Doch Hinata sagte sich immer wieder, dass der Mann, zu dem sie eines Tages gehören würde, sie so nehmen sollte, wie sie war. Er sollte sie akzeptieren.
„Rehema?“
Sie hörte ihren Namen. Wer weckte sie da? Es war doch noch so früh.
„Rehema, bist du wach…?“ – Ach, der Professor. Diese typische, äußerst logische Frage… langsam schlug sie die Augen auf.
Seufzend verließ der Blonde den stickigen, warmen Raum, in dem laute Musik gespielt wurde. Er hatte seinen Freund auf dem Balkon entdeckt und keine Sekunde gezögert, zu ihm zu gehen, um dem Lärm zu entkommen.
Sie würde noch früh genug erfahren, dass es ihrem Sohn gut ging – jedoch den Mann, der möglicherweise der einzige war, der sie je geliebt hatte, würde sie nie wieder sehen.
„Mama?“, fragte die Kleine erneut.
„Ja, Sura?“
„Freund Feuerlord ist nett.“
Katara musste lächeln. „Ich weiß, mein Schatz. Der Feuerlord ist ein netter und freundlicher Mann, den ich sehr schätze.“
Der kleine Teuchi wuselte im Laden seines Vaters herum. Es war ihm egal, dass es ziemlich störte, wenn er den Köchen die ganze Zeit in den Weg lief oder im Weg stand, obwohl er ihnen nur bei der Arbeit zu sehen wollte.
Wie gebannt starrte er immer noch auf die Stelle, wo er sie als letztes gesehen hatte. Ein kurzes Geräusch riss ihn aus seinen Gedanken. Er griff in seine Hosentasche und zog das schwarze Handy heraus. Eine neue SMS von ‚Flower’.