Fanart: explusiv
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Kilac [Zeichner-Galerie] | Upload: 04.07.2015 17:04 |
Als ich dieses Frühjahr das erste mal selbst in Japan war, war ich wirklich überrascht wie viele dort tatsächlich diese Atemschutz Masken tragen. Dachte immer es es währen mal 1/2 Leute, aber ich fand es waren wirklich viele. An einem Bahnhof ist mir dann auch tatsächlich mal so ein Pärchen entgegen gekommen. Irgendwie dachte ich mir in diesen Moment, dass ich denen auf keinen Fall mal alleine in einer dunklen Gasse oder so begegnen möchte. XD |
Themen: Japan (Sachthema), männlicher Charakter, weiblicher Charakter Stile: Buntstifte, Tusche Charaktere: Eigener Charakter, Eigener Charakter |
Beschwerde |
Von: abgemeldet
Hallo!
Stimmt, das ist mir beim ersten Mal auch aufgefallen, obwohl man sich wahnsinnig schnell daran gewöhnt, und es daheim dann vermisst. Eine schöne Anekdote, die dein Beschreibungstext da ablichtet. Ich wäre sonst irritiert gewesen, ob die Beiden einfach ernsthaft krank sind - danach sehen sie nicht aus (obwohl auto-immun-Erkrankungen nicht zwingend sichtbar sind). Und zwei Sekunden später stachen die Flammen am Ende der Fluchtpunktperspektive ins Auge! Eingangs war ich zu sehr damit beschäftigt die beängstigend schmal zusammen laufenden Wände und die Schatten am Boden zu betrachten. :-)
Was mir an den Beiden gleichermaßen gefällt, ist nicht nur das Händchenhalten und die in unterschiedliche Richtungen abwandernden Blicke, sondern auch die Haare. Nur die Spitzen abzudunkeln, ist hier schick umgesetzt, weil es nicht perückenhaft endet. Auch die überlangen Beine sind interessant, weil sie sich den hohen Wänden thematisch anpassen.
Falls du das Mädchen nicht absichtlich so maskulin gezeichnet hast, würde ich mir noch einmal die Schulterbreite (könnte schmaler), und die Taillen-Hüft-ratio ansehen (dann weniger homogen). :-)
Viele Grüße, Morgi
KomMission-Unterstützerin, für mehr Feedback auf Animexx ;-)
Stimmt, das ist mir beim ersten Mal auch aufgefallen, obwohl man sich wahnsinnig schnell daran gewöhnt, und es daheim dann vermisst. Eine schöne Anekdote, die dein Beschreibungstext da ablichtet. Ich wäre sonst irritiert gewesen, ob die Beiden einfach ernsthaft krank sind - danach sehen sie nicht aus (obwohl auto-immun-Erkrankungen nicht zwingend sichtbar sind). Und zwei Sekunden später stachen die Flammen am Ende der Fluchtpunktperspektive ins Auge! Eingangs war ich zu sehr damit beschäftigt die beängstigend schmal zusammen laufenden Wände und die Schatten am Boden zu betrachten. :-)
Was mir an den Beiden gleichermaßen gefällt, ist nicht nur das Händchenhalten und die in unterschiedliche Richtungen abwandernden Blicke, sondern auch die Haare. Nur die Spitzen abzudunkeln, ist hier schick umgesetzt, weil es nicht perückenhaft endet. Auch die überlangen Beine sind interessant, weil sie sich den hohen Wänden thematisch anpassen.
Falls du das Mädchen nicht absichtlich so maskulin gezeichnet hast, würde ich mir noch einmal die Schulterbreite (könnte schmaler), und die Taillen-Hüft-ratio ansehen (dann weniger homogen). :-)
Viele Grüße, Morgi
KomMission-Unterstützerin, für mehr Feedback auf Animexx ;-)
Danke fürs Kommentar. ^^
Ehrlich gesagt ist mir noch gar nicht so aufgefallen das die Schultern vom Mädchen so breit sind. Aber jetzt wo dus erwähnt hast, muss ich dir da recht geben.
Ehrlich gesagt ist mir noch gar nicht so aufgefallen das die Schultern vom Mädchen so breit sind. Aber jetzt wo dus erwähnt hast, muss ich dir da recht geben.