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Fanart

Arcturus   [Zeichner-Galerie] Upload: 18.03.2010 12:22
Wettbewerbsbeitrag für diesen tollen WB. :D

Die beiden Wappen unten links und rechts sind nicht von mir, sondern aus dem Wappen von Mecklenburg-Vorpommern.


Zunächst einmal zum Wettbewerb:
Dieser fordert, eines der Bundesländer Deutschland als Hetalia-Charaktere zu zeichnen, in Form eines Charasheets, mit Ganzkörperansicht und zusätzlichen Detailansichten von Gesichtszügen. Zudem wird im Wettbewerb auch eine Charakterbeschreibung gefordert – die kommt unten.

Da ich gerade in Greifswald studiere, lag es nahe, mir Mecklenburg-Vorpommern zu greifen. Gut, es ist jetzt dann der dritte MV-Beitrag, aber who cares? :D
Dass ich Mecklenburg-Vorpommern dabei als zwei Figuren gezeichnet habe, kommt nicht von ungefähr – bis zur Gründung des Bundeslands waren Mecklenburg und Vorpommern nämlich getrennte staatliche Gebilde. Auch heute, nach der Deutschen Wiedervereinigung sind sich die Bewohner der beiden Gebiete nur bedingt grün – als Studentin in Vorpommern kann ich mir einiges anhören, was die Vorpommeranen von den Mecklenburgern halten. Es ist nicht immer nett. ^^;
Darum sinds jetzt jedenfalls zwei Figuren – übrigens keine Brüder, sondern Onkel (Mecklenburg) und Neffe (Vorpommern.) Eigentlich gehört zu der Runde noch ein Dritter – Vorpommerns Bruder Hinterpommern. Da der heute allerdings bei Polen lebt, hab ich ihn mir gekniffen. ^^;

Nun aber zur Vorstellung der beiden:

Mecklenburg:

Name: Friedrich Bülow
Friedrich, weil sich dieser Name durch die Herrscherlinien sowohl von Mecklenburg-Strelitz als auch von Mecklenburg-Schwerin zieht. (Unter anderem Friedrich Wilhelm [1701-13], Friedrich der Fromme [1765-85] und die vier Friedrich Franz, die nur von Paul Friedrich [1837-1842] unterbrochen, nacheinander von 1785 bis 1918 Mecklenburg-Schwerin regierten. In der Linie von Mecklenburg-Strelitz war hingegen der Name Adolf Friedrich sehr beliebt, denn derer gab es an der Zahl sechs.
Der Nachname Bülow kommt von dem alten Adelsgeschlecht von Bülow. Der Name blieb bei mir einfach hängen, weil ich während des Studiums immer wieder darüber stolpere. So stellte die Familie unter anderem verschiedene Bischöfe und Äbte im mittelalterlichen Mecklenburg, unter anderem im Kloster Doberan. Allerdings hat Mecklenburg den Namen natürlich nicht gepachtet – ich dachte nur, er würde gut passen. :D

Alter: Ziemlich alt – als Geburtsjahr nehme ich 1167 an – hat sich dafür aber gut gehalten ;D
Alter als Figur: Mitte zwanzig.

Geschichte: Erstmals erwähnt wird der Name „Mecklenburg“ 995, allerdings für eine slawische Burg. Mecklenburg war damals, im Gegensatz zu heute, eher eine Ansammlung von verschiedenen slawischen Stämmen und Fürstentümer – seine Vorfahren hatte also ein ziemlich wildes Leben, vor allem, als dann von westen auch noch christianisiert wurde... 1167 kam es unter Pribislaw zum ersten mecklenburgischen Gesamtstaat, wenn auch noch ohne Schwerin. Im Übrigen gehörte Mecklenburg zu dieser Zeit auch zum Heiligen Römischen Reich.
Seit dieser Zeit hatte er verschiedene Kinder, zwei der herausragensten sind zugleich auch die Jüngsten: Mecklenburg-Schwerin und Mecklenburg-Strelitz. (Beide Territorien waren Teil-(Groß)Herzogtümer des mecklenburgischen Staates) Beide verschwanden 1934. Es wird vermutet, dass sie mit ihrem Vater eins wurden. (= 1934 gab es nur noch Mecklenburg.)

Haarfarbe: Blond, nach dem Gelb der Mecklenburgischen Flagge
Augenfarbe: Dunkelblau, ebenfalls der Flagge nachempfunden
Größe: ungefähr 1,75m
Kleidung: Eine Uniform, die ich anhand einem Bild von Adolf Friedrich V. entwickelt habe. Die Farben richten sich nach der mecklenburgischen Flagge.
An der Kette (eigentlich ein Orden), die er trägt, hängt das Mecklenburgische Wappen, ein Stierkopf.


Vorpommern:

Name: Bogislaw Arndt.
Bogislaw nach Bogislaw XIV. dem letzten pommerschen Herzog.
Arndt nach Ernst Moritz Arndt, der auch Namenspatron für die Universität Greifswald war. Aktuell überlegt er jedoch, ob er einen anderen Nachnamen annehmen soll. (Anmerkung: An der E.M.A. Universität in Greifswald wird aktuell darüber gestritten, ob der Name abgelegt werden soll, da Arndt nicht nur eine Persönlichkeit im Rahmen des Nationalstaatsbildungsprozesses war, sondern auch ein Antisemit. Das ganze ist ne ziemliche Schlammschlacht, die nicht unbedingt wissenschaftlich geführt wird – dafür haben die Arndt-Gegner allerdings bei der Urabstimmung auch die Quittung bekommen. Die Studierendenschaft will den Namen beibehalten...)

Alter: Vorpommern entstand mit der Teilung des pommerschen Herzogtums in Pommern-Wolgast und Pommern-Stettin, 1532.
Alter als Figur: Anfang 20.

Geschichte: Nachdem es 1532, entstand, wurde er nach dem Tod von Bogislaw XIV. durch die Landstände regiert. Seit 1648 (Westfälischer Frieden) wohnte er bei Schweden und das für ungefähr 200 Jahre, während sein Bruder Hinterpommern zu Preußen ging. 1815 zog er nach Streitereien (und Napoleon) ebenfalls zu Preußen. Nach dem zweiten Weltkrieg bildete er kurzzeitig ein Bundesland mit Mecklenburg, bis die Bundesländer in der DDR aufgelöst wurden. 1990, mit der Wiedervereinigung, mussten er und Mecklenburg wieder zusammenziehen – womit er auch heute noch nicht sehr glücklich ist.

Haarfarbe: Weißblond, nach der Flagge Vorpommerns
Augenfarbe: Hellblau, ebenfalls nach der Flagge
Größe: 1,70m
Kleidung: Ich habe seine Kleidung ein wenig an die Romantik angelehnt – vornehmlich, weil einer der bedeutensten Romantiker, Caspar David Friedrich, in Greifswald geboren wurde. Ein weiterer Romantiker, Philipp Otto Runge, stammt ebenfalls aus Pommern, genauer aus Wolgast. Die Farben richten sich natürlich ebenfalls nach der Flagge.
Sein wichtigstes Accesoire ist die rote Tasche mit dem Logo der Ernst Moritz Arndt Universität Greifswald. Man findet es hier. Im Reallife sehen die Taschen übrigens so aus. :D
Er hat das pommersche Wappen auf der Brusttasche.
Außerdem trägt er einen Ohrring. (Als Hinweis auf auf die Störtebeker-Festspiele in Ralswiek auf Rügen)
Er hat übrigens einen flinken rechten Mittelfinger (Anklam) und eine kräftige Rechte. (Bezieht sich darauf, dass die NPD in Mecklenburg-Vorpommern und vor allem auch in Vorpommern ziemlich im Kommen ist. :/ )


Gemeinschaftliches:

Zum Äußeren:
Beide Herren tragen Gummistiefel, da sie noch immer sehr landwirtschaftlich geprägt sind und viel Zeit auf dem Feld verbringen. Sie besitzen übrigens einen Traktor und lieben es, mit diesem mitten im Berufverkehr über die Land- und Bundesstraßen zu zockeln und andere Autofahrer damit zur Weißglut zu treiben.
Die Handschellen, die die beiden aneinander ketten ist natürlich ein Hinweis darauf, dass sie nicht unbedingt freiwillig zusammen sind. Den Schweißbrenner, der die Kette durchtrennen kann, haben sie jedenfalls noch nicht gefunden.
Die drei Möwen haben verschiedene Bedeutungen. Einerseits könnte man meinen, dass sie die drei DDR-Bezirke Neubrandenburg, Rostock und Schwerin symbolisieren, aber genausogut können sie für die drei Herzogtümer Mecklenburg-Schwerin, Mecklenburg-Strelitz und Pommern-Wolgast oder drei der vielen, bedeutenden Hansestädte des Landes stehen. (Meiner Meinung nach sinds ja Rostock, Wismar und Greifswald, aber wer weiß? Möwen haben die beiden jedenfalls mehr als genug.)

Zum Charakter:
Eigentlich sind die beiden sich charakterlich recht ähnlich. Beide sind ziemlich mundfaul und mürrisch. Eigentlich sind sie aber gar nicht so blöde, auch wenn man das gerne mal denken mag, da sie die meiste Zeit damit verbringen, still zu sein oder sich untereinander zu streiten, wobei die anderen Bundesländer das nicht unbedingt mitbekommen. Aber immerhin haben die beiden mit Rostock und Greifswald zwei der ältesten Universitäten Deutschlands. Die Universität in Greifswald war übrigens während der Zeit Schwedisch-Pommerns die älteste Universität auf schwedischem Gebiet.
Vorpommern ist übrigens ein wenig aufmüpfiger, als sein Onkel Mecklenburg.

Religion:
Mecklenburg hat noch die Zeiten der Christianisierung der Slawen gesehen oder zumindest davon gehört, aber das ist lange her. Über einen langen Zeitraum hinweg, waren Mecklenburg und Pommern dann christlich geprägt, wovon auch heute noch die Stadtpfarrkirchen (Greifswald ist mit St. Jakobi, St. Nikolai und St. Marien sehr malerisch, wie schon Caspar David Friedrich wusste,) Klöster (das Zisterzienserkloster in Bad Doberan ist auch heute noch sehr gut erhalten, auch seine Innenausstattung, was bei der Geschichte mit Dreißigjährigem Krieg und so ein Wunder ist,) und Klosterruinen (Eldena in Greifswald, die malte Friedrich übrigens auch) zeugen.
Im 16. Jahrhundert kam dann Luther und mit Luther die Reformation. Das war nicht weiter tragisch (wenn man davon absieht, dass man im Dreißigjährigen Krieg dann am falschen Ende der Nahrungskette stand, aber das hat nicht nur damit zu tun), man wurde eben evangelisch.
Als dann Russland kam, im zwanzigsten Jahrhundert, war das hingegen nicht mehr ganz so witzig, denn während der Zeit der DDR war die Regierung eben dieser der Meinung, dass die Kirche nicht unbedingt das Maß aller Dinge ist. Auf diesen Druck hin traten beide aus der Kirche aus, womit sie heute aber durchaus zufrieden sind. Ob sie noch immer an höhere Mächte glauben? Na ja, ein bisschen vielleicht.
(Informationen nebenbei: 18,4% der Bewohner Mecklenburg-Vorpommerns sind evangelisch, 3,4% katholisch, der Großteil der Bevölkerung aber konfessionslos. Wenn man das mit Bayern vergleicht, wo allein die katholische Kirche über 50% ausmacht, ist das schon ziemlich eindeutig.)

Beziehungen zu anderen Bundesländern und Ländern:
Mecklenburg und Vorpommern kommen mit den anderen Bundesländern recht gut aus, zumal sie sich in Deutschland ohnehin eher zurückhalten. Wobei sie zu Ludwig (als Westdeutschland) nicht so gute Beziehungen haben und Gilbert (als Ostdeutschland) immer vorziehen würden. So überträgt sich das auch auf die Bundesländer – die westdeutschen sind bei ihnen einfach nicht so beliebt und so ist es auch kein Wunder, wenn ab und an die Idee aufkommt, die Mauer wieder aufzubauen, ohne die Nachteile der DDR, dafür um Bayern drumherum...
Übrigens gefallen sich die beiden aktuell in der Rolle der Universitäten ohne Studiengebühren – so kommen viele Studenten, nicht nur aus Sachsen und Berlin (mal ehrlich: Verdammt viele Studenten in Greifswald scheinen Sachsen oder Berliner zu sein – es macht mir vielleicht ein wenig Angst) sondern auch aus den Westdeutschen Bundesländern.

Wichtig sind Mecklenburg und Vorpommern allerdings auch die Kontakte zu den Ostseeanrainern. Von Rostock aus erreicht man die ganze Welt – zumindest, solang diese einen Hafen an der Ostsee hat.
Besonders gut sind die Beziehungen zu Schweden, vor allem von Vorpommern aus gesehen. Dies liegt nicht zuletzt daran, dass Vorpommern lange bei Schweden wohnte und diesen in dieser Zeit sehr lieb gewonnen hat. Wenn ihm mal wieder alles bis zum Hals steht, dann droht er damit, wieder zurück zu Schweden zu gehen – in die Tat hat er das bis jetzt aber noch nicht umgesetzt.
Aber auch zu den anderen Ländern an den Ufern der Ostsee (Polen, die drei baltischen Staaten und Finnland) sind die Beziehungen gut. Studenten der Universität Greifswald verbringen dort übrigens gerne ihre Auslandssemester. :)

Was die beiden aktuell so treiben:
Viel Geld haben die beiden aktuell nicht. So ist auch Vorpommern aktuell arbeitslos – hat sich aber eine andere Beschäftigung gesucht: Er studiert Medizin. (Greifswald ist nicht nur eine der ältesten Universitäten, sie bietet auch ein recht renommiertes Medizinstudium.) Ansonsten arbeitet er, wenn er nicht gerade in den Vorlesungen sitzt, vor allem in der Landwirtschaft.
Auch Mecklenburg ist in der Landwirschaft tätig, konzentriert sich daneben aber vor allem auf den Schiffsbau und auf die Herstellung von Windkraftanlagen. Gerade im Bereich der Windenergie ist Mecklenburg-Vorpommern nicht umsonst führend in Deutschland. Allerdings denken die beiden mittlerweile ab und an darüber nach, ob die ganzen Windräder nicht vielleicht etwas das Landschaftsbild stören, immerhin leben die beiden auch vom Tourismus – und Touristen sehen Windräder nur bedingt gerne, vor allem, wenn diese die Landschaft förmlich „verspargeln.“ Aktuell ist aber die Meinung, dass Strom aus Wind toll ist, immer noch wichtiger, immerhin werden 40% des Stroms in Mecklenburg-Vorpommern mittlerweile durch die Anlagen erzeugt.
Die Beiden haben allerdings ein kleines Alkoholproblem.

Freizeit:
Ihre Freizeit verbringen die beiden übrigens gerne an der Ostsee und das gerne auch mal nackt. ;)
Ansonsten zockeln die beide auch mit ihrer von Mecklenburg gebauten Yacht (gut, eigentlich ist es ein Fischkutter, aber wen störts?) über das nahe Meer und lassen die alten Zeiten hochleben. (Immerhin waren die großen Städte an der Ostsee im Mittelalter und der frühen Neuzeit auch in der Hanse – und ziemlich reich!)
Wenn sie keine Lust auf Meer haben, dann schauen sie sich die mittelalterlichen Kirchen und Klöster der Backsteingotik und die ebenfalls Mittelalterlichen Stadtzentren an, auf die sie sehr stolz sind. (Meine Versuche, im Kunstgeschichtsstudium in Greifswald andere Architekturformen als die der Backsteingotik zu studieren sind bis dato noch fast alle gescheitert...)

Funk und Fernsehen:
Im Radio läuft bei ihnen übrigens Ostseewelle und Radio 98eins. Im Fernsehen kommen neben den üblichen Verdächtigen (Sprich den Öffentlichen und Privaten) auch lokale Sender mit klanghaften Namen wie FiSCH-TV.
Themen:
Hetalia - Axis Powers

Stile:
Computer Grafik, Computer koloriert

Charaktere:
Eigener Charakter

Beschwerde
Dieses Bild nimmt an 1 Wettbewerb teil.


Kommentare (11)
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Von:  bonobo
2010-07-28T13:50:14+00:00 28.07.2010 15:50
Ahoi
Bin gerade über dieses
Meisterweg gestolper. Die
charakterisierung gefällt
mir besonders. Sie ist sehr
tiefgründig und passend. :)
Von:  Shizuku
2010-06-14T22:06:33+00:00 15.06.2010 00:06
dafür, das mein Geschichtsstudium 2 Jahre zurück liegt, kann ich mich noch erstaunlich gut an Bülow und Bogislaw erinnern. Finde es gut, dass du Meck und Pomm gewählt hast (Yay for Mecklenburg!)
Von: abgemeldet
2010-04-06T12:22:42+00:00 06.04.2010 14:22
öhöhö, Vorpommern sieht aus wie dieses Störtebecker-Klischee ;D aber gut, dafür passt es auch :D
Von:  mathilda
2010-03-22T21:38:28+00:00 22.03.2010 22:38
Toll sehr ausführlich, informativ und lustig.
Von:  Otakuplant
2010-03-19T16:47:14+00:00 19.03.2010 17:47
Mi~ ^^
Die beiden sind toll geworden ^_^d
Un~ Find ich übrigens gut, dass du das Thema "Starke Rechte" nicht gescheut hast... Nicht das ich die gut finden würde, aber das trauen sich nicht viele, Hut ab ^^
Von:  DukeTeNebris
2010-03-18T19:11:02+00:00 18.03.2010 20:11
:D

jaja, die Arndt-Affäre. Der war ja auch in Bonn Professor,
und hier gibt es ein Arndt-Haus, und es bleibt auch bei dem Namen,
denn es wäre absurd, das zu ändern, es ist nämlich
sein seinerzeitiges Wohnhaus, das er sich hat bauen lassen.
Heute ist es Museum für die bürgerlich-akademische Kultur
des 19. Jh.

Die Figuren sind gut getroffen und kenntnis-
und geistreich charakterisiert
(wie zu erwarten ^^)
Von:  Thiassi
2010-03-18T18:51:09+00:00 18.03.2010 19:51
Nachtrag: nicht der chara.. die charas^^;
*schreiben will gelernt sein .. oh my oh my*
Von:  Thiassi
2010-03-18T18:49:52+00:00 18.03.2010 19:49
der chara hat was ^^
gefällt mir sehr gut!!!
vG beim wettbewerb!!
Von:  _Delacroix_
2010-03-18T13:36:22+00:00 18.03.2010 14:36
Oh sie sind fertig und die Tasche ist rot.
Ist das eine Anspielung auf Sanis? Wenn ja musst du ihr den Link schicken.^^

Ist insgesamt bunter geworden, als ich gedacht hätte, aber gefällt mir, auch wenn ich nach wie vor auf Sachsen-Anhalt warte.
Von: abgemeldet
2010-03-18T12:42:20+00:00 18.03.2010 13:42
xDD coole idee xD vorpommern ist aber um weiten süßer als mecklenburg <3
wunderschöne colo *Q*
und die idee ist einfach traumhaft x3
hast du super hinbekommen x3
der HG ist total schön *Q*
1 geb x3
lg -Myu-