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Zwei Jahre

von

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Kapitel 7

Seto hatte sich entschieden. Heute würde er keine Gesellschaft haben. Er hatte auch nicht wirklich Lust drauf... und das Risiko war zu groß... Deswegen würde er auch nach dem Drink nach Hause gehen. Sein Blick richtete sich zum Eingang, wo gerade ein blonder Kerl mit einigen Kumpels, so wie es aussah, eintrat. Die Art wie er sich bewegte... das Hündchen... so viel zum Ablenken...
 

Auch Daniel hatte sie bemerkt und winkte Joey zu, der allerdings darüber wenig begeistert schien. Langsam bahnte sich der Blonde seinen Weg durch die Massen zu ihnen.

„Kaiba.“

„Wheeler...“

„Joey ich...“, kam es von Daniel.

„Ich hätte gerne 2 Biere und 2 Caipis.“

„Joey...“

„Ich hab deine Nachricht gehört. Du musst sie nicht wiederholen. Bring mir die Getränke...und mehr will ich nicht von dir!“

„Wir waren doch glücklich...“

„Vergangenheit ist Vergangenheit. Wir werden nie wieder eine Beziehung haben.“
 

Der Braunhaarige zog eine Augenbraue hoch. Das Hündchen hatte sich echt mit Daniel eingelassen, das hätte er wirklich nicht gedacht. Außerdem hätte er gedacht, dass er auch nicht mehr in diese Bar kommen würde. Ob er immer noch... nein...das tat Joey sicher nicht mehr... Aufmerksam musterte er den anderen.

Daniel kümmerte sich geknickt um die Getränke.

„Kaiba...schau mich nicht so an...“

„Wie denn?“

„So halt...“

„Du kannst dich wirklich hervorragend ausdrücken und du studierst wirklich Japanisch?“

„Sehr witzig... und ich bin auch sehr gut in dem Studium.“

„Schwer zu glauben...“

„Na vielen Dank...“

„Immer wieder gerne!“

Joey seufzte. „Du musst mich trotzdem nicht so mustern... ich hab damals aufgehört...“

„Das dachte ich mir schon...“

„Wenigstens etwas... meine Freunde wollten unbedingt hier her...“

„wo hast du den Rest des Kindergartens gelassen?“

„Die sind zu Hause und genießen mal wieder ihre Zweisamkeit.“

„Das tun sie doch auch in Gesellschaft.“

„Eifersüchtig Kaiba?“

„Nicht wirklich...“

Ein schwaches Lächeln schlich sich auf Joeys Lippen.

„Ein Kaiba, der alleine die Bar verlässt... wirklich ein seltenes Erlebnis.“

„Aber sicher Hündchen. Bist du etwa eifersüchtig?“

„Hättest du wohl gerne.“

„Muss nicht sein Hündchen.“
 

Joey zuckte mit den Schultern, nahm die Getränke, ließ aber ein Bier neben Seto stehen und verschwand in den Massen. Seto wusste, dass er sicher bald wieder auftauchen würde. Der andere würde ihm niemals ein Bier spendieren. Früher hatte der Blonde das auch immer so gemacht. In den zwei Jahren war Wheeler wirklich gutaussehend geworden... Er hatte ja schon immer nicht schlecht ausgesehen... aber er wirkte etwas gepflegter.
 

Auch sein Ausgehoutfit hatte sich zum positiven verändert. Aber er hatte ja auch gesagt, dass er aufgehört hatte. Das war für beide auch das Beste. Er schaute auf sein Getränk. Vielleicht würde er auch noch etwas bleiben. Ein wenig das Hündchen ärgern und sich ein paar Wortgefechte liefern könnte durchaus amüsant werden. Nicht umsonst hatte er immer Zeit gefunden den Blonden zu ärgern. Ja, dafür hatte er immer genug Zeit.
 

Nach kurzer Zeit saß Joey auch wieder neben ihm und nahm einen Schluck aus seinem Bier.

„Hast du jetzt deine Freunde sitzen gelassen?“

„Sicher nicht. Aber wie soll ich denn ohne was fallen zu lassen vier Getränke transportieren?“

„Ein Wunder, dass du schon eins heil transportieren kannst.“

„Sehr witzig. Wie immer!“

„Ich gebe mir Mühe.“

„Was treibt dich wieder hierher? Ich hätte nicht gedacht, dass du hier wieder einen Fuß hineinsetzt.“

„Warum sollte ich nicht? Der Club ist nun mal gut.“

„Sicher...“

„Wheeler, ich heule mich sicher nicht bei dir aus.“

„Schon klar...“

„...und ich brauche auch keinen Babysitter.“

„Wirklich nicht?“

„Sehr witzig Wheeler.“

Wieder richtete sich der Junge auf. „Wir sehen uns Kaiba.“
 

Hier im Club hatte sich Joey schon immer sicherer gefühlt als an anderen Orten. Obwohl, wenn er ihn etwas provozierte, vergaß er oft, wo er war. Es war immer wieder schön zu sehen, wie sich die Wut in seine Augen schlich und seine Aufmerksamkeit ganz auf ihm lag.

Er seufzte. Das durfte ja nicht war sein. Jetzt fing der Scheiß wieder an...

Besser als wenn seine anderen Probleme wiederkamen. Da war ihm dieses wirklich noch am liebsten. Gar keine Probleme hatte aber auch was Verlockendes... leider war das Leben für so etwas nicht ausgelegt. Das wusste er nur zu gut.
 

Er bestellte sich noch etwas. Von Daniel erntete er wieder böse Blicke. Als ob er was dafür konnte, dass der Straßenköter scheinbar doch ein bisschen Geschmack besaß. Manchmal landete der Blonde ja Glückstreffer.

Seinen Blick ließ er über die Menschenmassen gleiten. Er sah ihn. Scheinbar hatte er sehr viel Spaß mit seinen Freunden, die ihm völlig unbekannt waren. Aber er wollte die auch gar nicht kennenlernen. Der Kindergarten reichte ihm. Die waren anstrengend genug. Ein Glück hatte er dank des Spieleabends erstmal etwas Ruhe... Jetzt konnte er nur noch hoffen, dass auch Yami ihn in Ruhe lassen würde... die Hoffnung stirbt ja bekanntlich als Letztes.
 

„Hi Kaiba. Kannst du auch tanzen?“

„Sicher kann ich tanzen Wheeler. So schwer ist das nicht.“

Wie auch immer der schon wieder so schnell durch die Menschenmassen gekommen war, jetzt stand er wieder vor ihm.

„Dann beweiß es!“

„Mit dir?“

„Nein, mit Daniel. Natürlich mit mir!“

„Und wovon träumst du nachts, Hündchen?“

„Bestimmt nicht vom Tanzen!“

„Ja ja..“

„Angst zu versagen?“

„Aber sicher doch...“

„Ich hätte dich nicht für so einen Feigling gehalten!“

„Deine Taktik ist einfach viel zu durchschaubar, Hündchen.“

„Und? Außerdem, nenn mich nicht immer Hündchen.“

„Soll ich lieber Köter sagen?“

„Wie wäre es mit meinem Namen?“

„So lange sich das vermeiden lässt, werde ich es vermeiden. Danke...“

„Du bist so ein Arsch Kaiba.“

„Vielen Dank!“

„Also ein Tanz.“
 

Er stand auf und zog Joey mit, der gab so oder so nicht auf, solange er nicht das bekommen hatte, was er wollte. Langsam begann er sich zur Musik zu bewegen. Der Blonde folgte seinem Beispiel. „Zufrieden?“

„Vorerst!“

Kaiba verdrehte nur noch die Augen. Das Hündchen konnte so anstrengend sein. Aber es tat gut sich mal wieder zur Musik zu bewegen. Es war schon eine Weile her.

„Kaiba...“

„Was?“

„Ignorieren wir einfach was war?“

„Es war nichts!“

„So meinte ich das nicht...und das weißt du...“

„Du machst das nicht mehr und ich habe ebenfalls aufgehört.“

„Okay...“

„Also vergessen wir das.“

„Gut...“

„Oder was willst du von mir hören?“

„Das ist schon völlig okay!“

Er zog eine Augenbraue hoch.

„Dann haben wir das geklärt.“

„Haben wir...“
 

Nach dem Tanz ließ er Joey stehen und ging nach Hause. Hatte der Kerl denn von damals anfangen müssen? Er wusste auch nicht, was ihn damals geritten hatte. Im Nachhinein fiel es ihm immer schwerer, sich selbst nachzuvollziehen. Er war ein Arschloch gewesen und das hatte Wheeler sehr zu spüren bekommen. Sicher, er hatte das Hündchen immer gerne geärgert und machte es immer noch gerne... Aber die Zeit vor dem Unfall und nach Ägypten...hatte er ihn wirklich wie den allerletzten Dreck behandelt und er hatte sich niemals dafür entschuldigt und Joey hatte niemals eine Entschuldigung erwartet.

Am liebsten würde er diese Zeit damals aus seinem Gedächtnis streichen und nie wieder daran denken. Niemals wieder...

Hoffentlich musste er sich nicht allzu oft mit dem anderen auseinandersetzen. Er wollte nicht immer an diese Zeit erinnert werden... Obwohl, bei dem Spieleabend hatte er gar nicht mehr daran gedacht. Aber die anderen hatten ihn ja auch abgelenkt. Oder aber er war zu sehr dem Anblick von dem Hündchen verfallen.

Wie er so etwas wie Gefühle verabscheute. Sie machten alle Situationen noch komplizierter als sie so oder so schon waren. Aber abschalten konnte man sie auch nicht...höchstens verdrängen...und dann brach alles auf einmal hervor...das war auch nicht so prickelnd.

____
 

Joey war auch nicht mehr lange geblieben. Daniel hatte noch ein paar Mal versucht mit ihm zu reden. Aber darauf hatte er nun wirklich keine Lust gehabt. Schließlich hatte er ihm schon mehrfach erklärt, dass zwischen ihnen nie wieder etwas sein würde. Aber einsehen wollte das der Barkeeper nicht. Außerdem hatte ihn das Treffen mit Seto doch mehr aufgewühlt, als er gedacht hatte und sich eingestehen wollte.

Bei dem Spieleabend waren es seine Gefühle für den Brünetten gewesen, die ihn so nervös gemacht hatten. Aber hier an diesem Ort...waren all diese Erinnerungen...schließlich hatte es hier angefangen... das ganze Problem mit diesem Kerl... wenn ihn dieser Kaiba nur nicht so in seinen Bann gezogen hätte.
 

Er schloss die Tür auf und warf seine Schlüssel auf den Flurtisch. Die Tür ließ er ins Schloss fallen. Sein Vater wohnte nun schon fast zwei Jahre nicht mehr hier. Seit damals hatte er ihn nicht mehr gesehen und eigentlich war er darüber sehr froh.

Aber manchmal fühlte er sich hier einsam...so wie heute...wenn die Vergangenheit über ihm hing und man das Gefühl hatte, sie würde jederzeit auf einen stürzen und für immer vergraben. Auf den Weg zu seinem Zimmer entledigte er sich seiner Kleidung und verteilte sie so in seiner Wohnung, bevor er sich ins Bett fallen ließ. Er schloss die Augen und versuchte die Gedanken wieder zu verbannen.
 

Er hatte Glück gehabt... dank Yugi hatte er nicht aufgegeben und sich trotz aller Widrigkeiten an den Unis beworben und wurde angenommen. Er hatte einen gutbezahlten Nebenjob gefunden und hatte noch dazu die besten Freunde. Sein Vater war nicht mehr da und seine Beziehung zu seiner Mutter hatte sich etwas gebessert. Sie konnten wieder anständig miteinander reden.

Sein Leben hatte er wieder in den Griff bekommen. Irgendwie hatte er das Seto zu verdanken...und seinem Weggang.
 

Die Vergangenheit vergessen... ja... jetzt hatte er zwei Möglichkeiten. Alles vergessen und die Gefühle für ihn mit begraben und ihm dann einfach aus dem Weg gehen.

Oder er versuchte seine Nähe zu suchen in der Hoffnung, dass seine Gefühle irgendwann erwidert wurden und Seto wirklich in der Lage war, eine Beziehung zu führen.

Was sollte er machen? Verdammt...
 

Morgen musste er erstmal mit Yugi reden. Ja, dann würde es ihm besser gehen und er würde auch viel klarer sehen. Eine Entscheidung übers Knie zu brechen, war keine kluge Idee. Lieber in Ruhe darüber nachdenken...aber erst morgen...

Heute wollte er einfach nur noch ausspannen und schlafen. Falls er das irgendwie hinbekam. Zwei Jahre... wie schnell sich ein Leben ändern konnte. Wo er jetzt wohl wäre, wenn es Yugi nicht gegeben hätte...wenn Kaiba damals nicht in diesen Club gekommen wäre...?

„Seto...“

Wie er diesen Namen liebte...wie gerne würde er ihn so nennen...aber selbst damals...hatten sie nicht ihre Vornamen verwendet...obwohl Kaiba ihn damals noch schlechter behandelt hatte als vorher... Das, was damals passiert war, nahm er ihm nicht übel... Sicher hätte ihn der andere nicht wie Müll behandeln müssen...aber er war schuld daran gewesen. Schließlich war es sein Vorschlag gewesen...und nicht der von Seto...
 

Es war nur ums Geld gegangen... Sicher hatte er auch damals schon Gefühle für ihn...aber trotzdem, er hatte hauptsächlich Geld gewollt. Geld um die Miete zu bezahlen...Geld um den Strom zu zahlen...Geld um sich wieder etwas Anständiges zum Essen zu kaufen...Geld, das sein Vater nicht versoff. Das liebe Geld...heute schämte er sich für das, was er getan hatte.

Jetzt wo er sein Leben wieder unter Kontrolle hatte, fragte er sich, warum er nicht seine Freunde um Hilfe gebeten hatte. Sie hätten es getan, das wusste er. Trotzdem war kein Wort über seine Lippen gekommen. Es war schon komisch...aber er hatte daraus gelernt...

Das hatte er wirklich...seitdem erzählte er Yugi alles und wenn sie nicht weiterwussten, kam Bakura mit irgendeinem blöden Rat. Die ja nicht falsch waren...
 

Langsam begann er zu ahnen, warum Seto damals mit Mokuba das Land verlassen hatte. Er begann zu verstehen...es war einfach schwer, glücklich zu werden...aber Yugi zeigte ihm jeden Tag, dass es nicht unmöglich war. Wenn man dafür kämpfte, war es möglich... nicht aufgeben...immer weiter...
 

Wenn es einfach wäre, wäre es wohl langweilig...eigentlich liebte er ja auch Herausforderungen. Alles geschenkt zu bekommen, befriedigte einen halt einfach nicht...na, zumindest ihn nicht... also kämpfen... Er lächelte leicht... Mal sehen, was ein drittklassiger Duellant so erreichen kann.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von: abgemeldet
2011-05-22T19:48:04+00:00 22.05.2011 21:48
hey hey ^^

kommentar kommt zwar spät aber immerhin ;)
War wiedermal ein gelungenes kappi!!!! das wird ja immer besser...
also schnell schnell weiterschreiben das ich weis wies weiter geht :D
Immer weiter so!!

LG
Von:  mu_chan
2011-05-22T12:48:45+00:00 22.05.2011 14:48
ein super kapitel!^^
ich hab mich gefreut als ich die mail gelesen hab!
nebenbei hatte sie mir am donnerstag meinen geburtstag versüßt! *-*

zu den beiden...scheint ja eine echt interessante geschichte hinter zu stecken! die auch teilweise beschrieben hast...ich denke ein rückblick wäre toll um besser zu verstehen!
aufjedenfall freu ich mich schon wie es zwischen den beiden weiter läuft...was passiert mit ihnen?
alles fragen...aber fragen erheben die neugier! ^.~

glg mu_chan

bis zum nächsten kapitel!
Von:  Moonprincess
2011-05-22T11:49:27+00:00 22.05.2011 13:49
Die Gespräche sind gut und ich kann sie mir wunderbar zwischen Joey und Kaiba vorstellen, aber etwas zuviel „Drehbuch“, wenn du verstehst. Ab und an solltest du wirklich noch „meinte Kaiba belustigt“ o.ä. anhängen, dadurch kannst du noch gut auf Dinge eingehen, die in einem reinen Gespräch untergehen bzw. die eventuell in krassem Gegensatz zum Gesagten stehen (Mimik, Gestik usw.).
Ähm, studiert Joey nicht Deutsch auf Lehramt? Wieso also jetzt auf einmal Japanisch? Wenn du das Fach ändern willst, kann ich es verstehen, aber dann mußt du das auch in den vorherigen Kapiteln ausbessern.
Jetzt ist die Frage, womit Joey aufgehört hat... Komasaufen? Drogen? Sex? Und Kaiba hat da mitgemacht? Hm... Immerhin wissen wir jetzt, daß der unbekannte Daniel Joeys liebeskranker Ex ist. Das hätte ich jetzt auch nicht gedacht.
Aha, mit meiner Sex-Vermutung hatte ich offenbar nicht unrecht. Joey als Stricher, Kaiba als sein Freier, heieiei! Das ist heftig! Aber es paßt bizarrerweise.
Seine und Kaibas Gefühle hast du wunderbar beschrieben, man merkt sehr gut, wie die beiden unter der Vergangenheit leiden, aber sie dennoch nicht einfach loslassen können. Dein Stil hat wirklich große Fortschritte gemacht, ich bin beeindruckt. Ich bin gespannt, wie es weitergeht.
Von: abgemeldet
2011-05-20T08:30:03+00:00 20.05.2011 10:30
Ich werde nie wieder eine Beziehung haben, das klingt so kryptisch, vor allem aus Joeys Mund DX

hrm, also langsam nervt es ein bisschen, dass Kaiba wirklich JEDESMAL Hündchen sagt. Ab und an sagt er ja auch mal Wheeler, oder so~
Okay, das Gespräch der beiden finde ich etwas verwirrend, aber irgendwie Chgaraktertypisch ... sehr gut ^^

Also, insgesamt finde ich schon, dass du dich verbessert hast, das merkt man vor allem in den letzten Absätzen ganz deutlich, mein Lob dafür.
Vielleicht schaffst du es ja auch, die nächsten Kapitel etwas länger zu machen, das fänd ich gut, da kann man sich dann viel mehr Zeit für Beschreibungen und dergleichen nehmen ^^.
Von:  tenshi_90
2011-05-19T15:53:17+00:00 19.05.2011 17:53
hey

also iwie konnte ich seto und joey nicht richtig folgen

mich würde brennend interessieren, was da damals vorgefallen ist zwischen den beiden

freu mich schon auf die fortsetzung
Von:  Shanti
2011-05-19T09:33:44+00:00 19.05.2011 11:33
hey

ein supper kappi xd. Mich würde es dicke interessieren was da zwischen seto und joey abgelaufen ist. Büüde schreib ganz schnell weiter. Bis dann

lg
shanti


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