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Der Kristall des Lebens

von

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Flucht in kalter Nacht

Passend zum Ferienbeginn kommt hier der nächste Teil. Wie immer viel Spaß damit und schöne Ferien

lg Darc Angel
 

Schließlich, Mitte November, war der Tag ihrer Rede gekommen. Hermine war schrecklich nervös. Sie standen vorne in einem normalerweise ungebrauchten Klassenzimmer, abends um kurz vor 19 Uhr. Langsam füllten sich die Reihen mit denen für ihr Publikum auserwählten Schülern: aus jedem Haus ein Erstklässler, ein Drittklässler, ein Fünftklässler und ein Siebtklässler.

Hermine zitterte und sie lief unruhig hin und her. Sie wusste nicht, ob sie Draco vertrauen konnte oder ob er vor hatte während der Rede Mist zu machen oder alles ins Lächerliche zu ziehen. Sie warf ihm einen schrägen Seitenblick zu, dessen er sich durchaus bewusst war, und beobachtete, wie er ruhig da stand und scheinbar im Kopf noch mal seine Rede durchging. Sie blickte aus dem Fenster, es war bereits um diese Uhrzeit schon stockdunkel. Außerdem hatte es eben, als sie von Kräuterkunde wieder kamen, schon nach Regen gerochen. Bald würde das Wasser wahrscheinlich gegen die großen Fenster prasseln. Sie faltete ihre Hände, um sie zu beruhigen, doch es half nichts.

Schließlich schlugen die Glocken und ein Vertrauensschüler aus Ravenclaw zog hinter sich die Tür zu. Das Zeichen, dass sie beginnen sollten.

Hermine versuchte sich zu beruhigen, während Draco den Anfang machte und Blätter mit ihren Vorschlägen verteilte, die sie anschließend vorstellen würden.

Wahlprogramm von Draco Malfoy und Hermine Granger zum Schulsprecherpaar

-mehr Partys und Bälle

-Nachhilfeangebote

-Clubs (Duellieren, Landwirtschaft/Garten, Fanclubs, usw.)

-AGS (Theater, Singen, Kunst, Kochen, Fußball und andere Sportarten)

-1x im Monat Disco

-Projekt-/Forschungsarbeiten (z.B. eine Woche eingeschlossen im Dunklen mit verschiedenen Häusern)

-Sportveranstaltungen gegen andere Zauberschulen

-Abschlussklassenfahrten für die Siebtklässler

-Schulgericht

Nach einem kleinen Fehler Dracos zu Beginn, den er jedoch durch einen Witz wie Absicht aussehen ließ, verlief die Rede gut. Hermine folgte dem Beispiel ihres Partners und verhaspelte sich nicht oder stotterte gar.

Als das Publikum nach einem Applaus verschwunden war, grinste Draco sie an. Schließlich klatschen sie fröhlich ein. „Wir waren super.“, stellte Hermine glücklich fest. „Wir waren unschlagbar.“, grinste Draco siegessicher. Sie nickte strahlend.

Denn das Publikum hatte wirklich pausenlos applaudiert und sie gefeiert. Und anders als bei ihren vorigen Aufgaben wurden die Punkte diesmal durch die Abstimmung des Publikums verteilt.
 

Am nächsten Wochenende fand wieder einmal die „Preisverleihung“ statt. Wider Erwarten waren Hermine und Draco auch diesmal nicht erste geworden, sondern zweite. Die volle Punktzahl hatten lediglich Wayne Hopkins und Tracey Davis bekommen.

Draco warf Tracey einen vorwurfsvollen Blick zu, die den grinsend erwiderte. Sie streckte ihm sogar kurz frech die Zunge raus, als sie an hm vorbei schlenderte, ihren Kristall bereits in den Händen. Der Slytherin murrte wütend.

Hermine missachtete ihn, auch wenn sie innerlich genau wie er wütend darüber war, dass sie nicht erste waren. Sie verstand auch nicht warum. Schließlich sehnte sie sich danach, dass doch Dumbledore wieder die Punkte verteilte, er würde es wenigstens fair machen. Sie nahm trotzdem lächelnd ihren Kristallsplitter entgegen und ließ ihn mit ihrem Kristall verschmelzen, ebenso Draco. Verwundert blickte sie von ihrem Kristall zu seinem und wieder zurück. „Deiner sieht ganz anders aus.“, stellte sie irritiert fest. Der Blonde nickte. Das war ihm auch gerade aufgefallen. „Sie können ja nicht alle wie ein Ei dem anderen gleichen.“, meinte er abwertend.

„Ruhe.“, rief Dumbledore in die redende Schar, „gut so. Ich wollte euch nur noch kurz sagen, wie die nächste Aufgabe lautet, bevor ihr anderen Aktivitäten nachgehen könnt. Ich erwarte von jedem Team einen Entwurf von der Großen Halle, wie Ihr sie für den Weihnachtsball gestalten würdet. Diesmal gibt es sogar einen Sonderpreis. Der beste Entwurf wird nämlich für Weihnachten umgesetzt.“
 

‚Wenn sie hier auch nicht ist, dann soll es mir egal sein! Soll Potter sie doch finden!’ Draco ging schnellen Schrittes die vielen Treppenstufen hoch. Hermine war nicht zum vereinbarten Treffen gekommen, was an sich schon merkwürdig war. Als Draco jedoch aus dem Raum raus kam und wütend zurück in den Gemeinschaftsraum gehen wollte, entdeckte er Potter. Der Schwarzhaarige war durch das Schloss gelaufen und rief ständig nach Hermine, anscheinend war sie verschwunden. ‚Meine Chance.’, hatte der Slytherin sich gedacht und hatte sich ebenfalls auf die Suche nach der Braunhaarigen gemacht.

Nun war er jedoch schon mehr als eine halbe Stunde unterwegs und es reichte ihm. Außer Atem erklomm er die letzten Stufen der Wendeltreppe hoch zum Astronomieturm und öffnete leise die schwere Tür. Er zog sich seinen Umhang enger, als ihm ein eisiger Wind entgegenwehte. Sein Atem wehte in einer weißen Wolke davon, als er nach draußen in die Dunkelheit trat und die Aussichtsplattform mit seinen Augen absuchte.

„Hermine?“, erschreckt eilte er zu dem zitternden Bündel, sich gar nicht bewusst, dass er sie beim Vornamen genannt hatte. Aus nassen Augen blickte sie ihn an und brachte keinen Ton raus. Noch immer rannen ihr Tränen die Wangen runter und benetzten ihren Umhang. Ihre Lippen waren blau angelaufen von der Kälte, ihre Backen errötet und einige Haare klebten ihr nass im Gesicht. Mit den aufgequollenen, geröteten Augen sah sie einfach schrecklich aus. „Hey, was ist passiert?“, fragte er leise, bevor er sich neben sie auf den kalten Stein setzte und unbeholfen, vorsichtig einen Arm um sie legte.

„Ronnnnn.“, schniefte sie und verbarg ihr Gesicht in seinem warmen Umhang. „Was hat Wiesel-Bee gemacht?“, fragte Draco wütend. „Er… Wir…“, stotterte sie schluchzend, „wir… wir haben uns gestritten.“ Die Anspannung fiel von dem Slytherin ab. ‚Sie haben sich nur gestritten – wie schade.’ „Das wird schon wieder.“, versuchte er sie leicht enttäuscht zu trösten. Sie hörte die Enttäuschung jedoch nicht und schüttelte verzweifelt den Kopf. „Es war… anders,… schlimmer.“, flüsterte sie noch immer geschockt. Draco strich ihr hauchzart über ihr Haar.

In dem Augenblick hörten sie ein ihnen bekanntes Miauen. Beide zuckten augenblicklich zusammen. Verschreckt blickten sie sich an. ‚Misses Norris.’, ging es beiden durch den Kopf. Panik stieg in ihnen hoch. „Wir sind verloren.“, schluchzte Hermine. Der Blonde legte ihr einen Finger auf die Lippen und schüttelte den Kopf. Er atmete tief durch. ‚Es ist gefährlich, aber immer noch besser als erwischt zu werden!’

Dann stand er auf und zog auch sie hoch. ‚Jetzt muss alles ganz schnell gehen. Filch wird gleich hier sein.’ Mit einem nonverbalen Zauberspruch beschwor er ein Seil herauf. Wie versteinert starrte er dieses an, er konnte es selbst kaum fassen, er hatte tatsächlich einen nonverbalen Zauberspruch auf die Reihe bekommen. Doch jetzt war keine Zeit zum Freuen. Per Zauber befestigte er das eine Ende des Seils an einer der Zinnen des Turmes, das andere Ende warf er den Turm hinunter. Wie ein Bergsteiger kletterte der Slytherin vorsichtig den Turm hinunter, während er Hermine huckepack trug. Das Seil schürfte seine Hände auf, während er manche Male abrutschte. Denn oftmals fanden seine Füße keinen Halt oder rutschten an dem feuchten Stein ab. Hermine gab nie auch nur einen Laut von sich, sie krallte lediglich ihre Fingernägel in seine Schultern. ‚Ich bin zu langsam.’ Er ließ sich die letzten drei Meter am Seil runter rutschen. Es wackelte gefährlich, doch schließlich landeten sie, wenn auch nicht leise, auf dem Dach des Hauptgebäudes. Sofort ließ Draco das Seil verschwinden.

Gerade noch rechtzeitig, denn genau im selben Augenblick betrat Filch den Astronomieturm. Die beiden Ausreißer drückten sich mit den Rücken gegen die Wand des Turmes und lauschten angestrengt auf jede Bewegung des Hausmeisters über ihnen. Sie hörten, wie er meckerte und Worte wie „nicht entkommen“, „erfrieren“ und „Dummköpfe“ trug der Wind zu ihnen runter. Dann knallte Filch die Tür zu und sie hörten entsetzt, wie er den großen, magischen Schlüssel im Schloss der dicken Tür, die zur Plattform führte umdrehte.

„Da kommen wir nicht mehr rein.“, stellte Hermine mit immer noch verweinter Miene fest und blickte Draco in der Hoffnung an, dass er eine Lösung hatte. „Meinen Fluchtweg können wir auch nicht benutzen“, zerstörte er jedoch ihre Hoffnung und deutete auf das Dach vor ihnen, „das Dach ist vereist. Wenn wir versuchen da rüber zu kommen, werden wir abrutschen und in die Tiefe stürzen.“ Anstatt einer Predigt, wie Draco sie von Hermine erwartet hatte, fing sie erneut an zu Schluchzen. ‚Schnauz mich meinetwegen an - damit kann ich umgehen- , aber hör bloß auf zu weinen.’

„Jetzt beruhig dich mal wieder, Hermine.“, versuchte er sie unbeholfen zu trösten und tätschelte ihr leicht die Schulter. Sie reagierte jedoch nicht, sondern schluchzte weiter. Draco blickte sich verzweifelt um.

‚Das Seil.’ Das war die rettende Idee. Er beschwor erneut ein Seil herauf und befestigte es an dem Turm, er wickelte es einmal rum, per Zauber. „Komm wieder auf meinen Rücken, wir werden das Schloss runter klettern müssen.“, erklärte er ihr und half ihr auf. Sie schluchzte jedoch so doll, dass er befürchtete, sie würde abrutschen. „Petrificus Totalus.“, zauberte er deswegen und prompt war ihr Griff hart wie Stein, während ihre nassen Augen in vorwurfsvoll und böse anfunkelten. Er störte sich vorerst nicht daran und machte sich an dem magischen Seil an den Abstieg. Der dauerte um einiges länger als der vorige. Einmal hätte er fast in eine Blume in einem offenen Fenster getreten und ein andermal öffnete jemand genau unter ihm ein Fenster, in dem Augenblick als er drüber springen wollte. Vor Schreck hätte er fast losgelassen. Doch er riss sich zusammen und wartete solange, bis in dem Raum wieder Ruhe herrschte und das Licht ausging, bevor er schnell und leise an dem Fenster vorbei eilte. Zum Glück wuchs das Seil mit jedem Schritt, den er runter kletterte, sonst hätte sich die Person am Fenster gewundert, warum ein Seil vor ihrem Fenster runter baumelte. Das hätte schlimme Folgen für sie haben können. Wahrscheinlich wären sie entdeckt worden, oder noch schlimmer, sie wären runter gefallen…

Erleichtert spürte er schließlich den harten Boden unter seinen Füßen. Seine Hände waren blau angelaufen von dem eisigen Wind und wiesen Blasen und Risse an den Stellen auf, wo ihm das Seil durch die Hände gerutscht war. Er zitterte und bemerkte, wie sich sein Körper an die Wärmequelle an seinem Rücken schmiegen wollte. Ein Drang, dem er schwerfällig widerstand. So war er auch froh, dass er die Starre am Boden wieder von Hermine nehmen konnte. Sie funkelte ihn erneut böse an, sagte jedoch kein Wort, stattdessen drehte sie sich um und verschwand in Richtung Portal. Draco seufzte, ließ das Seil wieder verschwinden und folgte ihr schnellen Schrittes. Er war froh, wenn er im Gemeinschaftsraum vor dem Kamin saß oder im warmen Bett lag.

Wie eigentlich nicht anders zu erwarten war, war die Tür jedoch zu und weder Hermine noch Draco bekamen sie mit irgendwelchen Zaubern auf. „Verdammter Krieg, verdammter Voldemort.“, fluchte die Gryffindor und sank vor der Tür auf die Treppe. Ein Lächeln schlich sich auf Dracos Gesicht. „Was gibt’s denn da zu lächeln?“, fauchte sie wütend. „Ich bin froh, dass du dein Temperament wieder hast.“, grinste er sie an. Hermine schenkte ihm wieder mal einen ihrer verwirrten, ungläubigen Blicke, doch er schüttelte nur den Kopf.

‚Wo sollen wir jetzt hin?’ Draco ging die Stufen runter und sah sich frierend um. ‚Wär ich doch bloß wieder in den Gemeinschaftsraum gegangen… Wir müssen irgendwohin, hier können wir nicht bleiben.’ „Komm mit.“, plötzlich stand Hermine auf und ging neuen Mutes an ihm vorbei. ‚Hui. Sie hat sich wieder gefangen. Hoffentlich hat sie eine gute Idee!’

Schnell holte Draco sie ein und schritt schweigend mit ihr über die Ländereien. Bald bekam er eine Ahnung, wo sie hinwollte und seine Sorge wurde bestätigt, als sie kurz darauf vor Hagrids Hüte stehen blieben. „Da geh ich nicht rein.“, weigerte der Blonde sich und blieb einige Meter vor der Tür stehen. „Jetzt stell dich nicht so an!“, fuhr Hermine ihn an, „willst du lieber erfrieren?“ Er wandte sich entschlossen zur Seite. „Wie du meinst…“, meinte Hermine und klopfte. Sie wartete, dass Hagrid öffnete. Doch nichts rührte sich hinter der dicken Tür. „Hagrid, bist du da?“, rief sie möglichst vorsichtig durch das Holz, „Fang?“ Kein Gebell, gar nichts. Sie klopfte erneut, diesmal um einiges heftiger, doch es brachte nichts. Es schein keiner da zu sein. Sie versuchte auch die Tür auf jegliche Art zu öffnen, doch sie blieb verschlossen. Scheinbar war sie, genau wie das Portal, mit einem mächtigen Zauber belegt. Verzweifelt hämmerte sie auf die Tür ein.

„Komm lass das, der R… Hagrid ist nicht da.“, riss er sich zusammen, packte sie bei den Handgelenken und zerrte sie von der Tür weg. „Lass mich los.“, keifte sie und schlug um sich, „ich muss zu Hagrid… wir werden sonst erfrieren… ich will nicht…“, große Tränen kullerten erneut ihr Gesicht runter. Draco steckte ihre Schläge ein, ohne einen Ton von sich zu geben, und zerrte sie weiter über die weiten Ländereien. Das Gras war mit Frost bedeckt, sämtliche Blätter waren längst von den Bäumen gefallen und irgendwie roch es nach Schnee. Kein gutes Zeichen.

Fortsetzung folgt



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2006-06-29T09:53:36+00:00 29.06.2006 11:53
hey

süß wie sich draco um sie sorgt ^__^!
was werden sie jetzt wohl machen??? voll gespannt bin!
schreib schnell weiter!

lg
Von:  Dranza-chan
2006-06-28T18:48:26+00:00 28.06.2006 20:48
Das Kapi is echt gut geschrieben!!
Frag mich ob Ron und Hermine wegen Draco gestritten haben?
Und was die beiden jetzt wohl machen ub ob sie bei der nächsten Aufgabe gewinne?
Schreib bitte schnell weiter!
Bye Dranza-chan
Von:  broccoliseed
2006-06-28T12:18:55+00:00 28.06.2006 14:18
PS: Sorry hab noch was vergessen..^^°°°°°
Es wäre toll wenn du vielleicht in einem der nächsten Kapitel den Grund des Streits mit Ron erklärst..weil sonst macht sich Hermine ja eigentlich nicht so nen Kopf..!!
Das war's schon gomen dass ich dich hier so zutexte mit meinem Gelaber..^^*
nmLg Steffi
Von:  broccoliseed
2006-06-28T12:15:40+00:00 28.06.2006 14:15
Wow das Kap war echt hamma, ich find es toll wie du Filch und so eingebaut hast, dein Schreibstil gefällt mir auch immer besser.
Was ich ein wenig seltsam finde: Warum hat Harry Hermine gesucht, naja, klar sucht er sie weil sie seine beste Freundin is aber ich meine die Mühe braucht er sich doch nicht machen wo er doch die Karte des Rumtreibers hat..>.<
Aber ansonsten find ich das Kappi echt gelungen(Weiter so!!) ..vorallem als Draco versucht hat Herm auf dem Astronomieturm zu trösten, ich fands auch voll süß dass er sie auf die Schultern genommen hat und mit ihr runtergeklettert ist^^
Sagst du mir bitte wieder bescheid wenn's weitergeht, ich behalt sonst irgendwie nie den Überblick..>.<
Lg Steffi ~myaa*
Von:  Astre
2006-06-28T10:22:10+00:00 28.06.2006 12:22
*der mud auf fall*

*kein wort raus bring*

*luft holt*

....
super echt das kap war und ist genial mir hats total gefallen
echt genial wie du alles beschrieben hast
ich hoff du schreibst ganz schnell weiter ich bin schon sooo gespannt wies weiter geht
und wehe es geht nicht schnell *mit dem Finger zeig und droh* *g*
könntest du mir vieleicht bescheid sagen wenns weiter geht^^
sonnst vergess ich die story noch-.-'
und du kannst dir sicher sein das ich dir wieder ein kom da las*gg*
bei so einer guten ff kann man ja nur komis schreiben=)
also bis dann
hdggggdl
*knuddel*
Alyra


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