Zum Inhalt der Seite

Was ist das für ein Gefühl?

Genzo x Schneider
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Ich bin nicht so stark wie du denkst!

Genzos gegenwärtige Wohnsituation:

Er wohnt momentan in einem Haus, in dem es zehn Wohnungen gibt. Seine besteht aus drei Zimmern: einem Schlaf-Wohnzimmer, der Küche und dem Bad. Nicht besonders groß das alles, aber es lässt sich locker aushalten und so viel verdient er ja nun auch noch nicht.
 

"Au!..."

Genzo stand in seinem Zimmer vor dem Spiegel und zog ein Pflaster von seiner rechten Wange. Darunter befand sich eine ordentliche Schramme.

"Na wenigstens ist es kein blaues Auge geworden...", murmelte er vor sich hin.

Dieses Wochenende war ausnahmsweise kein Training und er war ganz froh darüber, denn mit seiner Schulter schien etwas nicht in Ordnung zu sein, sie schmerzte in immer kürzerwerdenden Zeitabständen. Vielleicht hätte er doch zum Arzt gehen sollen, doch jetzt am Wochenende? Er würde Montag zu einem gehen, wenn es bis dahin noch nicht besser geworden sein sollte.

Doch das war es ihm wert gewesen!

Er hatte endlich den Respekt seiner Mitspieler.

Genzo blickte sein etwas lädiertes Gesicht im Spiegel an und erinnerte sich an die letzten Ereignisse zurück:
 

-Rückblick Anfang-
 

Er hatte mit Schneider auf dem Platz trainiert, so wie er es seit einer Woche jeden Tag tat.

Genzo wurde immer besser, doch Schneiders Feuerschuss konnte er immer noch nicht halten.

Aber er hatte sich geschworen so lange zu trainieren, bis es ihm gelingen würde!

Sie wollten gerade aufhören, als jemand rief:

"Hey Schneider, es ist also wahr, du übst heimlich mit diesem Japaner!"

Sechs Mitglieder des FC Hamburg standen vor ihnen.

Schneider hob, völlig unbeeindruckt, den Ball, der vor ihm lag, auf und sagte mit gelassener Stimme: "Wieso nicht? Es ist doch gut wenn unser Torhüter besser wird!" Henson baute sich vor ihm auf: "Ich bin der Torhüter dieser Mannschaft und ich werde meinen Platz nicht räumen!“

Genzo ging an ihnen vorbei. "Lasst mich durch ich will nach Hause."

Henson lief hinter ihm her.

"Moment mal!"

"Was willst du?"

Henson schlug Genzo hart mit der Faust ins Gesicht.

"Ich bin der Keeper, wir brauchen dich nicht!", rief er.

"Du...!" Genzo wollte sich auf ihn stürzen, doch die anderen kamen Henson zu Hilfe.

Sie schlugen und traten ihn (1) so lange, bis er am Boden lag.

Schneider stand ratlos daneben.

In ihm brodelte es, doch er konnte seinem Freund nicht helfen... wenn er es tun würde, dann würden sie Genzo niemals akzeptieren... wenn er ihm jetzt half und seine Stellung als Captain ausnutzte, dann würden sie denken er bevorzuge Genzo und würden sich erst recht von diesem abwenden,... vielleicht auch von Schneider selbst. Er konnte nicht zulassen, dass der Teamgeist noch mehr litt, als er es jetzt schon tat... auch wenn es ihn noch so sehr schmerzte zugucken zu müssen! Er spürte jeden Schlag, jeden Tritt, als

wäre er gegen ihn selbst gerichtet.

Er ballte die Fäuste und wandte sich ab... er konnte nicht mehr zusehen...
 

Erst war Genzo enttäuscht darüber gewesen, dass sein Freund ihm nicht half- gegen 6 hatte er einfach keine Chance, doch als er Schneiders Blick auffing verflog seine Verzweifelung.

Schneiders tiefblaue Augen waren schmerzerfüllt, als leide er viel mehr darunter zusehen zu müssen wie sein Freund zusammengeschlagen wurde, als Genzo selbst!

Als er in diese Augen sah, vergaß er fast seine eigenen Schmerzen- jemand hatte ihm gerade hart in die Rippen getreten. Er verspürte plötzlich das Bedürfnis seinen Freund beruhigen zu müssen, ihm zu zeigen dass alles es nicht so schlimm war wie es aussah- was eine glatte Lüge gewesen wäre und versuchte ihm zuzulächeln, bevor dieser sich abwandte, weil er es nicht länger ertragen konnte.

Dann ließen sie von ihm ab.

Bevor sie gingen rief einer noch: "Geh zurück nach Japan!"
 

Schneider und Genzo waren wieder alleine.

Der Verletzte stand mühsam auf.

Der Blonde drehte sich um und wollte auf ihn zugehen, doch Genzo hob die Hand und sagte: "Schon gut, es ist nicht so schlimm!"

"Aber du blutest...!" Schneider sprach sehr leise.

"Es tut mir leid!"

"Das muss es nicht!"

"Aber ich hätte..."

Bevor er weiter sprechen konnte unterbrach der Torhüter ihn:

"Garnichts tun können!"

Etwas verzweifelt sah der Blonde ihn an.

"Du bist nicht wütend auf mich?"

Genzo sah in diese blauen Augen, die in vor wenigen Minuten noch so schmerzerfüllt angesehen hatten und antwortete:

"Nein, bin ich nicht!"

Und das war die Wahrheit. Gott, wie hätte er auf ihn wütend sein können? Er konnte es nicht, auch wenn er es versucht hätte, wahrscheinlich würde es nie können...!

Als Genzo sah, dass sein Freund ihm nicht so recht glauben wollte, ging er auf ihn zu und tippte ihm gegen die Stirn und sagte noch einmal langsam und mit mehr Nachdruck:

"Ich.bin.dir.nicht.böse. Verstanden?"

Er grinste und mit den Worten: "Ich habe noch etwas zu erledigen, bis Morgen!" ging er vom Platz.

Schneider berührte mit der Hand die Stirn.

Jetzt glaubte er seinem Freund.
 

Der hatte mittlerweile das Sportgelände verlassen und lehnte an einem Baum.

Sein linkes Bein und seine rechte Schulter schmerzten. Ihm war leicht schwindelig.

Er fuhr mit der Hand über seine schmerzende Wange. Die Schramme unter seinem Auge blutete etwas.

Eigentlich hätte er zu einem Arzt gehen müssen, doch er hatte andere Pläne...
 

Als Henson am nächsten morgen beim Training erschien war er zufrieden. Er war die No. 1 im Tor des Hamburger SV und sonst niemand!

Doch dann bekam er einen Riesenschreck!

Was war mit seinen Freunden passiert?

Jeder, der ihm gestern geholfen hatte, hatte ein blaues Auge. Er war verwirrt.

Da kam Genzo wortlos auf ihn zu.

Ehe er es sich versah, verpasste Genzo ihm einen Schlag ins Gesicht.

"So, du warst der Letzte!"

Ja, er hatte sich an allen gerächt!

Dann wandte er sich an den Rest der Mannschaft:

"Und wenn jetzt noch irgendwer ein Problem damit hat, dass ich hier bin, der soll ruhig

herkommen!"

Doch niemand kam. Auch wenn sie nicht begeistert davon gewesen waren, ihn in ihrer Mannschaft zu haben, die Aktion von Henson und seinen Freunden fanden sie nicht in Ordnung, das war unfair und feige gewesen! Innerlich grinsten viele von ihnen und waren jetzt auf der Seite des japanischen Torhüters.

Schließlich ging Kaltz auf Genzo zu, klopfte ihm auf die Schulter und meinte anerkennend:

"Respekt, Alter!"

Das Eis war gebrochen.

Da war es ihm auch egal, dass er Ärger mit Herrn Mikami bekommen hatte, denn jetzt, würde es endlich aufwärts gehen!
 

-Rückblick Ende-
 

Bei der Erinnerung daran lächelte Genzo und setzte sich auf sein Bett.

Draußen regnete es in Strömen.

Er seufzte und ließ sich nach hinten fallen.

Er dachte an seine Freunde in Japan. Eigentlich müsste er ihnen mal wieder schreiben... Er könnte auch Misaki in Frankreich besuchen, aber er hatte einfach zu viel zu tun... Außerdem musste er zugeben, dass er sie nicht so sehr vermisste, wie er es am Anfang befürchtet hatte.

Hier war er seinem Traum einfach viel näher. Er betrachtete die Bilder der berühmten Fußballer an der Wand. Sein Blick blieb an dem von Schneider hängen- das er sie nicht vermisste war wohl größtenteils sein Verdienst.
 

Es klopfte an der Tür.

Als Genzo öffnete sah er erst mal eine grüne Kapuze.

"Ja, bitte?", fragte er.

Dann hörte er eine vertraute Stimme etwas vorwurfsvoll sagen:

"Also wirklich, da sieht man sich mal einen Tag nicht und schon vergisst du deine Freunde!"

Unter der Kapuze kam ein blonder Haarschopf hervor.

Erstaunt guckte der Torwart Schneider an.

"Was machst du denn hier?"

Der tat beleidigt und meinte: „Na gut, dann kann ich ja auch wieder gehen!" Er tat einen Schritt rückwärts, aber Genzo hielt ihn am Arm fest.

"Ach Quatsch, komm rein!"
 

Der Blonde hängte seine nasse Jacke über die Heizung unter dem Fenster, während sein Freund in die Küche ging um Tee aufzusetzen.

"Der Tee muss noch etwas ziehen.", informierte er als er zurückkam.

"Macht nichts."

Sie setzten sich an den runden Tisch neben der Heizung.

Genzo war neugierig: "So, und warum genau bist du nun hier?"

Er sagte es nicht, aber er freute sich riesig über diesen unerwarteten Besuch.

Schneider antwortete: "Wir haben in zwei Wochen ein wichtiges Freundschaftsspiel und ich wollte mit dir die Spieler durchgehen, denn du kennst sie ja noch nicht und wir wollen ja nicht, dass dir die Bälle um die Ohren fliegen!"

"Bestimmt nicht. Ich bin gut und das weißt du."

Schneider nickte und sagte dann: "Ich weiß, du bist sehr gut, aber wir spielen gegen eine italienische Mannschaft... sagt dir der Name Gino Hernandez etwas?"

Ja, der Name kam ihm bekannt vor. Sein Blick wanderte zu den Bildern über seinem Bett.

Da! Der blonde Keeper in dem italienischen Trikot- das war Hernandez!

Er war ein Star in Europa, das wusste er. Europas No. 1 im Tor... zumindest noch!

"Er spielt auch in dieser Mannschaft...", fuhr Schneider fort, doch dann sah er, dass sein Gegenüber ihm anscheinend gar nicht richtig zuhörte. Schneider saß mit dem Rücken zum Bett. Er drehte sich um.

"Interessant, das ist ja mal ne neue Art von Stalking!", grinste er. Er hatte den Artikel über ihn und sein Foto in der Mitte bemerkt, stand auf und ging darauf zu.

"Hm..., ja ich würde sagen ich bin ganz gut getroffen!"

Genzo stellte sich neben ihn und stemmte die Hände in die Hüften.

"Das sind alle Spieler, die ich schlagen will und wehe du sagst jetzt wieder, dass ich dich nie schlagen werde, denn das werde ich!"

Schneider hob abwehrend die Hände. "Schon gut, schon gut!"
 

"Der Tee müsste jetzt fertig sein..."

Genzo ging in die Küche um den Tee und die Tassen zu holen.

Als er jedoch gerade eine zweite Tasse aus dem Wandschrank holen wollte, durchzuckte ihn ein heftiger Schmerz von der rechten Schulter aus, die Wirbelsäule herunter, wie ein Blitz.

Er konnte die Tasse nicht mehr halten, sie fiel scheppernd zu Boden und zerschellte zu lauter kleinen Scherben.

"Alles in Ordnung?", rief Schneider, der den Krach gehört hatte.

Als sein Freund nicht antwortete, ging er nachsehen.

Er sah Genzo mit gekrümmten Oberkörper und schmerzverzerrtem Gesicht in der Küche stehen. Er hielt sich die Schulter.

Schneider zögerte nicht und führte seinen Freund stützend zu dessen Bett. Als er sich hinsetzte musste Genzo die Zähne zusammenbeißen, denn dieses mal hielt der Schmerz an.

Es tat so sehr weh, dass er nicht merkte das Schneider sich hinter ihn aufs Bett gehockt hatte und seine Schulter fachmännisch prüfte. Nach einigen Sekunden sagte er:

"Schon gut, versuch dich zu entspannen!"

"Was hast du vor?", presste Genzo unter Schmerzen hervor.

"Meine Mutter ist Krankenschwester, vertrau mir!"

Sanft strich er mit seiner Hand über die lädierte Schulter. Augenblicklich entspannte sich der Torhüter etwas. Der Blonde begann Genzos Schulter zu bearbeiten.

Nach und nach ließ der Schmerz nach. Genzo schloss die Augen.
 

Nach einigen Minuten war der Schmerz komplett verschwunden, doch er sagte nichts.

Er wollte nicht, dass es schon zu Ende war...

Es war Schneider, der das Schweigen brach:

"Ich habe mit den anderen gesprochen. Sie sind damit einverstanden, dass du bei dem Spiel gegen die italienische Mannschaft von Anfang an im Tor stehst."

"Echt?", fragte Genzo überrascht. Das hatte er nicht erwartet.

"Ja, deine Aktion mit Henson und seinen Freunden hat sie wohl beeindruckt... außerdem weißt du selbst, dass du der beste Torhüter bist den wir je hatten!"

"Lange hätte ich das auch nicht mehr ausgehalten...!", seufzte Genzo. Er war erleichtert, unendlich erleichtert.

Der Blonde lächelte. "Du bist stark, ich hätte das nicht so lange ausgehalten!"

Seine Hände ruhten nun auf Genzos Schultern.

Genzo senkte den Kopf und sagte leise:

"Ich bin nicht so stark wie du denkst...!"

Er erinnerte sich daran, wie er sich in den letzten Wochen meist gefühlt hatte, wenn er allein in diesem Zimmer hockte. Allein gelassen. Einsam. Oft auch gedemütigt.

Alle diese Gefühle kamen jetzt wieder in ihm hoch und trieben ihm die Tränen in die Augen... bevor er es verhindern konnte, liefen sie ihm auch schon über die Wangen. Das Salz brannte dort, wo er die Schramme hatte.

Genzo hatte nicht mehr weinen müssen seit er ein kleines Kind gewesen war... er hatte sich stets um Stärke bemüht, doch jetzt konnte er nichts dagegen tun...
 

Schneider sagte nichts... weder beruhigende, noch tröstende Worte. Was hätte er auch sagen sollen?

Er zog Genzo einfach sanft nach hinten, bis dieser mit dem Hinterkopf an seiner Schulter ruhte und schloss die Arme um ihn.

Genzo ließ es zu.

Sie saßen lange einfach so da, Genzo nach hinten gelehnt und Schneider, der ihn sanft umarmte, auch nachdem die Tränen des Torhüters wieder versiegt waren.

Sie saßen einfach da und hörten dem Regen zu, der gegen das Fenster prasselte.
 

Es war lange her, dass Genzo umarmt worden war.

Es war ihm nicht unangenehm- im Gegenteil.

Er spürte nun ganz deutlich, dass er nicht alleine war. Jemand war bei ihm und er wusste: Sein Freund würde ihn nie im Stich lassen!

Wo sie da so saßen, wünschte er sich der Blonde würde für immer an seiner Seite bleiben.

Er schloss die Augen. Es war ein schönes Gefühl einfach festgehalten zu werden, nicht mehr stark sein zu müssen. Das Netz aus Stacheldraht, das bis jetzt fest um sein Herz geschlossen war, war zerrissen worden... er musste aufpassen, dass sein Herz nicht überlief... und die Person, die dies alles bewirkt hatte, die, die dieses Netz zerrissen hatte, hatte in seinem Herzen bereits einen großen Platz eingenommen... wie groß dieser Platz war wusste er nicht, er hatte noch nicht darüber nachgedacht und er dachte auch jetzt nicht darüber nach, denn dieser Moment war einfach zu kostbar. Er wollte einfach hier bleiben und an nichts denken!

"Danke.", flüsterte Genzo.
 

Schneider antwortete nicht.

Er lächelte nur.

Genzo wusste nicht wie viel er schon für ihn getan hatte.

Sein Freund hatte ihn daran erinnert, dass Fußball nicht nur ein Sport war, nicht nur Zeitvertreib, sondern dass es Spaß machte zu spielen! Er war sich bewusst wie gut der Torhüter mittlerweile war.

"Eines Tages wird er meinen Feuerschuss halten können...!", dachte er und er freute sich, denn er hatte wieder ein Ziel...einen ernstzunehmenden Rivalen, der gleichzeitig so wichtig für ihn geworden war... Genzos Stärke ging auch auf ihn über... er war seinem Herzen näher als jeder andere...ob das gut war oder nicht, in diesem Moment war es ihm egal.

Er wollte für ihn da sein... einfach da sein!
 

(1) Diese Szene gibt es so ähnlich in Band 27!



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (10)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2006-07-11T18:55:45+00:00 11.07.2006 20:55
Toll^^
Von Kapi zu Kapi wird die FF besser!!!
Daugt ma voll........
Von:  Syreren
2006-01-16T14:27:20+00:00 16.01.2006 15:27
Also, ich find deine FF einfach genial *__*
Woah, ich hätt echt was verpasst, wenn mich Amy net auf die FF aufmerksam gemacht hätte o-O

Und ich mag deine Ausdrucksweise ^^
Ich kann mir alles so schön bildlich vorstellen *-*
Die zwei passen einfach so gut zusammen x3~
*die beiden einmal knuff und dann zusammenstell*

Ich freu mich schon auf's nächste Kapi ^_^
*garnicht mehr erwarten kann*
^_^b
Von: abgemeldet
2006-01-15T15:00:34+00:00 15.01.2006 16:00
Hey, die FF ist echt klasse ^^
bitte schreib schnell weiter, denn das ist die einzige Genzo x Schneider FF die ich im ganzen web gefunden hab.
Die beiden sind absolut mein Lieblingspairing.

Neith ^_^
Von:  lovely-Haruka
2006-01-15T11:29:51+00:00 15.01.2006 12:29
Ich bin eigentlich shonen-ai fan aber egal
Diese Story, diese ausdrucksform, Alles so super nein genial
Ich schliess mich Amy an ich will auch ein bild von der umarmung.
bye*Genzo x Schneiderfahne schwenk*
Von: abgemeldet
2006-01-15T10:41:18+00:00 15.01.2006 11:41
Hallo! ^^

Hab eben die gesamte FF durchgelesen und ich hab nur ein Wort dafür: GENIAL!!!! ^o^
Wirklich, durch dich bin ich jetzt ein Fan dieses Pairings. ^^" Ich muss dich wirklich loben, diese ganzen Andeutungen sind sooo süß. ^-^ *quiiieetsch* *genzoxschneider-fahne schwenkt* Am besten fand ich Schneiders Kommentar mit dem Stalking. *g* ^.^
Allerdings würde es mich freuen, wenn es zwischen den beiden langsam "ernster" wird.
Und ich hab noch ne gaaaaaaaa~nz große Bitte an dich: Bitte beeil dich mim weiterschreiben, kay? Ich flieg nämlich in genau einer Woche für ein Jahr nach Neuseeland (gaaanz weit weg. ^.~ *g*) und da werde ich wenig Zeit haben, um die Story zu lesen, neben Schule, Sport, etc.
Also schreib bitte schnell weiter, ich glaube *auf andere kommis schiel* das is auch im Sinne der anderen. ^o~v
Mach weiter so!!!

Bussali, Fairy xxx
Von: abgemeldet
2006-01-14T20:38:12+00:00 14.01.2006 21:38
Ich schließ mich den Vorredner(ine)n an - ich will mehr davon lesen! Ich hab echt fast die ganze Zeit gequitscht und muss beim Gedanken an das Kapitel immer noch weiterquitschen. Es gelingt dir wirklich gut, mich zum Quitschen zu bringen! Und ich muss Amy recht geben, die Gefühle sind wirklich gut beschrieben und ich hab auch die ganze Zeit Bilder im Kopf wenn ich lese.
Da ich ma wieder anfange nur Blödsinn zu labern hör ich besser auf und verabschiede mich bis zum nächsten Kapitel^^ *zum abschluss Genzo x Schneider Fahne schwenken tu*
Von:  Schildkroete
2006-01-14T12:04:05+00:00 14.01.2006 13:04
Hi^^
Ich find deine ff klasse!!!
Was soll ich noch sagen?
Schreib ganz schnell weiter
bye nami_20
Von:  _Natsumi_Ann_
2006-01-13T22:15:33+00:00 13.01.2006 23:15
o.O

ähm...darf ich tauschen?
mir egal...Genzo oder Schneider...beide geil *-*
och mann...normale jungs würden doch denken "bäh wie ecklisch"...muss schon was heißen wenn schneider ihn umarmt und genzo das zulässt o_O"

Oh mann ~*~ kaweii *beide knuff*
Das viele fussballrede stört mich was aber gehört ja dazu :> hoffe ja irgendwann kommen se zu dem PUNKT wo die nimma über fussball reden ....sondern über ganz andere sachen *~*

*gg*

Eh du...lad grad uch ne Yaoi zu CT hoch oO nit Genzo x Schneider das paar gehört allein dir ^_^
Aber kannsa ma rein looken oO

Ach süß das Bild überrings da mit Genzo und schneider da *anluv*...schnugglisch ^-^
maybe malt dir einer ma hier nen Genzo x schneider picüü würd ja selber gern kann ich nur nit so gut >>
Aber wird sicher einer tun ^-~

Aber mach bitte fast weiter das einfach süß *_*
entwickelt sich langsam...das nervt aber ich LIEBE ES *zwiespalt <- bin halt zwilling von sternzeichn* XD

*genzo und schneider fahne über uns alle schwenk*

*________________*

Kar~i
Von: abgemeldet
2006-01-13T21:54:35+00:00 13.01.2006 22:54
*sprachlos dasitz* O_________o" *nach worten such*
Ähm....ja....ghnnh... o.o" *am kopf kratz*

Wo fang ich denn jetzt am besten an?! oo
Am besten mit was postivem: Du scheinst die kommentare die du bekommst sehr aufmerksam zu lesen und auch zu berücksichtigen ^.^ *auf die zahlen in den klammern schiel*
Das gefällt mir ^^
Rechtschreibfehler hab ich auch keine gesehen, wenn welche da sind dann sind sie so unauffällig das es jedenfalls nicht stört ^^

Jetzt zum text selbst:
Armer genzo aber er hat sich ja auf typisch männliche art gerächt, richtig so ^-^ *ihm auf die heile schulter klopf*
Schneider stand nur daneben aber mit deiner erklärung konnte man das so noch akeptieren ^^
Zu allem was ab der szene in der küche kommt kann ich nur sagen: Mehr, ich will mehr davon, viel mehr *~*
Gott, sind die beiden niedlich x3~ *bild von der schultermassier und umarmungs szene haben will*

Ich bin auch diesmal wieder von deinem schreibstil begeistert, ich kann alles was du schreibst ganz deutlich vor mir sehen und die gefühle sind so realistisch beschrieben das ich selbst die nachempfinden kann, wirklich beeindruckend ^^

Ich hab mit positiven dingen angefangen, also sollte ich doch eigentlich mit negativen enden aber es gibt einfach nichts negatives o.o

Tja, dann bleibt halt nur noch zu sagen: Ran an den stift und weiterschreiben ^-^
Freu mich schon wahnsinnig auf das nächste kap ^^

amy
Von:  leChat
2006-01-13T21:47:00+00:00 13.01.2006 22:47
Hallo du ^-^

danke für deine ENS hab mich gefreut das es sobald weiter ging. Ich find die Geschichte noch besser und du hast das so toll beschrieben *schwärm*
Mach weiter so! ^.~b
Und wart nicht so lange mit dem nächsten Kappi, ja? *kaum noch abwarten kann*
Bis denn =^-^=


Zurück