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Entführt

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Entführt
 

12.Kapitel
 

Als die drei am nächsten Tag erwachten war es schon Mittag.

Müde und zerschlagen wollte Arlandis duschen gehen, doch die beiden anderen fanden das gar nicht gut und zogen ihn wieder aufs Bett. Sie fingen wieder an ihn zu verwöhnen. Und er ließ sich gerne in ihren Armen fallen und genoss die Zärtlichkeiten.

„Diese Ferien sind die besten die ich je erlebt habe“, flüsterte er und küsste Taurol wild .Diesmal beugte er sich zu Taurols Schoss und küsste dessen Glied, das sich bei dieser Behandlung aufstellte. Zärtlich knabberte er an der Spitze und spürte wie ein Zittern durch dessen Körper ging.

Also machte er weiter. Er tat das was Lothenon nun bei ihm tat. Das war fast zu viel für den Kleinen, doch wurde er immer schneller weil er spürte, dass er nicht mehr lange konnte. Dieser göttliche Mund an seinem besten Stück und so ein Prachtstück im Mund waren einfach nicht zu beschreiben.

Während Lothenon immer schneller saugte und den Penis feste einsog, massierte er seine eigene Erektion im gleichen Tempo.

Mit lautem Schrei kamen sie alle drei gleichzeitig. Arlandis und Lothenon schluckten genüsslich alles und Arlandis rutschte hoch zu Taurol und ließ ihn sich selbst schmecken. Dann rollte er sich zufrieden schnurrend auf die Seite und döste ein, während die beiden anderen ihm zusahen und schmunzelten. Sie hatten wohl wirklich einen kleinen Kater erwischt, den sie nie mehr hergeben würden. Sie standen auf und duschten sich bevor sie den Jüngeren weckten, und machten unter sich aus wer mit Arlandis den nächsten Tag verbringen dufte und wer warten musste.

Taurol gewann und machte sich mit dem Prinzen nach dem Frühstück am darauf folgenden Tag auf um ihm das Leben in den Wäldern zu zeigen.
 

Sie gingen in die Wälder und Taurol zeigte Arlandis die verschiedenen Bäume und Tiere, dann setzten sie sich ganz still auf eine Lichtung und es dauerte nicht lange und die ersten Tiere kamen, beschnupperten die beiden, verschwanden nicht und zeigten keine Scheu.

Das war einfach wunderschön, fand Arlandis. In einem klaren Bach schwammen sie und planschten wie kleine Kinder, und sie aßen Beeren und Früchte die es hier gab.

Am Abend liebten sie sich wieder zärtlich und brachten sich gegenseitig zum Höhepunkt. Der Kleine wollte eigentlich nie mehr weg. Doch er wusste, wenn er hier blieb würde es doch anders sein, denn nun waren noch Ferien, und wenn die vorbei waren würde auch sein Leben hier anders verlaufen.
 

Am Abend schliefen sie unter einem großen Baum, der sie vor eventuellem Regen schützen konnte. Sie kuschelten sich zusammen und schliefen tief und fest, denn hier gab es keine Feinde, und sie waren ausgeruht als sie am Morgen erwachten. Wieder waren einige Tiere da, die sie begrüßten und sich sogar streicheln ließen.
 

Dann machten sie sich auf den Heimweg, denn Lothenon wartete schon auf seinen Schatz, den er schon sehr vermisst hatte, und das schon nach einem Tag. Wie sollte das denn werden wenn Arlandis wieder in Hogwarts war?
 

Kurz nach dem Frühstück waren die beiden wieder da und Lothenon nahm seinen Kleinen zärtlich in den Arm. Dann machten sie sich auf. Lothenon brachte sie in eine ganz andere Ecke des Waldes.

„Lothenon?“

„Hmm, was gibt es?“

„Zeigst du mir wie man fliegt? Ich habe so schöne Flügel und kann gar nicht fliegen.“ Lothenon klopfte sich mit der Hand an die Stirn.
 

„Nun weiß ich was ich vergessen hab!! Dir das Fliegen beizubringen. Das wollte ich doch schon am ersten Tag machen. Komm her mein Schatz.
 

Breite deine Flügel mal ganz aus. Ja, sehr gut. Nun versuch damit zu schlagen.
 

Hey, hey nicht so wild, schön sachte. Gib ihnen einfach gedanklich den Befehl. So wie du deinen Beinen sagst sie sollen laufen. Ja, so ist es gut. Breite nun deine Arme aus. Du brauchst sie zum Gleiten, solange du noch nicht sicher bist, und als Richtungsweiser. Nun versuch es. Schlag mit den Flügeln. Schau wie ich das mache.

Ja siehst du, es geht. Komm gib mir deine Hand. Wir fliegen am Anfang zusammen. Dann brauchst du keine Angst haben.“
 

Sie erhoben sich in die Luft und der Ältere zeigte dem kleinen Prinzen seine Welt von oben. Der war total begeistert. Er liebte ja schon das fliegen auf dem Besen, doch dass hier war noch viel besser. Er versuchte sich an Loopings und Schrauben und an den Sturzflug. Erst noch mit Hilfe von seinem Geliebten doch schon bald allein. Nun wusste er woher seine Liebe zum fliegen wirklich kam, es war einfach in ihm, es gehörte nun mal zu seinem Volk.
 

Lothenon flog mit ihm zum Gipfel eines Berges. Von dort war die Aussicht einfach grandios und Arlandis war froh gefragt zu haben, denn sonst hätte er diese Aussicht wohl nie genießen können.
 

In dem klaren Bergsee gab es Fische und Lothenon war ein guter Fischer und es dauerte nicht lang, da briet ein großer Fisch über einem Feuer. Die beiden saßen daran und wärmten sich, denn das Wasser in dem See war eiskalt. Es schmeckte ihnen köstlich, denn durch dass Fliegen und da Schwimmen hatten sie mächtig Hunger bekommen.

Sie flogen den ganzen Tag von einem Ort zum anderen und hatten es gar nicht eilig. Sie hatten ja Zeit bis morgen früh, dann mussten sie wieder daheim sein, denn Arlandis anderen Verwandten kamen um ihn kennen zu lernen. Doch heute Abend lag er mit seinem Geliebten im Gras und küsste ihn.
 

Auch sie liebten sich zärtlich und der Kleinere mochte gar nicht daran denken dass er in Hogwarts allein sein würde. Niemand der ihn so verwöhnte, und er wurde etwas traurig. doch dann spürte er eine Zunge in seinem Bauchnabel und seine Gedanken verschwanden. Er fühlte nur noch. Seine Geliebten waren einfach nur göttlich und er mochte gar nicht daran denken was sie mit ihm in der Hochzeitsnacht machen würden. Denn er hatte sich entschieden, und seine Entscheidung am Tag vor der Hochzeit bekannt geben. Er wusste, dass beide mit seiner Entscheidung leben konnten und ihm nicht böse sein würden. Am Morgen machten sie sich wieder auf den Heimflug. Nun, wo er seine Flügel benutzen konnte, wollte er nichts anderes mehr tun.

„Übertreib es am Anfang nicht so, sonst bekommst du Muskelkater und das ist nicht so angenehm.“ warnte ihn der Ältere.

Aber natürlich ließ er sich nichts sagen und an diesem Abend hatte er einen schlimmen Muskelkater und wollte ihn verheimlichen.

Doch seine Liebsten bemerkten es natürlich und er bekam am späten Abend noch eine sanfte Massage.

Doch vorher war noch das Treffen mit seinem Verwandten angesagt. Er hatte noch eine Tante und einen Onkel einen Cousin der Nurionn(Sohn des Volkes)hieß und eine Cousine, Anuriel(Sonnentochter) die fast gleich alt war. Sie ging in Bauxbaton auf die Zaubererschule, während Nurionn gerade fertig war. Nach den Ferien würde er eine Ausbildung zum Lehrer beginnen.
 

„Wäre das nicht auch was für dich“? fragte ihn seine Mutter. „Ich würde schon gern, aber ich weiß nicht ob ich gut genug dafür bin.“ erwiderte der junge Mann, der sich seufzend setzte.
 

„Warum glaubst du das“? fragte Taurol nach. „ Du bist sehr gut. Du hast viel gelernt in diesen Ferien und du wirst es auch nicht mehr vergessen. Das ist das schöne bei uns Elfen. Was wir einmal gelesen haben vergessen wir nicht mehr. So wirst du deine Klausuren mit Bravour bestehen. Und dann kannst du auch Lehrer werden. Vielleicht sogar Tränke lehren.“
 

„Oh nein, das glaube ich nicht. Dann schon lieber Geschichte der Zauberei. Das ist ein schönes Fach. Allerdings in Hogwarts total langweilig.“ Erst sehr spät am Abend gingen sie zu Bett und schliefen auch sehr schnell ein, nachdem der Kleinste von ihnen seine Massage bekommen hatte.



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