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Way of Life

don't be afraid...
von

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...and the future will be even better...

Ok, ok, ihr wollt also die Bewegründe wissen, bevor die tatsächlich was tun.

Naja, eigentlich dachte ich, das is klar geworden, aber vllt braucht man das nächste kap auch noch dazu.

Aber trotzdem danke für ide kritik, denn nur aus Fehlern wird man klug. Is ja meine 1, also ich hab noch keine übung.

Wenn es nach diesem kap immernoch nicht klar is, dann schlagt mich ^^

(nene, ich versuch es dann mal zu erklären...)
 

PS: das ist die ueberarbeitete version ^^ danke an Lynn und Ktio *euch knuddel*
 

Kaito sah geschockt aus. Damit hatte keiner gerechnet. Und es war ja schon morgen...

Shinichi war in Panik. Gestern hatte er sich hinreißen lassen, doch was tat er nur, wenn man Kaito bei ihm im Schlafzimmer entdeckte?

Sie konnten wirklich Probleme bekommen...

Er zog sich hastig sein Hemd an und warf Kaito einen schnellen Blick zu.

Dieser sah ihn nur an und nickte dann. Sie verstanden sich auch ohne Worte...

Wahrscheinlich waren sie sich nicht nur äußerlich ähnlich.

Der Dieb verschwand au demselbem Wege wie er gekommen war, während Shinichi an die Tür ging.
 

"Hallöchen Shinichi!"

Was machte sie denn jetzt hier? Das hatte noch gefehlt. Warum ausgerechnet jetzt.

"Was willst du Sonoko?" antworte er sehr mürrisch. Musste sie ihn denn ausgerechnet jetzt stören? Was wollte sie überhaupt hier?

"Ich dachte, du bist in Amerika mit Makoto?"

Sie winkte ab.

"Makoto hat irgendein Turnier und ist zur Zeit in Australien, da ich allerdings nicht mitkommen konnte, dachte ich, ich schaue mal wieder zuhause vorbei." Sie sah fröhlich aus, anscheinend hatte sie wohl endlich ihren Prinzen gefunden.

"Und wieso bist du dann bei mir?" fragte er weiter.

Wenn sie nach Hause wollte, gut. Aber wieso ging sie ihm auf die Nerven, Freunde waren sie nun wirklich nicht.

"Ich wollte nur mal wissen, was du machst. Hab ja schon lange nichts mehr von dir gehört. Was machen die Fälle?"

Das stimmte, er hatte kein Interesse mehr daran, in allen Zeitungen namentlich genannt zu werden. Er löste noch Fälle, dennoch tauchte sein Name nicht mehr dabei auf. Er hatte sich wirklich verändert, das gab er selber zu.

Doch was ging sie das bitteschön an?

"Mörder gibt es immer, ich hab also genug zutun. Wenn du also nichts besonderes willst, dann..."

Sonoko sah erstaunt auf, wollte er sie etwa rauswerfen? Was war denn nur mit ihm los?

"Ist es immer noch wegen Ran?" wollte sie wissen, das war das einzig Denkbare.

Das wollte sie aslo! Naja, eigentlich war es ja offensichtlich. Bis gestern war das noch sein Problem gewesen...

Doch er woltle nicht über sich reden und darum führte er es nicht weiter aus.

"Ran ist mir egal."

Noch eine Lüge, sie würde ihm nie egal sein, dazu kannte er sie viel zu lange und sie waren soweit er wusste noch Freunde.

Doch vielleicht hatte er jetzt eine Chance damit umzugehen.
 

Er hatte ihr deutlich gezeigt, dass sie ihm nicht willkommen war, also verabschiedete sie sich auch wieder. Würde sie eben Ayako besuchen.

Dennoch war Suzuki Sonoko sichtlich verwirrt als sie dann schliesslich ging. Sie war der festen Überzeugung gewesen, Ran war die Einzige für ihn. Bestimmt wollte er es nur nicht zugeben.
 

Shinichi seufzte, endlich war er sie los. Wo war denn jetzt Kaito? Er schaute zum Nachbarsdach, in der Hoffnung ihn dort zu erblicken, doch er sah nichts. Hoffentlich war er nicht gegangen.

Shinichi wollte nicht wieder alleine sein und außerdem hatte er noch etwas Wichtiges zu klären.

Zu seiner Überraschung klingelte es wieder. Genervt von den Störungen öffnete er rasch die Tür, bereit Denjenigen zu vertreiben. Umso erstaunter war er, als er einen Jugendlichen mit schwarzem strubbeligen Haar vor seiner Tür sah.

"Kaito?" Sah er so aus, wenn er mal nicht auf Raubzug war?

Ihm fiel sofort die Ähnlichkeit zu ihm selbst auf.

"Nett, das du dich an mich erinnerst Tantei-kun." meinte der nur spöttisch.

Er drängte sich an dem Hausbesitzer vorbei und steuerte den Woihnraum an.

"Ich dachte mir, ich komme auf regulärem Wege. Ist irgendwie sicherer." Mit einem leichtem Schaudern sagte er das.

Das brachte Shinichi auf seine eigentliche Frage zurück.

Er legte ihm freundschaftlich die Hand auf die Schulter und führte ihn ins Wohnzimmer, und holte was zu trinken.

Schule war ihnen egal, es gab Wichtigeres.

"Ist etwas Bestimmtes vorgefallen oder warum kamst du Gestern zu mir?" Nun war sein Detektivsinn gefragt.

Kaito wurde ganz übel zumute. Wieder erinnerte er sich an das Messer, wahrscheinlich lag es immer noch dort.

"Es tut mir Leid..." sagte er wieder. Shinichi nickte verständnissvoll, jeder verlor mal seine Nerven. Er hatte den Zwischenfall nicht vergessen, doch jetzt spielte es keine Rolle. Schon lange hatte er aufgegeben, die Welt in Schwarz und Weiß einzuteilen.
 

"Ich sagte doch, du musst dich nicht rechtfertigen. Kannst du mir sagen, was los war?"

"Je- Jemand hat Aoko entführt. Er sagte zu mir, wenn ich sie wiedersehen wolle, sollte ich dich umlegen. Natürlich habe ich mich geweigert, aber dann hat Aoko vor Schmerz in den Hörer geschrieen."

Shinichi hörte schweigend zu. Trachtete ihm schon wieder Jemand nach dem Leben?

War doch noch Jemand aus der Organisation übrig geblieben?

Und dann erpresste dieser Mistkerl auch noch Kaito. Was zuviel war, war zuviel. Er war wütend und entschlossen zu handeln.

"Hast du irgendwelche Hinweise, wo er sein könnte?"

"Ich glaube nicht, dass er mich beobachtet hatte, denn sonst hätte er ja gesehen, dass du noch lebst."

Das war schon mal eine große Hilfe, doch viel weiter kam er auch nicht. Aoko war offiziel bei ihrer Tante zu Besuch, wovon diese nichts wusste, wie Kaito schon in Erfahrung gebracht hatte.

Shinichi schlug vor, sich in ihrer Schule zu erkundigen.

Demnach konnte sie nicht weit sein, denn Jemand war an diesem Morgen in die Schule gekommen und hatte Aoko entschuldigt.

Leider konnte sich keiner daran erinnern, wie der Mann ausgesehen hatte. Shinichi seufzte und ließ gleich neben der Schule in einem Café nieder. Kaito wurde natürlich sofort gesehen und er hatte keinerlei Chancen dem Unterricht zu entkommen.
 

Der Schülerdetektiv grübelte derweil darüber nach, wo Aoko sein könnte und vielmehr noch, wer ihn denn tot sehen wollte.

Die Black Organisation fiel flach, er hatte sich persönlich vergewissert, dass jedes der Mitglieder entweder tot oder hinter Gittern saß.

Ein kurzer Anruf bei Megure bestätigte das.

Wo könnte sie noch sein?

Er konnte Kaito verstehen, wäre es Ran gewesen, hätte auch er nicht gezögert. Er hatte Sonoko angelogen, Ran war ihm nicht egal, das würde sie nie sein, sie war für die meiste Zeit seines Lebens ein Teil von ihm gewesen. Die Liebe für sie war erloschen, trotzdem hasste er sie nicht. Sie war seine Freundin, nach wie vor.

Es lag an ihm, dass der Kontakt abgebrochen war, er war nicht in der Lage, es zu akzeptieren.Vielleicht würde er es jetzt schaffen, Kaito hatte ihm Hoffnung gegeben.

Ihm war es egal, ob er nun ein Homosexueller war und was seine Eltern denken mochten, er fühlte sich zu Kaito hingezogen, kein anderes Mädchen löste diese Wirkung bei ihm aus, mit Ausnahme von Ran. Doch sie war Vergangenheit, er war endlich über sie hinweg.

Er würde sicherlich noch etwas dauern, bis er wieder ganz normal mit ihr umgehen konnte, aber er war sich sicher, Kaito würde ihm helfen.
 

Der saß im Unterricht und dachte an Aoko. Er wollte sie nicht verlieren, doch Shinichi genausowenig. Er gab ihm das Gefühl, Jemand zu sein, Jemand Bedeutendes.

Aoko hatte ihm nie richtig verziehen, dass er Kid war, dennoch schwieg sie ihrem Vater darüber eisern. So zeigte sie ihre Loyalität, dennoch reichte es nicht für Liebe.

Akako hatte ihm lange prophezeiht, dass es kein gutes Ende damit nehmen würde und sie hatte Recht behalten.

Shinichi hatte er schon längerem im Kopf und er wollte ihn unbedingt einmal antreffen. Dennoch war er seit längerer Zeit untergetaucht, und Conan war an seine Stelle getreten. Sehr schnell durchschaute er, was wirklich los war und sein Interesse an ihm wuchs.

Nie in seinem Leben hatte er sich ernsthafte Chancen bei ihm ausgemalt. Er hatte ja Ran. Dann allerdings veränderte sich vieles. Ja, Tantei-kun zu beobachteten war seine Lieblingsbeschäftigung geworden, und als er merkte, wie niedergeschlagen er doch wegen Ran war, vermied er erstmal Kontakt zu ihm.

Dann jedoch wurde Aoko entführt und zwang ihn zu etwas, was er nicht konnte, nicht wollte. Aber hatte er eine Wahl?

Shinichi war überrascht gewesen, im Geheimen hatte er damit gerechnet, der Detektiv würde ihn ausschalten und einsperren lassen.

Stattdessen hatte er ihn beinahe getötet.

Und dann der Kuss.

Er fühlte Schmetterlinge im Bauch, wenn er an ihn dachte. Hatte er sich ernsthaft verliebt?
 

So, ich hoffe, jezz kann man kaito verstehen... (und shini auch ^^)

bye de sunni



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2006-02-07T23:48:28+00:00 08.02.2006 00:48
Huhu ^.^
Mexx xhat ja dieses Mal ganz schön lang gebraucht, was?
ÜMexx kick* > >

Nyo, das Kapitel war aufschlussreich ^.^
Jetzt versteht man Kaitos Beweggründe gut..
Nur tut mir Aoko leid u.u°
*das Mädel mag*

Nyo..
Ansonsten muss ich mich Nocturn leider wieder anschließen ^^°
Mir fehlen irgendwie die Gefühle und auch Gedankengänge..
Sonst is das alles ein wenig "trocken"
Also, wie soll ich sagen.. Dadurch, dass du alles so oberflächlich geschrieben hast, entsteht keine richtige Atmosphäre und die is ja eigentlich wichtig, nich?
Aber ich glaub, ich wiederhol nur das, was Noc sagt *drop*
*zu langsam war*
*doppeltdrop*

Sonst gefiel's mir aber ^.^
Und mich interessiert's, wer Aoko-chan entführt hat ^^

Wann lädste das nächste Kapitel hoch?

Deine Kaito ^.^v
Von: abgemeldet
2006-02-07T23:40:14+00:00 08.02.2006 00:40
Hiho ^^
Endlich ist das Kapitel also on ^---^

Nyo, fand es deutlich besser als das vorherige, und KIDs Beweggründe sind mir auch relativ klar geworden ^^

Allerdings muss ich sagen, dass ich es immer noch alles etwas oberflächlich finde ^^°
Versteh mich nicht falsch, es ist gut geschrieben und so, aber irgendwie fehlen mir doch ein wenig die Details und eine gewisse Tiefe...
Auch die Gedanken und Gefühle kommen für meinen Geschmack etwas kurz...
Und das geht zu Lasten der Gesamtstimmung und Atmosphäre - finde ich ^^°
Vielleicht bin ich da aber auch einfach zu anspruchsvoll und überkritisch >.<°°

Nyo, kannst sie ja bei Gelegenheit nochmal überarbeiten (wolltest du beim letzten Kapitel ja glaub sowieso machen, oder?) und es dabei noch etwas ausschmücken ^---^

Denn die Grundidee und auch die Durchführung an sich finde ich recht gut und interessant ^---^

Nyo,
bis zum nächsten Kapitel dann ^.^

Nocturn


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