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Küss mich - heiß wie damals

Der Anfang nimmt seinen lauf *Seto x Joey
von

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eine Verabredung

Küss mich - heiß wie damals
 

5Kapitel
 

,,Guten Abend, Leute." Sheila Foster, die immer gut aufgelegte und beliebte Kellnerin im ,,Domino Diner", grinste Joey und Seto an, als sie das volle Lokal betraten. ,,Ein Tisch für zwei Personen?" fragte die Frau, die eine stadtbekannte Klatschtante war und nicht mit ihren Reizen geizte. Heute trug sie zu ihrer sehr eng sitzenden, knallroten Kellnerinnenuniform den farblich genau passenden Lippenstift.

,,Ja, danke", antwortete Joey fröhlich, um sich nichts anmerken zu lassen, dass es ihm unangenehm war, das die Frau so tat, als währen Seto und er ein paar. Seto den das nicht zu interessieren schien, legte Joey die Hand auf den Rücken. ,,Ist noch etwas am Fenster frei, schöne Frau?" fragte er Sheila.

Die über dreißigjährige Sheila schenkte ihm ein aufreizendes Lächel. ,,Du kannst alles von mir haben, Seto. Das weißt du."

,,Alles außer eine Verabredung, nicht war?" hakte er amüsiert nach.

Schöne Fau? Eine Verabredung? Joey war sprachlos. Flirtete der sonst so unzugängliche Seto Kaiba etwa und zeigte dabei auch noch Humor? Was auch immer diese verspielte Seite in ihm zum Vorschein bracht hatte, Joey mochte sie und wollte mehr davon sehen. Er wünschte sich, dass er selbst derjenige währe, der diese unbeschwerte Ader Setos zu Tage fördern - und der ihn glücklich machen könnte.

,,Süßer, so gerne ich dir alles beibringen würde, was ich über die Liebe weiß, kann ich das einfach nicht tun." Sheila senkte die Stimme. ,,Ich hab auch noch schon zu viele Fische an der Angel." Sie zwinkerte ihm schnell zu und deutete ihnen dann, ihr zu folgen.

,,Ich würde sagen, das es eher ein großer Fisch ist", erklärte Seto und nickte im Vorbeigehen in Richtung Küche. Sheila schnaubte nur. ,,Hallo, Leute!" Der Besitzer und Koch des Lokals, Dee Reno, steckte den Kopf aus der Küchentür und lächelte sie kurz zur Begrüßung an. Joey und Seto winkten ihm zu und setzen sich dann auf eine bequeme Eckbank an der Fensterfront in der Nähe der Jukebox, die im Augenblick Nat King Colés ,,A Chrismas Song" spielte. Es war eines von Joeys Lieblingsliedern. ,,Also, was solĺs den sein?" Sheila hielt den Bleistift gezückt. ,,Dee hat heute ein irrsinnig gutes Chili auf der Karte."

Seto sah Joey fragend an. ,,Ich denke, wir nehmen beide einen Bürger und Pommes."

Joey nickte. ,,Und zwei Schoko -Mint- Shakes?

,,Das hast du dir gemerkt?" fragte Seto verwundert und sah ihn an.

Er lachte kurz und herzhaft. ,,Es ist mir zufällig gerade wieder einzufallen."

Während dieses einen wundervollen Abends damals in der Gartenlaube des Stadtparkes, wo Joey sich den allerersten Kuss gegeben und miteinander geschmust hatten, hatten sie sich auch gegenseitig ihre noch etwas kindischen Vorlieben anvertaut. Neben ihrem Lieblingsfilm, der Lieblingsmusik, der Lieblingsshow im Fernsehen und dem Lieblingsbuch hatten sie unter anderen auch darüber geredet, welchen Michshake sie am liebsten tranken. Beide hatten klar einen Schoko -Mint- Shake den Vorzug gegeben.

,,Möchtet ihr einen Shake und zwei Strohhalme?" Sheila grinste breit und hob bedeutungsvoll die Augenbrauen.

,,Wir nehmen zwei Shakes. Und zwei Strohhalme", antwortete Seto trocken.

Die Kellnerin zwinkerte ihnen zu. ,,Die Burger, Pommes und zwei Schoko- mint- Shake kommen sofort." als Sheila sich schließlich umdreht hatte und auf dem Weg zur Küche war, lehnte sich Seto zurück und lachte leise. ,,Die Frau ist echt eine Granate."

,,Das ist sie, Ganz sicher wird morgen ganz domino über unsere Vorliebe für Milchshakes mit der Geschmacksrichtung Schoko- Mint Bescheid wissen", prohezeite Joey.

Seto zuckte mit den Achseln. ,,Ich kümmere mich nicht um Klatsch und Tratsch. Und du solltest das auch nicht nun." ,,Ich versuche nur deine ruf zu retten, Kaiba", neckte er ihn.

,,Ach wirklich. " Er lehnte sich über den Tisch und beugte sich zu ihm. ,,Also....Was sagt man denn hier so über mich?"

,,Lass mich mal überlegen." Er tat so, als würde er angestrengt nachdenken. ,,Ich habe gehört, dass du ein netter, sensibler Mann bist, der immer seine Nachbarn grüßt und erst nach rechts und links sieht, bevor er über die Straße geht."

,,Ein richtiger Pfadfinder, hm?"

Joey nickte mit ernster Miene. ,,Jetzt verstehst du bestimmt, warum ich mir Gedanken um deinen guten Ruf mache."

Seto nahm ihn mit seine tiefbauen Augen ins Visier. ,,Das hört sich eher für mich an als könnte ich ein bisschen Rufschädigung gut brauchen."

,,Ich weiß jemanden, der an dieser Aufgabe sehr interessiert sein könnte", meinte Joey leicht hin.

Er sah ihn verwegen an. ,,Und wer währe das?"

,,Sheila natürlich."

,,Sie ist nicht mein Typ", stellte Seto lapidar fest.

,,Und wer ist dein Typ?" Die Fragte konnte Joey sich nicht verbeißen.

,,Ich scheine einen Hang zu Problemfällen zu haben", antwortete Seto verschwörerich.

Joeys Puls schlug schneller, und der heiße Blick, mit dem Seto ihn ansah, ließ ihm den Atem stocken. Joey schluckte und zwang sich, tief Luft zu holen. ,,Wer hätte gedacht, dass uns ein Schoko- Mint- Shake gleich zwei Mal in gefährliches Fahrwasser bringen könnte?"

,,Gefährliches Fahrwasser?" fragte er.

,,Damals gab es diesen Kuss im Park. Und nun, da wir die Shakes bestellt haben, heizt unser Geplänkel die Atmosphäre ziemlich auf."

Seto lächelte kaum merklich. ,,Richtig, aber es gibt gefährliche r Fahrwasser, in den Männer gerne schwimmen", entgegnete er leise.

Wo bleibt nur das Essen? Fragte Joey sich verwirrt und sah zur Küche. Wenn der Milchshake nicht bald serviert werden würde, konnte er für nichts mehr garantieren. Selbst der Gedanke, sich über den Tisch zu beugen und sich ganz einfach einen Kuss von Seto zu holen, schien ihn nicht mehr verrückt vorzukommen. Er war auf den Besten weg, den Kopf zu verlieren, so viel war sicher. Aber als er auf der Suche nach einer Ablenkung an Setos markantem Gesicht vorbei sein Blick, durch das Resterrand schweifen ließ, entdeckte er nicht Sheila, die zu ihrem Tisch unterwegs war, um ihn zu retten. Nein, bei den Anblick, der ihn stattdessen erwartete, wurde ihm ganz übel.

Der große, hagere Mann, der weiter vorne im Lokal an der Theke stand und verächtlich die Karte studierte, war mit dem dunkelblauen Anzug, den weißen Hemd und der gemusterten Krawatte viel zu elegant für einen Abend im rustikalen ,,Domino Diner" angezogen.

,,Noch mehr gefährliches Fahrwasser", murmelte Joey.

Aber Seto hatte ihn gehört und sich nach den Mann umgedreht. ,,Wer ist das?" fragte er. Seine Stimme klang nicht mehr weich und heiser, sondern kühl.

,,Doktor Belden."

..Der aus dem Krankenhaus?"

Joey nickte. ,,Er ist noch nicht lange dort."

Seto drehte ihn wieder das Gesicht zu. ,,Du scheinst ihn nicht besonders zu mögen. Was hast du an ihn auszusetzen?"

,,Ich habe nur ein paar Mal mit ihm zu tun gehabt, Jedes mal war er sehr kühl und arrogant. Es ist bekannt, dass er nur wenig Respekt vor den Krankenschwestern und anderen Ärzten im Aber das ist es nicht allein."

,,Nein?" hakte Seto nach.

,,Es ist etwas, das ich nicht genau benennen kann. Ein ungutes Gefühl", erklärte Joey.

In diesem Moment sah Belden in seine Richtung, schien ihn auf einmal zu erkennen und nickte ihm zu. Joey schien unangenehm berührt und erwiderte die Geste nur knapp. ,,Was meinst du genau damit?" fragte Seto.

Joey, der nicht wusste, wie er ihm sein instinktives Unbehagen erklären sollte, war froh, als Sheila auf ihren Tisch zukam die Burgers, die Pommes und die Milchshakes servierte. Entschlossen, wieder an die unbeschwerte Stimmung von vorhin anzuknüpfen, griff Joey nach dem Ketschup und zwang sich zu einen Lächeln. ,,Ich bin sicher, es hat nichts weiter zu bedeuten."
 


 

,,Joey, hallo, hier ist Jane. Jay ist heute sehr unruhig, deshalb werde ich die Nacht bei Mau und Valon verbringen. Ich möchte für Jay da sein und sie in den Arm nehmen und trösten können, falls sie wieder zu schreien anfangen sollte. Sichte Seto Grüße von mir aus. Ich werde dich morgen früh anrufen. Bye- bye."

Joey stellte den AB aus und drehte sich zu Seto um. ,,Jane lässt dich grüßen."

Amüsiert sah er ihn an. ,,Ja, das hab ich gehört."

Hatte er auch gehört ,wie heftig sein Herz schlug, als er bemerkt hatte, dass sie in ein leeres Haus zurückgekehrt waren?

Denn nun waren sie ganz alleine im Haus, und es gab niemanden, dessen bloße Anwesenheit verhindern könnte, dass die sich näher kamen.

Seto, der offenbar seinen Gesichtsausdruck falsch deutete, kam auf ihn zu und legte den Arm um die Schulter, um ihn zu beruhigen. ,,Keine Sorge. Sie ist bei Valon sicher. Auch er war früher beim Militär. Außerdem sreht dort ebenfalls einer meiner Männer Wache.

Joeys Haut kribbelte bei der Berührung. ,,Ich weiß."

,,Ich bin mir aber nicht sicher, ob du ausreichend geschützt bist."

Verwirrt sah Joey ihn an. ,,Wie meinst du das?"

,,Du bist hier so allein."

,,Oh." Er lachte. Allerdings hörte es sich eher wie ein Jugendhaftes Kichern an. ,,Ich bin okay." Seto strich ihm eine Haarsträhne aus dem Gesicht. ,,Ja, das bist du."

Die intime Geste lies seine Knie ganz weich werden, obwohl sein schroffer Unterton ihn verwirrte. ,,Danke, aber..."

,,Aber was?"

,,Das Kompliment, das du mir gemacht hast, scheint dich fast zu ärgern", erklärte Joey.

Frustriert drehte Seto sich zum gehen um. Dann seutzte er schwer, wandte sich ihm wieder zu und zog ihn in seine Arme. ,,Ja, ich bin ärgerlich, verdammt."

Joey konnte kaum atmen, weil er ihn so nahe war. Er konnte seine Brust und seine Hüften spüren und die feinen dunklen Bartstoppeln auf den Kinn sehen.(1) ,,Warum?" brachte Joey mühsam hervor.

,,Verstehst du das nicht? Ich will das nicht."

,,Das?" stammelte Joey. ,,Mich im Arm halten und berühren, meinst du?"

,,Ich meine, ich will dich nicht begehren." Seto strich über seinen Rücken und umfasste seinen Nacken, so das er ihm in die ungeheuer blauen Augen sah. Joey sah ihn gebannt an. Sein Herz hämmerte laut. Er wollte ihm sagen, das auch er Angst hatte. Und dass diese Anziehung zwischen ihnen er jedes Mal, wenn sie zusammen waren, völlig aus der Bahn warf. Er wollte ihm sagen, das er seine Leidenschaft weckte und seine romantische Ader zum Vorschein gebracht hatte. Und das er kurz davor war aufzugeben. Er war kurz davor, seine Kontrolle aufzugeben, weil er sich nicht länger verleugnen wollte. Aber Seto bot ihm nicht die Gelegenheit dazu. Er kam noch näher und küsste ihn so heiß und Fordern, das Joey wie elektrisiert war. Er währe fast in Tränen ausgebrochen, weil er sich so nach ihm gesehnt hatte und ihn ewig so küssen könnte. Als ihre Zungen ein erotisches Spiel begannen, suchte er nach Halt und hielt sich sich an der Küchentheke fest, vor der sie eng umschlungen standen. Doch im Eifer des Gefechtes fegte Joey dabei versehentlich einen Stapel Papier und die Post herunter. Als sie die Teller zerbrechen hörten, fuhren Joey und Seto erschrocken auseinander. Verlegen, als ob sie bei etwas Verbotenen ertappt worden wären, sahen sie sich an.

,,Tut mir Leid", murmelte Joey, irritiert über seine Ungeschicklichkeit, die mehr über seine Gefühle aussagten als alle Worte. Joey fühlte sich unbeholfen und brauchte eine Moment, um sich zu sammeln. Um Setos Blick auszuweichen, bückte er sich, um die Post aufzuheben. Die Scherben würde er anschließend zusammenfegen.

,,Warte, ich helfe dir." Auch Seto hatte seine Stimme kaum unter Kontrolle, als er neben ihm in die Knie ging.

,,Das ist nicht nötig. Ich....." Joey verstummte. Panische Angst umfasste ihn. ,,Oh nein", rief er aus.

,,Was ist?"

Mit zitternden Händen hielt Joey einen Umschlag aus dicken cremefarbenen Papier hoch, der genauso aussah wie der Drohbrief, der gestern mit der Post gekommen war. ,,Verdammt!" fluchte Seto laut. ,,Lass mich ihn öffnen." Joey reichte ihm den Umschlag. ,,Denkst du, ich werde jetzt jeden Tag einen solchen Brief bekommen?" Er sagte nichts, sondern riss nur den Umschlag auf. ,,Liest du ihn bitte laut vor?" Joey erhob sich..

,,Nein."

,,Seto, ich hab ein Recht darauf, den Inhalt zu erfahren. Schließlich ist der Brief an mich adressiert", beharrte er. ,,In Ordnung." Er stellte sich neben Joey und las laut vor: ,, ,Dieses Miststück, das Sie ihn Ihren Haus beschützen, ist eine Lügnerin und eine Diebin .."

,,Oh nein!" Joey wurde die Brust eng. Seto sah hoch. ,,Wer ach immer diesen Brief geschrieben hat, ist wirklich wütend."

,,Auf Jane und Jay? Aber warum?"

,,Das werde ich herausfinden."

,,Glaubst du, das der Schreiber des Briefes gewalttätig werden könnte?"

Seto presste die Lippen aufeinander. ,,Möglich ist alles."

Joey erschrak. Er war froh, dass Jane heute Abend bei Valon und Mai war. Dort war sie in Sicherheit und bekam von dem Schreiben nichts mit.

,,Der Brief muss ins Labor, um ihn auf Fingerabdrücke zu überprüfen", erklärte Seto. Ihm war deutlich anzumerken, wie sehr er diese Störung bedauerte. ,,Hoffendlich ist der Täter dieses Mal nachlässig gewesen und hat irgendeine Spur hinterlassen, die uns einen Hinweis auf ihn gibt."

,,Jan natürlich." Joey wollte nicht, das Seto ging. Dabei war es ganz untypisch für ihn, eigennützig zu sein und zuerst an sich zudenken. Ach wenn bestimmt ein Wachmann draußen stand, wollte er nicht auf Seto verzichten. Es war so schön, seine Wärme und seine Hände zu spüren. Das bestürzte ihn. Solange er sich zurückerinnern konnte, war es das erste mal, dass er beschützt werden wollte. Er wuste jetzt, dass er nicht nur ein oder zwei heiße Liebesnächte mit Seto erleben wollte, bis dieser mysteriöser Fall gelöst sein würde. Beinahe hätte Joey laut gestöhnt. Er war kein Schwächling, zum Teufel! Er musste sich dringend wieder besser in den Griff bekommen. Mit hoch erhobenen kopf ging er zur Haustür und hielt sie ihm auf. ,,Ich hoffe, das du dieses Mal etwas findest."

Seto folgte ihm nicht. Er setzte sich auf die Couch. ,,Ich sagte, dass der Brief ins Labor muss, aber nicht, dass ich ihn hinbringen werde."

,,Wie bitte?"

,,Ich werde den Brief nicht hinbringen", wiederholte er nachdrücklich.

,,Aber du musst ihn hinbringen. Und zwar sofort. Wir müssen so schnell wie möglich Bescheid wissen."

,,Und das werden wir." Er nahm sein Handy und drückte auf den Knopf. ,,Alister, komm sofort zur 3351 Ducan Hill." Seto beendete das Gespräch, steckte das Handy wieder ein und sah ihn an. ,,Mein Assistent ist wieder da. Er wird den Brief ins Labor bringen und mir noch heute Nacht das Ergebnis der Untersuchung mitteilen."

Joey machte die Tür nicht zu. Kalte Luft kam herein. ,,Wenn es darum geht, mich zu beschützen ..."

,,Und wenn es so währe?" unterbrach sEto ihn.

,,Ich sagte dir doch, dassich keinen Schutz brauche."

,,Und ich sage dir, das ich mich verstärkt in deiner Nähe aufhalten werde."

,,Da ging es um Jane", entgegnete Joey.

Seto hob den brief hoch, auf dem Joeys Name stand, und sah ihn mit blitzenden Augen an. ,,Damit geht es jetzt auch um dich."

,,Ich bin sehr wohl in der Lag..."

,,Es ist entschieden, Joey! Lass es gut sein", fiel er ihm erneut ins Wort.

Sprachlos starrte Joey ihn an, während sein Herz raste. Er fand Seto unmöglich aber er war ja auch nicht besser. Sie waren ein Paar, das trotz aller Vorbehalte und Ängste mit den Feuer spielten und Gefahr lief sich zu verbrennen. Er funkelte Seto verärgert an, machte jedoch die Tür wieder zu. ,,Ich wollte gerade ins Bett gehen. Ich..."

,,Nur zu", meinte Seto gelassen

,,Und dann?" Er kam auf ihn zu. ,,Willst du einfach die Tür hinter dir zuziehen, wenn du in Stimmung bist, das Haus zu verlassen?"

,,Ich werde heute Abend nirgendwo mehr hingehen mehr hingehen. Ich werde mit der Couch hier vorlieb nehmen."

Diese Aussicht trieb Joey die Hitze ins Gesicht. Und auch noch ganz andere Regionen seines Körpers. Er würde nur wenige Meter entfernt von seinen Bett die Nacht verbringen. Das Schicksal schien ihn prüfen zu wollen. Und bei dieser Prüfung würde er wahrscheinlich durchfallen.

,,Wenn du ein Kissen und eine Decke für mich übrig hättest?"

,,Sicher, sonst noch was?" fragte er unbedacht und hätte sich am liebsten auf die Zunge gebissen. ,,Nein. Ich denke, so wird es gehen." Seto verschränkte die Hände hinter den Kopf, lehnte sich genüsslich zurück und sah ihn tief in die Augen. ,,Es sei den, du lädst mich zu dir ins Bett ein."
 

Fortsetzung Folgt.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2006-03-11T12:25:09+00:00 11.03.2006 13:25
Boah!!!
So ne coole story!!
Ich liebe idese Pairing^^
Mal sehen ob Joey Seto mit ins Bett nimmt, um natürlich nur nebenenander zuschalfen^^
Weiter so
baba
Von:  Glimmer
2006-02-23T16:36:49+00:00 23.02.2006 17:36
O.O
bin sprachlos....
super...
genial...
hach da wird Joey doch net nein sagen können^^
schickst du mia ne ens wenns weiter geht???
cu Airi_chan


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