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Five Nights at Freddy´s

Autor:  NekoTjark
Eigentlich liebte ich diesen Laden. "Freddy Fazbear's Pizza" stand in großen, rot leuchtenden Buchstaben an der gepflegten Fassade, direkt über riesigen, glänzenden Fenstern, durch die man in das Lokal sehen konnte. Fröhliche Familien, aber auch Jugendliche oder Pärchen saßen gemeinsam an den runden, mit karierten Tischdecken belegten Tischen, auf hellgrünen Stühlen und warteten auf ihre Pizza oder aßen sie bereits. Ich bin damals oft mit meinen Eltern an dem Laden vorbeigekommen und habe durch die Scheibe geschaut. Am meisten fasziniert haben mich die vier Tierroboter am gegenüberliegenden Ende. Sie spielten Instrumente und sangen fröhliche Kinderlieder. Besonders der Bär tat es mir an, denn er war groß und flauschig und spielte ein Banyo. Seine Freunde, die Ente, der Hase und ein Fuchs mit Hakenhand waren mir nicht sehr sympathisch, da ich sie einfach nicht niedlich fand. Okay, vielleicht war der Hase noch süß, aber die beiden anderen jagten mir seltsamerweise einen Schauer über den Rücken, sobald ich sie sah. Meine Mutter merkte natürlich, dass ich immer stehen blieb wenn wir dran vorbeiliefen, und so fragte sie mich: "Na, was schaust du denn da schönes?"-woraufhin ich antwortete: "Ich schaue mir Freddy den Bären an!". Meine Mutter trat ans Glas und schaute ebenfalls hinein. "Sieht ziemlich hübsch aus. Was hältst du davon, wenn wir drei heute Abend hier hingehen?". Erstaunt blickte ich zu ihr auf und mein Mund formte ein "O". "Wirklich? Cool!". Ich lief sofort in Richtung Eingang. "Nun warte doch", lachte Mutter, "wir müssen deinen Vater doch noch abholen". Den ganzen Weg zur Arbeit meines Vaters hibbelte ich an der Hand von Mutter und freute mich auf den Abend...


Aber soweit sollte es nicht kommen. Als wir abends vor dem Lokal standen, stand die Eingangstür sperrangelweit offen und mehrere Polizeiwagen sowie ein Krankenwagen standen auf der Straße. Einige der Polizisten befragten die Angestellten und Gäste, andere untersuchten drinnen die Bühne und die Küche. Einer der Befragten, ein etwas rundlicher Mann mit 3-Tage Bart wirkte sehr nervös, wischte sich ständig die Hände ab und zitterte. Auf die Fragen der Polizei nickte er nur oder schüttelte den Kopf. Er sprach nicht. "Was ist denn hier passiert?", fragte mein Vater einen der Polizisten, die abseits standen. Dieser kratzte sich am Kopf. "Nun ja, vor einigen Stunden fanden die Angestellten den Wachmann tot in der Abstellkammer". Meine Mutter schaute entsetzt in Richtung des Ladens und antwortete dann mühsam: "Wie...wer hat ihn den umgebracht? ...". Ihre Stimme verlor sich langsam und mein Vater legte ihr einen Arm um die Schulter. "Nun...dass wissen wir nicht, aber wie vermuten ein Tier." "Ein Tier?", fragte ich leise. Was für ein Tier würde denn einen Menschen angreifen? "Wir wissen nicht genau, welches Tier, aber wir vermuten einen Hund oder ähnliches. Der Tote besaß Bissspuren am ganzen Körper, außerdem erlitt er vorher einen Schock". Wir drei schauten noch einmal auf das Gebäude. Somit hatte sich unser gemeinsamer Pizzaabend wohl erledigt...

"Hör gut zu, Frank." "Ich höre zu". "Sehr gut. Dies ist dein neuester Auftrag. Sie brauchen einen Wachmann und haben von dir gehört". Ein Zettel wurde mir über den Schreibtisch zugeschoben. Ich nahm ihn auf, drehte ihn aber noch nicht um. "Sie wollen dir fünf Tage Zeit geben, ihn auszuprobieren, danach kannst du dich entscheiden, ob du den Job nimmst oder nicht." "Was ist mit dem Wachmann davor passiert? Hat er gekündigt?". Lachen. Dann ein leises Schnauben. "Nein, aber mehr kann ich dir auch nicht sagen". Ich schluckte leise. Der Drehstuhl schwang herum und mein Boss schaute mir in die Augen. "Dieser Job ist kein Kinderspiel, sagten sie mir. Du sollst Mut und Wissen mitbringen". Ich grinste. "Das sagen sie doch alle. Am Ende heulen sie dann rum weil sie keinen guten Wachmann finden, weil sie sie alle vergraulen mit diesen Gespinsten". Mein Boss runzelte die ohnehin schon faltige Stirn und sagte: "Dieses mal aber...ist es Ernst". Ich grinste breiter und verließ dann mit einem: "Na dann, einen guten Tag noch" das Büro. In der Hand den Zettel. "Freddys Pizza- klingt freundlich", sagte ich und steckte den Zettel ein. Ich saß im Auto und gab die Adresse des Ladens in mein Navi ein. Irgendwie kam mir der Name bekannt vor. Sehr bekannt.

Ein Gruß von Gregory

Autor:  NekoTjark
Willkommen im Gregory House!

Die reine Freude erwartet dich bei uns im Gregory House.
Wir setzen alles daran, unsere Gäste die Sorgen und Nöte ihres täglichen Lebens vergessen zu lassen.

Was hast du für Sorgen, verehrter Gast?
Beziehungskrisen? Berufliche Probleme? Schwierigkeiten in der Schule? Sorgen um die Zukunft?
Denk einfach nichtmehr daran.
Lass all deine Sorgen hinter dir.
Wir garantieren dir eine fantastische Zeit, in der du alles andere vergisst.

Genieße deinen Aufenthalt, in alle Ewigkeit...
Hee hee hee ...

Gregory

Vorbereitung auf einen Welpen

Autor:  NekoTjark
  • Schütte kalten Apfelsaft auf den Teppichboden und laufe barfuss im Dunkeln herum.
  • Gleich nach dem Aufwachen: stelle dich in den Regen (solang es noch stockfinster ist) und wiederhole: Guter Hund, mach Pipi, beeil Dich, mach schon...
  • Bedecke Deine beste Kleidung mit Hundehaaren. Bei dunkler Kleidung verwende helle Haare und bei heller Kleidung dunkle Haare. Außerdem lasse in deinem Morgen-Kaffee einige Hundehaare schwimmen.
  • Spiel Fangen mit einem nassen, schleimigen Tennisball.
  • Renn’ barfuss durch den Schnee, um das Gartentor zu schließen.
  • Wirf einen Wäschekorb mit sauberer Wäsche um und verteile die Stücke über den ganzen Boden.
  • Lass Deine Unterwäsche im Wohnzimmer liegen, denn dorthin bringt sie der Hund sowieso (besonders dann, wenn man Gäste hat).
  • Spring aus deinem Sessel, kurz bevor deine Lieblingssendung im Fernsehen vorbei ist und renne zur Tür, schreiend: Nein! Nein! Mach das draußen. Versäume den Schluss deiner Sendung.
  • Schütte morgens Schokopudding auf den Teppich und warte bis nach der Arbeit, um es sauber zu machen.
  • Nimm einen Schraubenzieher und schnitze Löcher in ein Bein deines Esstisches - es wird sowieso angekaut.
  • Nimm eine warme, weiche Decke aus dem Trockner und roll dich in sie ein. Dieses Gefühl hast du, wenn ein Welpe auf deinem Schoß einschläft.

Auch Katzen kennen gute Vorsätze

Autor:  NekoTjark
  • Ich setze mich nicht wieder auf ein Fliegenfängerklebeband.
  • Ich ohrfeige keinen Kaktus.
  • Ich springe nie wieder auf die Power-Taste des Computers, bevor mein Mensch seinen Text gespeichert hat.
  • Ich beiße meinen Menschen nicht in die Waden, wenn er gerade eine Tasse heißen Kaffee in der Hand hält.
  • Ich schnuppere nicht an Pulverkaffee. Und wenn ich es doch tue, niese ich nicht in die offene Dose.
  • Ich reiße nie wieder den Telefonhörer von der Gabel und laufe dann über die Tastatur.
  • Ich trete auf dem Notebook nicht auf die Tasten "Entf" oder "Termin löschen".
  • Ich werde nicht die Rolle mit dem Teppichbodenklebeband abwickeln. Und wenn ich es versehentlich tue, lege ich mich nicht darauf. Wenn ich mich doch versehentlich darauflegen sollte, brülle ich nicht, sobald mein Mensch versucht, das Klebeband aus meinem Fell zu schneiden.
  • Wenn die Milbenkur fällig ist, werde ich nicht das Leckerchen fressen und das Milbefix ausspucken.
  • Ich lege mich nicht auf die Fernbedienung, während ein wichtiges Fußballspiel oder der Tatort übertragen wird.
  • Ich kübele nicht auf den Teppich, wenn der Besuch an der Tür schellt.
  • Ich wälze mich nicht erst in der nassen Duschwanne und dann im Klumpenstreu.
  • Ich will nie wieder nachts im Bett meines Menschen "Boeing 727 probt Notlandung" spielen.
  • Ich werde nie wieder Löcher in den Sack mit dem Klumpenstreu stanzen und die Streu im ganzen Keller verteilen.
  • Wenn mein Mensch gerade ihre Wimpern tuscht, bohre ich nicht meine Krallen in ihre Waden.
  • Ich steige nicht über den Adventskranz, wenn die Kerzen brennen.
  • Wenn mein Mensch ein Schaumbad nimmt, ballanciere ich nicht auf dem Wannenrand. Ich versuche auch nicht, das Badethermometer aus dem Wasser zu fischen. Und wenn mein Mensch mich dann aus dem Wasser zieht, kralle ich mich nicht empört brüllend an ihm fest.
  • Wenn mein Mensch von meinem Lieblingsfutter gerade eine neue großpackung geöffnet hat, dann trete ich nicht unangekündigt in den Hungerstreik.
  • Wenn mein Mensch auf der Yogamatte liegt und die "Schiefe Ebene" übt, lege ich mich nicht direkt unter seinen Hintern.
  • Ich ermutige Besucher meines Menschen, mit mir zu spielen, indem ich ihnen Bällchen oder Plüschmäuse zu füßen lege. Tampons oder Dessous apportiere ich nur, wenn wir alleine sind.
  • Handwerker rechnen nach Stundenlohn ab. Ich werde nie wieder die Werkzeugkiste eines Handwerkers durchsuchen und den Kreuzschlitzschraubenzieher hinter dem Regal verstecken. Und wenn ich mich doch dazu hinreißen lasse, dann zeige ich dem Handwerker das Versteck spätestens nach einer Stunde.
  • Wenn mein Mensch am Freitagabend auf dem Sofa liegt und den Krimi im Zweiten guckt, lege ich mich nicht auf sein Gesicht. Jedenfalls nicht vor der Lösung des Falles.

I am a fan!

Autor:  NekoTjark
Gregory Horror Show~

Join the Gregory House!!

PEWDIEPIE~


Schaut ihn euch auf Youtube an!

Kingdom Hearts~

Eine epische Spielreihe!

Harvest Moon~

Sehr süß~


Inuyasha~

Humor, Spannung, Liebe, was will man mehr?


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