paar wären, wäre es für ihn einfacher Hermine dazu zu bringen, sich in ihn zu verlieben. Wenn andere es behaupten, würde sie es sich vielleicht sogar selber einreden. Er lächelte innerlich.

Doch der Kuss hatte ihn trotzdem irritiert. Er hatte nicht damit gerechnet, dass sie ihn auf die Wange küssen würde. Er konnte sich nicht daran erinnern, dass ihn überhaupt irgendwann mal jemand auf die Wange geküsst hatte. Die Mädchen wollten immer nur seine Lippen berühren, nicht seine Wange. Und die Mädchen, mit denen er befreundet war, waren alles nur Slytherins und in Slytherin war es nicht üblich, dass man sich auf die Wange küsste. Und soweit er wusste, hatte ihn seine Mutter nie geküsst. Seltsamerweise spürte er immer noch Hermines zarte Lippen auf seiner Wange, obwohl sie diese nur wenige Sekunden berührt hatten. Es war komisch, er dachte, er hätte schon alles erlebt – abgesehen von Einbildung von Liebe –, doch ihre warmen, weichen Lippen auf seiner kalten Haut hatten in ihm ein Gefühl ausgelöst, dass er nicht kannte. Das Gefühl war warm, doch auch Besitz ergreifend. Es machte ihm nicht direkt Angst, doch es wollte ihm etwas sagen, das er weder wissen, noch wahrhaben wollte.

Außerdem war er sich nicht sicher, ob der Kuss auf die Wange nun ein Fortschritt oder ein Stillstand ihrer Beziehung bedeutete, genau wie das Amulett, das kalt auf seiner Brust lag. Er hatte schon oft gesehen, wie sich Freundinnen zum Abschied küssten, und Blaise hatte ihm erzählt, dass das Gang und Gebe in Frankreich war, selbst unter Männern. Daher wusste er nicht, ob es zeigte, dass Hermine lediglich Freundschaft für ihn fühlte, oder mehr. Es wurde jedoch klar, dass sie ihm endlich vollkommen vertraute und ihn zumindest mal mochte, sonst hätte sie ihm keinen Kuss auf die Wange gegeben, da war er sich sicher. Und ein Amulett hätte sie ihm sonst auch nicht geschenkt, eher ein Buch – womit er auch gerechnet hatte. Es war schließlich bekannt, dass sie viel las und viel von Büchern hielt. Wie oft hatte er sie schon lesend im Raum der Wünsche angetroffen?

Fortsetzung folgt



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  basta
2006-08-19T22:48:56+00:00 20.08.2006 00:48
neue kap is toll^^
schreib jetz net mehr..bin müde un geh ins bett :P
cuii <3
Von:  kikotoshiyama
2006-08-16T11:39:31+00:00 16.08.2006 13:39
Huhu!
Spitzen Kappi^^
Hätte nie gedacht das Draco ihr so ein schönes Geschenk machen würde *sweet*
Ich finde das Gschenk von Hermine auch klasse.
Es passt irgend wie zu Draco;)
Bin echt mal gespannt wie es mit den beiden weiter geht^^
Cu kiko
Von: abgemeldet
2006-08-16T11:24:45+00:00 16.08.2006 13:24
oh wie shcön! und auch der titel ist echt toll =)
das mit dem kuss auf der wange ist ja wunderschön beschrieben, auch wie draco sich danach gedanken drüber macht! großes kompliment!
und dass er eifersüchtig war, macht ihn nur noch sympatischer für mich *lach*
ich freu mich schon wennd u weiter geschreibst;)
Von:  NordicNidhogg
2006-08-16T09:06:37+00:00 16.08.2006 11:06
hiiiiiii. udn wieder einmal fidn cih das kapi super^^ oh voll niedich wie er überrascht is das hermine ihm n kuss auf die wange gibt^^ schreib biddö schnell weiter ja?
Von:  Dranza-chan
2006-08-15T18:55:13+00:00 15.08.2006 20:55
Super Kapi!
Draco war sicher auch Eifersüchtig als Hermine mit Blaise getanzt hat! Frag mich wann ihm klar wird das er in Hermine verliebt is?
Schreib bitte schnell weiter!
Bye Dranza-chan
Von:  broccoliseed
2006-08-15T18:11:15+00:00 15.08.2006 20:11
Wie schön.. ~träum*
Das Kapitel war echt toll, und meine Frage wäre damit auch beantwortet =)
Nya ich hab das Gefühl dass Draco sich nur nicht eingestehen will dass er sie wirklich gern hat und benutzt diese Wette nur als Ausrede :D
Naja wir werden sehen.
Dankeschön für's bescheidsagen, das geht ja flott bei dir mit den Kapiteln ~freu*
Nya schreib bitte wieder so schnell weiter.
Lg Berri ~flausch*
Von:  Noir001
2006-08-15T14:53:54+00:00 15.08.2006 16:53
Super cool


schreib schnell weiter
Von:  Winterkind
2006-08-15T12:29:39+00:00 15.08.2006 14:29
Geil das ich das noch erleben darf Draco Malfoy ist veriwrrt!!! *+grins+*
hmm das müsste ich jetzt einfach mal sagen...
naja egal...
Kapitel war wie immer super...
^^
freu mich schon auf das nächste!!
bye
Animegirl0710
Von:  Silvanachan
2006-08-15T10:59:30+00:00 15.08.2006 12:59
Ein schönes Kapitelchen und mit soviel Gefühl, da wird einem ganz warm ums Herz. Freu mich riesig auf das Nächste!

Liebe Grüße,

Silvana


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