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Trust in Yourself

Zauberer sind auch nur Menschen...
von

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Endlich ist es soweit...

Bald war es endlich soweit. Das Ende der Schule kam immer näher. Morgen bekamen sie ihr Zeugnis. Sue konnte es gar nicht mehr abwarten. Sie freute sich schon riesig auf das Ende der Schule und konnte es kaum noch abwarten ihr Zeugnis in der Hand zu halten. Und dann würden sie auch noch umziehen am ersten Tag nach ihrer Zeugnisausgabe. Sie war so aufgeregt.
 

Jetzt packte sie schon ihr ganzes Zeug zusammen. Ihre Magazine, ihre Spiele, ihre Anziehsachen u. s. w.. Die Möbel konnte sie nicht mitnehmen, die waren nämlich Eigentums des Heims. So hatte sie schon in einem Möbelhaus nach ziemlich brauchbaren Möbeln geguckt und sie dann auch schließlich gekauft. Diese Möbel sollten, wie vereinbart, zu ihrer Villa gebracht werden und das dann auch am selben Tag wie sie dort einziehen wollte. Sie wollte ja schließlich den Möbelpackern sagen wo und wie sie Möbel hinstellen sollten.
 

Nun legte sie sich in ihr Bett, las noch ein bisschen Harry Potter und schlief dann doch noch ein.
 

Am nächsten Tag stürmte sie dann zur Schule. Ihr Wecker hatte nämlich nicht geklingelt, da sie ihn schon eingepackt hatte. Zum Glück ist sie dann doch noch rechtzeitig aufgewacht und musste sich nur ein bisschen mehr Beeilen. Zwar hatte sie nicht gefrühstückt, aber sie wusste, dass sie es auch mit knurrendem Magen in der Schule heute aushalten würde, da sie nur zwei Stunden hatte und in der zweiten Stunde ihr Langersehntes Zeugnis erhalten
 

würde.
 

Dann kam endlich der große Moment der Klassenlehrer verteilte die Zeugnisse. Manche ihre Mitschüler machten Grimassen, wieder andere Zitterten. Es gab auch welche die Grinsten oder Angaben. Sie saß da und achte nich darauf was ihre Mitschüler machten oder taten. Sie hoffte nur, dass sie endlich ihr Zeugnis bekommen würde. " Hey Sue hast du heute Abend schon was vor?", fragte Dennis der neben ihr saß. "Ja ich hab was vor, aber bitte frag nicht was.", sagte Sue leise. Dennis nickte nur und fragte ein anderes Mädchen. Doch plötzlich kam Lehrer endlich zu ihr und reichte ihr, ihr Zeugnis. Sie nahm es an und las es durch. Sie hatte nur Einsen, was sie sehr erfreute. Trotz ihres dauernden nachdenken über Zaubererei und so weiter, hatte sie es doch geschafft die Klassenbeste zu sein. Sie war so erleichtert. Inzwischen hatte der Lehrer alle Zeugnisse verteilt und er sagte:
 

"Ihr könnt gehen, aber bitte nicht alle auf einmal." Doch kaum hatte er dies gesagt stürmten alle Schüler aus dem Raum. Auch Sue lies sich mitreisen rauszustürmen. Sie hatte das Gefühl sie würde schweben vor Glück und ging fröhlich und zufrieden zurück zum Heim.
 

Dort aß sie erstmal Mittagessen und ging auf ihr Zimmer. Sie schrieb etwas in ihr Tagebuch. Und guckte dann noch bis mitten in die Nacht fern.
 


 

Am nächsten Morgen stand sie dann früh auf und zog sich an. Sie holte ihre Koffer mit all ihrem Zeug und verabschiedete von allen Betreuern. Danach rief sie mit ihrem Handy ein Taxi, das ungefähr nach 10 Minuten kam, packte die Sachen in den Kofferraum, beschrieb den Weg zu der Villa und sie fuhr immer weiter weg von dem Heim.
 

Nach etwa einer halben Stunde kamen sie bei der Villa an. Sie sah alt aus und recht Majestätisch. Sie war wahrscheinlich erst vor kurzem renoviert worden, denn die Fenster sahen ziemlich Modern aus.
 

Vor der Villa standen zwei Lastwagen mit der Aufschrift: "Komforte Möbel und
 

andere Einrichtungen von Möbel Meier".
 

Das mussten die Leute mit ihren neuen Möbeln sein. Sie nahm ihre Koffer aus dem Kofferraum, bezahlte das Geld für die Fahrt und Taxi fuhr weg.
 

Nun ging sie mit den Möbelpackern in die Villa, sie erklärte wo was hin sollte
 

und schon packten die Möbelpacker alle Möbel und Elektrogeräte hin wo sie hin sollten.
 

Am Nachmittag waren sie dann fertig und fuhren davon und kurz darauf kamen ein Elektriker und ein Sanitärahnlangenanbauer.
 

Dann gegen null Uhr war alles fertig und Sue legte sich in ihr neues Himmelbett. Sie war ziemlich erschöpft und plante schon morgen mit der Suche nach der Zaubererwelt anzufangen.
 


 

Ende des dritten Kapitels.



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