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Subkulturen I oder "Gothic, Go Sick oder Gosse?" Gothic, Kritik, Subkulturen, Umsatzsteuer

Autor:  Hauskater
Zeit endlich eines meiner Vorhaben auch wirklich wahr zu machen, in diesem all eine Reihe mit Kommentaren zu den Subkulturen, die mir öfters begegnen.
Beginnen möchte ich, wie der Titel schon sagt mit der Gothic Szene.
Wie immer möchte erst einmal etwaigen Kritikern den Wind aus den Segeln nehmen: nein, ich bin kein Gothic. Dennoch habe ich genug Berührungspunkte mit der Szene an sich. Trotz allem Anti-Schubladendenkens kann man mich doch zur schwarzen Szene rechnen. Ich habe einige Freunde und Bekannte in der Szene, bin seit Jahren Mitglied und Cherub bei schwarzes Glück und stoße auch sonst oft genug auf Gothics, um mir eine Meinung bilden zu können. Über die Ursprünge weiß ich wahrscheinlich sogar mehr, als die meisten Gothics selbst.
Für die, die Ursprünge nicht kennen, empfehle ich den Wikipedia Artikel. Dieser ist zwar etwas kurz und allgemein, gibt aber einen ganz guten Überblick.

Kurz zusammengefasst: Gothics woll(t)en sich von der oberflächlichen gesellschaft abgrenzen, den Menschen die anderen Seiten des Lebens aufzeigen, die so gerne ignoriert und verdrängt werden. Vielen gemeinsam war ein Interesse an Kunst und Kultur, gerade aus vergangenen Zeiten.
Leider findet sich in der aktuellen Szene davon nur noch sehr wenig. Mir scheint, dass es in der Szene zu allererst Mal nur noch um die Slebstinszenierung geht: Man will Allen zeigen, wie alternativ man doch ist, will sich abheben von der Masse um sich als etwas Besseres fühlen zu können. Die kulturellen Aspekte treten dabei in den Hintergrund.
Okay, etwa szu allgemein. Viel mehr gibt es in der Szene zwei große Gruppen: die alten Gothics, die sich an die Ursprünge erinnern und diese hochhalten und die jungen Wilden, denen es um oben genanntes geht. Man könnte von einem generationskonflikt sprechen, gäbe es nciht auch junge Leute, die eher in das Bild der alt Goths passen.
Fragt man Gothics, was sie toll an der Szene finden, so bekommt man von den Jungen immer eine Antwort: "Die Toleranz und die Möglichkeit sich frei zu entfalten."
Klingt toll, hat mit der Realität aber nicht viel zu tun. An dieser Antwort hört man meist, dass jemand noch ganz neu in der Szene ist (das gleiche in Grün/hellblau gibt es natürlich auch in der Anime/Manga Szene^^). Toleranz findet man bei der Gruppe, an die man sich anpasst. Ergo entweder Toleranz oder freie ENtfaltung, Beides gemeinsam findet man selten. Die Alten verstehen die Jungen nicht, die Jungen fühlen sich als Elite und kritisieren die alten, Die Cybers mögen die Mittelalterlichen nicht, die Veganer wettern die Fleischesser, etc.
Die Toleranz nach außen ist dann nochmal eine Sache für sich. Alte Gothics sind meist etwas aufgeschlossener (wenn auch nicht immer), bei den Jüngeren dagegen wird man sofort in diverse negativ belegte Schubladen gesteckt, wenn man ihem Bild nicht entspricht. Ein Erlebnis machte mir das besonders deutlich: Für ein Fiddler's Green Konzert (eine Irish Folk Rock Band) musste ich in die Matrix nach Bochum (eine Gothic Disco). passend zum Anlass trug ich ein Fiddler's Bandshirt in grün. Vor dem Konzert waren nur wenige Goths schon vor Ort, außer jenen, die die Band sehen wollte.
Nach dem Konzert aber musste ich durch die nun prall gefüllte Disco. Wenn Blicke töten könnten, dann wäre ich, auch wenn man an Reinkarnation glaubt, tot bis zum Ende des Universums. Wie konnte ich es auch wagen etwas Anderes als schwarz oder Neonfarben zu tragen?
Leider kein Einzelfall, ich habe schon von diversen Fällen in der Art gehört. Ist aber nichtd as Einzige, was mich an der Szene stört. Es gibt momentan einige Trends dort, denen ich sehr krittisch gegenüber stehe:

1.) Kinder: Ich weiß nicht woran es liegt, aber man findet in der Szene sehr viele junge, allein erziehende Mütter. Schaut man sich eine Weile bei schwarzes Glück um, dann findet man dauernd Profile die sich folgendermaßen Lesen:

Alter: 19-21 Status: Solo Kinder 1-2

Man fühlt sich teilweise wie bei einer Nachmittags Talk Show.

2.) Bisexualität: Natürlich habe ich nichts gegen Bisexuelle. Nur stört es mich, dass 99% der Szene meint sie wäre bisexuell. Eine Entwicklung, die jedem bekannt vorkommt, der längere Zeit im Mexx verbracht hat. Nur ist es in der Gothic Szene noch extremer (ja das gibt es).

3.) SM: Wer nicht Bisexuell ist, der steht auf SM. Wer Bisexuell ist ebenfalls. Gehört man zu der Minderheit die nichts mit SM am Hut hat, dann ist man direkt unten durch. Mindestens Beißen und Kratzen muß man als Fetisch haben. Man könnte meinen, die Gothicszene wäre bloß eine ein teil der Sklavenzentrale 8größte deutsche BDSM Community).

4.) Vegetarier und Veganer: Wer in der Szene ist, darf Spaß daran haben andere Menschen zu quälen. Aber wehe man wagt es ein Tier zu Essen. Da hört dann jeder Spaß auf. Gefühlte 30% der Szene sind Veganer, gefühlte 50% Vegetarier. gehört man zu den Anderen 20%, dann sollte man besser den Mund halten, will man nicht die nächsten paar Stunden darüber diskutieren, wie scheiße man doch ist, wie unmenschlich und wie wenig man doch wert ist. Der Bekehrungswahn in der Szene ist enorm, der Anteil an aggresiven Vegetariern und Veganern an der Gesamtzahl der Veganer/Vegetarier ist es ebenso.

5.) Cybergothics: Eine Untergruppe die sich in den letzten Jahren in der Szene eingenistet hat sind die Cybers. Man erkennt sie an riesigen Plateausohlen, Gartenschläuchen in den Haaren (Cyberlocken genannt), Gasmaken, Schweißerbrillen udn Neonfarben. Klar kann man hier tolerant sein, nur verstehe ich diese Bewegung einfach nicht. Bei den klassischen Gothics, da haben die Ouftfits eine Aussage, waren politische Statements. Fragt man einen Cyber nach der Aussage, zu erntet man enwteder irritierte Blicke oder irgendwelche gestammelten Erklärungen, die keinen Sinn ergeben.
Außerdem hört die Tleranz für mich da auf, wo mein vergnügen stark beeinträchtigt wird: Auf Konzerten. Nicht nur für Fiddler's Green musste ich in die Matrix. Auch Emilie Autumn spielt dort öfters. Bei diesen Konzerten trage ich auch eher schwarz, werde also nicht ganz so böse angeschaut. Dafür aber habe ich immer das Glück, vor mir diverse Cybergoths in voller Montur zu haben. Will heißen: Mädels die sonst 1,65 groß sind tragen erst Mal 20cm Plateusohle, plus nochmal 10cm Cyberlocken. Macht eine Reihe von Leuten mit einer Größe von 1,95m+ vor mir. Mit 1,81m sieht man also recht wenig. Bei EA ein Problem, da ihre Shows sehr vom visuellen Element geprägt sind.

6.) Szeneneulinge: Ich habe nie etwas gegen Nachwuchs in der schwarzen Szene. Schlimm wird es nur dann, wenn man sich Leuten gegenüber sieht, die von Gothic keienrlei Ahnung haben (auch wenn sie sich so bezeichnen) und extreme Besserwisser sind. Eine Bekannte behauptete steif und fest, dass Gothics und Goths nicht die gleichen Menschen bezeichnet, sondern dass es sich um zwei unterschiedlichen Szenen handelt. Wie sie das nun begründete weiß ich nicht mehr genau, es machte jedenfalls keinen Sinn und zeigte, wie wenig Ahnung sie wirklich hatte.
Auch das war leider kein Einzelfall.

7.) Androgynität: Ein seeehr verbreitetes Schönheitsideal bei den Gothics ist die Andrgynität. Wenn du als Mann nicht spindeldürr bist, lange Haare hast und kein einziges Haar am Körper trägst, dann bist du automatisch häßlich. Männer msüsen aussehen wie Frauen, wehe man hat Muskeln oder irgendwo etwas Fett. Auf dieses Ideal versteifen sich die jungen Goths so sehr wie Visus es auf Asiaten abgesehen haben, wenn nicht noch mehr. Hast du das Pech, dass du von Natur aus viel Testosteron produzierst, so bist du unten durch. Auch wenn du vergeben bist und nicht auf Partnersuche bist, du bist trotdzem der letzte Dreck.
Lustig wird das vor Allem, wenn die gleichen Frauen aber beim Sex dominiert werden wollen. Häufiste Gruppe (wie Zirkel im mexx) bei schwarzes Glück: "Echte Männer drücken dich beim Küssen gegen die Wand!" Wie das gehen soll ohne Muskeln weiß ich auch nicht, aber bitte.

8.) Exhibitionismus: Wie hier jeder regelmäßige Leser weiß, habe ich nichts gegen Aktfotographie, ich mache ja selbst gerne Bilder in diesem Bereich. Was in der Szene aber abgeht liegt irgendwo zwischen Pornographie, Splatterfilm und Peinlichkeit. Im Internet kann man sich vor schlechten Aktbildern voller Kunstblutt kaum retten. Man sieht mehr als amn sehen will, oft genug Alles. Und das als erstes Profilbild. Außerdem muss mindestens ein Foto mit Handschellen vorhanden sein, am beliebtesten sind Bilder von den Händen die über dem Hinter gefesselt sind.
Noch schlimmer wird es in den Gothic Discos. Wären die Röcke kürzer, so wären sie Gürtel. Man sieht mehr transparente Stoffe als in einer Stofffabrik. Vor Allem aber werden diese Ouftfits getragen ohne Rücksicht auf die eigene Figur. Man sieht so viele Knochen wie fettpolster. Man zeigt was man hat oder nicht hat, egal ob das nun ästhetsich ist oder nicht.
Ich bin absolut nicht prüde, aber das geht mir einfach zu weit. Etwas Erotik ist ja okay und hat was, aber der inflationäre Gebrauch wirkt einfach nur noch billig und abschreckend.

Das Alles finde ich ziemlich traurig. Trifft man mal einen Gothic der diesen Klischees nicht entspricht (was selten vorkommt, mindestens zwei dieser Merkmale haben fast alle Jüngeren), dann kann man sich auf einen Abend voller tiefgrndiger Gespräche, interessanter Ansichten und verrückter Ideen freuen. Ansonsten ist dein Tag gelaufen. Auch wenn du zu den oben genannten Gruppen gehörst, so wirst du wahrscheinlich dennoch von den Anderen fertig gemacht. So zusammenhängend die Szene auch nach außen erscheinen mag, innen toben diverse Bürgerkriege. Heiden gegen Christen gegen Atheisten, Magiepraktizierende gegen Wissenschaftsfixierte, Cybers gegen typische Goths, Linke gegen Rechte, etc. Fast wie im Mexx also, nur noch eine Spur feindseliger.

Mal sehen wie stark das gebashe nun wird wegen dieses Eintrags von den Gothics die sich mißverstanden fühlen, die mich einfach nicht leiden können, oder die mit der Wahrheit nicht klar kommen. Ich bin mit meiner Meinung jedenfalls nicht Alleine, zu viele Gothics der vernünftigeren Sorte haben mir gegenüber diese Dinge ebenfalls kritisiert.

Magerwahn im Animexx oder "das awr ein super gefühl zu sehen, wie die pfunde weggehen" Animexx, Krabben, Kritik, untergewicht

Autor:  Hauskater
Bevor jemand mich Mal wieder auf meine Tippfehler anspricht: Der Fehler im Titel ist zitiert, ausnahmweise nicht meiner.

Eigentlich waren ja diverse Einträge geplant, allerdings sehe ich mich heute genötigt meine Pläne über den Haufen zu schmeißen.

Wie aufmerksame Leser wissen dürften, habe ich Übergewicht. Zum Glück noch lange keine Fettsucht, aber eben doch ein paar Kilos zu viel, die sich allesamt in meinem Bauch sammeln (Ist wirklich so. Beine absolut muskulös, Arme okay, aber dafür alles im vorstehenden Bauch). Auf den Fotos hier kann ich das ganz gut kaschieren, aber im RL fällt es auf. Da mich die Kugel stört arbeite ich seit einiger Zeit daran, diese loszuwerden. 10 Kilo hatte ich runter, dann kam der Umzug. Und entsprechend erhöhte sich das Gewicht wieder.
Jedenfalls bin ich, als ich den Entschluss fasste, endlich abzunehmen einem Zirkel im Mexx zum Thema beigetreten. Tipps sammeln und geben, etc.

Was mich dort aber regelmäßig erwartet schockt mich jedes Mal auf's Neue. Ich dachte eigentlich, die Zeit der Magermodels und Skelette auf den Covern diverser Zeitschriften würde sich langsam dem Ende zuneigen. Da habe ich meine Rechnung aber ohne die Mexxler gemacht. Erst heute fand ich folgende Kommentare im Zirkel:

_________________
"mein BMI ist 18,3
und ich bin 16 jahre ^_^

mein traumgewicht ist 43kg oder weniger ...also 40-43kg

wie bekomme ich das eig am besten hin?
was muss ich jeden tag dafür tun?"

"ich habe mal 2 wochen nichts gegessen...hab dabei 3-4 kg verloren (das awr ein super gefühl zu sehen, wie die pfunde weggehen) allerding haben meine eltern das herausgefunde...und haben mich dann zum essen gezwungen...

aber tollerweise habe ich kein jojo effekt...ich hatte dann genauso viel wie vorher...sogar...1-2 kg weniger.

aber es ist schon hart....allerdings war ich da den ganzen tag abgelent, da ich praktikum hatte ^^
(wenn man abgelengt ist denkt man nicht an hunger ^^)"
_________________

Beide Kommentare von der selben Userin. Man muss nun wirklich kein Ernährungsexperte sien, um zu sehen, dass da etwas schief läuft. Ab einem BMI von 18,5 und weniger leidet man schon an Untergewicht. Ergo: Ab da ist die Sache schon nicht mehr gesund. Wenn man dann aber noch abnehmen will...

Darauf angesprochen sagte die Userin folgendes:

_________________
"danke, das du dir sorgen machst, aber ich bin nicht dürr, oder schlank...
meine familie sagt, das ich moppelig bin...
noch NIE hat je einer zu mir gesagt, das ich schlank, oder dünn bin....nie!
also...wieso sollte ich dann nicht abnehmen....ich bin doch eh zu dick >_<"
_________________

Wie krank kann eine Familie sein?

Leider ist das aber kein Einzelfall. Hier noch ein paar Kommentare aus besagtem Zirkel:

_________________
"Ich bin 1,67 gross und wiege noch 67 kilo - allerdings sind das Kilos, die ich zum Teil mit Sport ange'muskelt' habe. XD

Und mein Traumgewicht liegt bei 49/50 Kilo. Hach, das wäre schön <3
Ich habe allerdings auch knapp 10 Kilo schon abgenommen in 1 Monat."

Mein Kommentar dazu:

"> Und mein Traumgewicht liegt bei 49/50 Kilo. Hach, das wäre schön <3

Hach, wäre das ungesund. Das wäre schon Untergewicht, sogar deutliches.

> Ich habe allerdings auch knapp 10 Kilo schon abgenommen in 1 Monat.

Dann kann da etwas nicht richtig laufen, außer du hattest massig Wassereinlagerungen. Das klingt jedenfalls ziemlich ungesund.

Mädels, informiert euch bitte über den Stoffwechsel und Ernährung, bevor ihr mit abnehmen anfangen wollt. Was hier im Zirkel teilweise läuft ist echt krank..."

Aber weiter in den beispielen:

"Ich bin 165 cm und wiege ca. 60 kg.

Am liebsten hätte ich 53 kg. <3

Jetzt liegt mir in den Ohren, ich bräuchte doch nicht abnehmen und bla bla, aber ist doch meine Sache... mal ganz ehrlich... *tz*... wenn mein Traumgewicht nun mal nicht 60 kg sind, weil der Hüftspeck über die Jeans quillt, denn muss ich das ja wohl wissen... -.-;"

"Um gleich zum Thema zu kommen...
Ich wieg momentan bei einer Größe von 162 cm 49,5 kg, möchte aber noch zwei Kilo abnehmen, also auf 47,5 kg. :/
Nen BMI hab ich von... ehm... 18,9,oder so. o.o"

"Ich bin 166 cm und wiege nun 54 Kilo. Will aber auf 48-50 KG runter (machs vom Aussehen abhängig). Angefangne hab ich mit ca 70 Kilo, also bin ich shcon 16 Kilo los, aber die letztensind die härtesten u_U"
_________________

Und das waren noch längst nicht alle Beispiele. Warum denken so viele Mädels, Abnehmen macht hübscher, Untergewicht wunderschön? Also ich kann an Knochen die durch die Haut stechen nichts hübsches sehen, im Gegenteil. Davon abgesehen, dass ein bauch nciht zwingend etwas mit dem Gewicht zu tun hat. Auch mit Untergewicht kann man einen kleinen Bauch haben. Der geht aber eben nicht durch abnehmen weg, sondern durch Training. Das hat wenig Fett zu tun, mehr mit einem schwachen Bindegewebe und wenig Muskulatur.

Aber wehe man merkt so etwas an. Dann wird man erst einmal angekeift. Typisch Mexx eben.

Ich jedenfalls, der ich wirklich Übergewicht habe, komme mir bei so etwas echt verarscht vor.

Wenn euch etwas an der Figur stört, dann fangt nicht gleich mit Hungern und Diäten an (erst recht nicht mit Nichts essen, dass ist immer ungesund!), sondern überprüft mal, ob irh wirklcih Übergewicht habt. Wenn nicht, dann einfach etwas Bauchmuskeltraining. Das wirkt Wunder. Und ist vor Allem gesund.

Kleiner Nachtsatz:

Nun mögen wieder diverse Leute kommen die erst einmal kritisieren, dass ich hier den BMI benutze. Ja, der BMI ist nicht immer richtig. Wenn man viele Muskeln hat, dann greift er nicht mehr. Aber bei Untergewicht sieht die Sache anders aus. Da kann man nicht mehr viel schönreden. Wer zu wenig Fett hat, der lebt genau so ungesund, wie mit zu viel davon. Ist nun einmal so. Auch wenn man das nicht hören will.

Ehre? oder "Eine Frage des Vorwands" Ehre, Kritik, Sicherheitsanlage, Vorwand

Autor:  Hauskater
Woche zwei des Urlaubs und Zeit für eine Sache, die mich schon seit Jahren wundert.

Grund meiner Kritik sit heute, wie die Überschrift schon sagt, die Ehre. Jeder spricht darüber: "Ist doch Ehrensache", "ich gebe darauf meine Ehrenwort", oder "bei meiner Ehre!" hört man. Aber was soll diese Ehre eigentlich sein? Und, braucht man sie überhaupt?

Tatsache ist, man kann sie scheinbar verlieren. Das setzt aber auch vorraus, dass man sie irgendwo her bekommt. Von mir selbst kann ich sie jedenfalls nicht bekommen, denn wie könnte ich sie sonst durch Andere verlieren? Oder wenn man davon ausgeht, dass man die Ehre nur durch eigene Handlungen verlieren kann, wieso verliert man sie dann überhaupt? Man kann sie sich doch gleich wieder verleihen.

Für mich stellt sich die Sache eher so dar, dass Ehre ein wunderbarer Vorwand ist, der nicht hinterfragt wird. Wenn ich jemanden schlagen will, aber für mein gewissen noch einen Grund brauche, dann krame ich die Ehre raus. Funktioniert auch wunderbar mit Politik und Krieg.
Denn mal ehrlich: Was bringt Ehre mir? Wenn ich bei diesem Spiel mitmache, dann bekomme ich zwar Vorwände. Aber gleichzeitig muss ich sie auch verteidigen, selbst wenn ich dazu keine Lust habe.
Mir scheint das Spiel mit der Ehre sowieso sehr zwielichtig zu sein. Wenn ich Lüge, dann verliere ich meine Ehre. Wie kommt es dann, dass dennoch so viele die von Ehre reden, Lügen? Ich bin der letzte der gegen Notlügen ist (manche Menschen ertragen die Wahrheit einafch nicht), mir geht es hier nur um die innere Logik dahinter. Wie ist das zu vereinbaren?

Ist die Ehre vielleicht einfach nur ein alter Witz, von dem jeder vergessen hat, das es einer ist?

Was bringt mir Ehre? Ist sie vielleicht einfach ein anderes Wort für Stolz? Wobei dann wiederum erscheint mir Ehre eher weniger ehrenaft, wenn mein Stolz so schnell angekratzt wird. Stolz ist sowieso zu oft ein Hindernis. Manchmal muss man Knien um danach weiter oben zu stehen. So ist das Leben. Wieso stattdessen Ausrasten und Satisfaktion fordern?

Je mehr ich überlege, desto weniger fällt mir ein, was Ehre einem nun bringt. Der Gesellschaft jedenfalls hat sie nicht viel Gutes gebracht. In ihrem Namen gab es Kriege, Kämpfe und gerade Mal wieder aktuell: Ehrenmorde. Und das nur, weil Einige einen Witz nicht verstehen? oder weil sie einen Vorwand brauchen den sie sich jedoch nicht eingestehen können?
Ich komme bisher jedenfalls zu dem Ergebnis: Ohne Ehre wären wir besser dran. Irgendwelche Gegenargumente?

Unhinterfragte Romantik oder "Man verliebt sich NICHT in den Menschen" Kritik, Sexualität, Stubenfliege, verlieben

Autor:  Hauskater
So, der Urlaub ist im vollen Gange, Zeit meine Freizeit mal (mehr oder minder) kreativ zu nutzen.

Im Internet trifft man allerlei Menschen. Man findet Gleichgesinnte, man findet Leute die man gar nicht finden wollte und man findet Leute, von denen man nie gedacht hätte das man sie findet. Vor Allem aber findet man Romatiker.
Das ist per se natürlich nichts schlechtes. Trotz allem Zynismus und aller Kritik bin ich schließlich im kern auch Idealist. Problematisch aber wird das erst, wenn solche Romantiker es nicht mehr schaffen, sich und ihre Ansichten zu hinterfragten. Man baut sich die tollsten Luftschlösser, malt sich seine farbenfrohe Welt hübsch aus und, im schlimmsten Fall, reißt man die Brücken zur Realität ab. Zumindest schaffen es viele, jene Brücken gut vor sich selbst zu verstecken.
Das im Mexx bekanntes Beispiel für solche Überromantiker sind jene, die meinen Sex und Liebe müssen immer zusammen gehören. Ich habe kein Problem damit, wenn jene Leute sich nicht vorstellen können, Sex außerhalb einer Beziehung haben zu können. Schlimm ist es, wenn sie es aber Verallgemeinern und damit alle andersdenkenden als Idioten darstellen. Sex funktioniert wunderbar ohne Liebe. Das ist eine Tatsache. Warum würde es sonst so viele Seitensprünge geben? Sex ohne Liebe kann sogar super sein. Er mag anders sien, als Sex mit der großen Liebe, aber deswegen nicht schlechter.
Vor Allem aber machen sich jene Leute etwas vor, die meinen, sie hätten Sex nur mit Leuten die sie lieben. Liebe ist nicht gleich verliebtheit. Liebe eght tiefer, sie entwickelt sich aus Verliebtheit, aus Vertrauen und aus dem Akzeptieren des Partners, gerade auch mit all seinen Schwächen und Fehlern. Verliebtheit hält nicht ewig. Sie mag regelmäßig wieder aufleben, aber die rosarote Brille ist NICHT Liebe. Liebe ist das, was bleibt, wenn die erste Verliebtheit verflogen ist UND man gemeinsam etwas durchgemacht hat. Kurz: Liebe braucht an sich mindestens Monate, oftmals sogar Jahre, bis sie sich entwickelt.
Und nun schauen wir. Wann haben jene Überromantiker den ersten Sex gehabt? Meist in der Anfangszeit der Beziehung. Ich kenne zumindest keinen Fall, wo so jemand wirklich Jahre lang mit dem Sex gewartet hat.
Im Endeffekt heißt das mal wieder,d ass jene Leute sich nicht hinterfragen können, aus Angst, ihre Traumwelt damit zum Einsturz zu bringen. Eine traurige Sache wie ich finde. Okay, zu sagen, "Sex geht bei mir nur mit Liebe oder Verliebtheit" klingt etwas dumm, aber wahre Sachen klingen nicht immer toll. Sonst müssten wir vor Gericht wahrscheinlich auf Shakespeare schwören.

Übertroffen wird das ganze allerdings nochmal von den Leuten, die ich militant-romantische Bisexuelle nennen möchte. Jene also, die sagen: "Ich verliebe mich nciht in das Geschlecht, sondern in den Menschen". Klingt toll, ist es aber nicht. Im Endeffekt werfen sie damit allen hetero- UND homosexuellen Menschen vor, dass diese Oberflächlich wären.
Okay, sie sind es auch. Das gleiche gilt aber auch für Bisexuelle und Asexuelle, kurz: Für Menschen.
Egal wie ungerne die meisten Menschen das hören wollen, aber es ist und bleibt so: Wir verlieben uns zuerst einmal in das Äußere eines Menschen. Wenn man jemanden trifft, dann weiß man nichzt, wie diese Perosn nun ist. Das Ganze läuft rein über sexuelle Anziehung/Attraktivität ab. Was der Einzelne nun als Attraktiv empfindet, das ist natürlich unterschiedlich. Aber beim ersten Kennenlernen, da sind wir alle Oberflächlich. Da spielen die wichtigste Rolle Pheromone, visuelle Reize und auch die anderen Sinne. Wir fühlen uns zuerst einmal äußerlich von Jemandem angezogen.
Wenn dann auch noch das Innere stimmt, dann ergibt sich wahrscheinlich eine (glücklcihe) Beziehung. Aber die erste Geige spielt das Äußerliche. Sonst müsste ich ja auch mit jeder erson, mit der ich wirklcih befreundet bin, eine Beziehung haben.
Es ist egal, ob man sich nun einredet, dass man sich in den Menschen verliebt, denn im Endeffekt trifft man seine Whal trotzdem aufgrund äußerer Faktoren. Denn die Wenigsten von jenen mrBs werden sich gleich auf Anhieb in eine 400 Kilo Person voller Akne, mit einem Silberblick und Sprachfehler verlieben, egal wie toll die Person als Mensch ist. Es gibt genug bisexuelle die meinen, sie könnten keine Beziehung mit einem Dicken führen. Wo liegt da aber der Unterschied zum Hetero- oder Homosexuellen der sagt: "Ich kann keine Beziehung mit einem Mann/einer Frau führen"? Beides oberflächliche Einteilungen. Aber so läuft das nun einmal.

Nun mag man mir vorwerfen, ich würde die Fälle außer Acht lassen, wo sich plötzlich eine Beziehung entwickelt mit Jemandem, den amn nie als atraktiv gesehen hat. Solche Fälle gibt es, natürlich. Oftmals im Freundeskreis. Aber auch dann ist es immer ncoh das Äußere was entscheidet, der Unterschied ist nur, dass der persönliche Geschmack sich geändert hat. Sowas kommt vor und ist meist unbewußt. Zumal Attraktivität nicht nur gutes Aussehen ist, sondern auch Ausstrahlung, Selbstbewußtsein und ähnliches. Und das kann sich immer mal ändern bei der Anderen Person.
Kurz: Man mag wunderbar mit einem Sumpfmonster befreundet sein können, eine Beziehung wird daraus aber nicht, wenn man nicht zufällig einen Sumpfmonsterfetisch hat. Was ist so schlimm daran, das zu Akzeptieren? Wir Menschen sind oberflächlich, na und? Macht das Liebe deswegen weniger schön, einen Abend bei Kerzenschein weniger romantisch? Ich wage zu behaupten: Nein. Ich jedenfalls kann wunderbar dazu stehen, dass ich oberflächlich bin in dieser Hinsicht und ich kann dennoch einen Spaziergang in der Natur genießen, mit meiner Frau einen romantischen Film schauen und dabei kuscheln oder bewegt sein durch einen schönen Sonnenuntergang. geht alles ganz wunderbar...

Ein paar Worte zum Vegetarismus Fleisch, Kritik, Leitungswasser, Vegetarier

Autor:  Hauskater
Die meisten meiner Einträge beziehen sich zwar auf den Mexx, aber letztlich sind sie auch nur Spiegel der Gesellschaft. Die Allgemeinheit mag kein Yaoi mögen, der Starkult ist aber genau so extrem. Ich nehme Mexxler nir immer als naheliegendes Beispiel.
In diesem Eintrag dagegen bleibe ich ganz Allgemein. Denn egal wo ich hin gehe, ich werde von Vegetariern verfolgt. So fühlt es sich zumindest an. Im Vegetarierthread hier habe ich öfters mitdiskutiert (und mich meist schnell wieder zurückgezogen aus der Diskussion), bei SG (=Schwarzes Glück, Kontaktseite für die schwarze Szene) ist man als Fleischesser in der Minderzahl. Und in meinem Freundeskreis gibt es auch Einige.
Gleich Vorweg: Ich habe nichts gegen Vegetarier. Jeder soll das tun, was er für richtig hält und was sein Gewissen ihm sagt. Wer das wirklich tut, der hat meinen Respekt. Man kann gut vegetarisch Leben, wirklich viel Fleisch esse ich schließlich auch nicht (verzichten würde ich dennoch nicht darauf), es sei denn man ist ein Baby/Kleinkind. Da hört aller Idealismus und alle Toleranz auf. Kinder brauchen Fleisch um wirklich gesund aufwachsen zu können. Das ist wissenschaftlich erwiesen. Ganz schlimm wird es natürlich bei Veganern, aber okay, auch die muss ich nicht bekehren. Jeder soll sich selbst antun was er für richtig hält, solange er Andere (speziell eben Kinder) da heraushält. Tut hier aber nicht wirklich etwas zur Sache, also weiter im Text.

Wie gesagt, ich habe nichts gegen Vegetarier. Wogegen ich aber sehr wohl etwas habe sind Fanatiker. Hier nochmal kurz eine Definition:

"Fanatismus im engeren Sinn ist durch das unbedingte Fürwahrhalten der betreffenden Vorstellung und meistens durch Intoleranz gegenüber jeder abweichenden Meinung gekennzeichnet. Der Fanatiker will häufig andere von seinen Ansichten überzeugen („missionarischer Eifer“), lässt jedoch seinerseits keinerlei Zweifel an der Richtigkeit und dem besonderen Wert seiner Überzeugungen zu. Vielmehr verteidigt er sie vehement gegen jede Infragestellung und ist dabei einer vernünftigen Argumentation nicht zugänglich. Die betreffende Vorstellung ist seinem kritischen Denken bzw. Reflexionsvermögen entzogen. Damit verbundene negative Konsequenzen für sich selbst oder andere werden als solche nicht erkannt bzw. anerkannt." (siehe Wikipedia)

Ich treffe selten absolute Aussage, aber hier kann ich wirklich sagen: Fanatismus ist immer schlecht. Warum sollte sich aus dem obigen Text ergeben.

Das Problem, dass ich nun habe, ist, dass irgendwie ein großteil der Vegetarier zu den Fanatikern gehört. Ich hasse es mit jenen Vertretern zu diskutieren, eben weil sie keinerlei andere Meinungen oder Argumente zählen lassen. Sie biegen sich die Fakten so hin, wie sie ihnen passen, lassen alles Andere außer acht und ziehen Verbindungen, wo es keine gibt.

Schlimm ist das vor Allem, wenn jemand anfängt und alle Vegetarier als gute Menschen bezeichnet. Auf sie Spitze getrieben wurde dies von einer Userin im Forum, im besagten Thread. Sinngemäß sagte sie, dass nur Vegetarier intelligent sein können, da Intelligenz ja automatisch zu viel Mitgefühl, etc. führe. Ihr Argument dafür war, dass ja so viele große Denker Vegetarier waren. Von Einstein, über Newton, Ghandi, etc.
Mag ja auf den ersten Blick logisch scheinen, ist aber quatsch. Es gab auch jede Menge Vegetarier, die alles andere als "Gut" waren, alle vorran Hitler. Das sollte schon als Gegenargument reichen.

Eben so stimmt es aber auch nicht, dass jeder große spirtiuelle Mensch und Denker Vegetarier war. Buddha war kein Vegetarier. Zhuangzi ebenfalls nicht (er hat ein Gleichnis geschrieben in welchem ein Metzger das integrieren des Tao in sein Leben dadurch veranschaulicht, in dem er erklärt wie man Ochsen nach dem Tao zerlegt). jede Menge großer Wissenschaftler waren keine Vegetarier. Hmm...

Was mich aber vor Allem stört ist eben der Bekehrungswahn. Ist ja schön, wenn das eigene Gewissen einem sagt, dass man kein Fleisch essen soll. Das gilt aber nicht universell. Mein Gewissen hat damit überhaupt kein Problem. Denn das vegetarische Denken macht nur dann Sinn, wenn man die Grundannahmen dahinter als absolut wahr annimt. Das tue ich aber nicht. Fleisch essen ist ganz natürlich. Genug Tiere fressen Fleisch. Das alleine reicht natürlich nicht als Argument aus, zumal wir Menschen eben keine direkten Carnivoren, sondern Allesfresser sind. Allerdings ist es wie gesagt eine Tatsache, dass wir Menschen in der Kindheit Fleisch brauchen. Darum kann ich nichts schlechtes am Fleischessen selbst sehen. Denn im Endeffekt läuft es immer auf Eines hinaus:
Ein Lebewesen überlebt nur, wenn es andere Lebewesen frisst. Auch Pflanzen sind Lebewesen. Sicher, sie haben kein Nervensystem wie unseres, was aber nciht heißt, dass Pflanzen nicht fühlen können. Es gibt genug Forschungen die nahelegen,d ass Pflanzen sehr wohl Schmerzen und Leid kennen.
Und schon beginnt es eng zu werden.
Weiterhin sagen viele Vegetarier, dass man Tiere nicht quälen dürfe. Was nun aber Qual ist und was nicht, dass ist eine Sache der Perspektive. Eben so was nun wirklich artgerechte Haltrung ist und was nicht. Da muss jeder seinen eigenen Standpunkt finden (und diesen nicht anderen aufzwingen!).
Lustig wird es vor Allem, wenn fanatische Vegetarier anfangen Menschen als das Böse hinzustellen und Gewalt, Qual und Mord von menschen als besser hinnehmen, als den von Tieren (gibt im VZ und bei SG genug Gruppen a la: "Für jedes Tier, dass du isst, töte ich einen Menschen" Diese Gruppen haben meist sehr viele Mitglieder).
Dumm nur, dass der Mensch biologisch ein Tier ist! Wer wirklich daran glaubt, dass Tiere nciht gequält und getötet werden dürfen, der muss dies auch auf den Menschen ausweiten, alles Andere wäre inkonsequent.
Schön ist es auch, wenn jene Vegetarier dann Fliegenklatschen benutzen. Töten um nciht zu essen halte ich rein logisch für viel fragwürdiger, als zu Töten und das Tier vollkommen zu verwerten. An sich sollte wirkliche Tierschützer nicht vor P&C und Co. demonstreiren, sondern vor den Büros von Kammerjägern. De Opfer von diesen Menschen gehen schnell in die Millionenen.
Aber nein, Fliegen sind ja etwas gaaanz Anderes, genau so wie Schaben und andere Insekten. Ist klar!
Sorry, aber wenn ich schon so argumentiere, dann muss ich auch selbst daran halten, mit ALLEN Konsequenzen.

Ich halte es so: Fleischkonsum, bzw. der Konsum von Lebewesen ist ganz natürlich. Kinder brauchen Fleisch. Darum kann ich es mit meinem Gewissen vereinbaren Fleisch zu essen. Womit ich ein Problem habem, sind unnötige Tode. Schlachtet man ein Rind oder ein Schwein, dann kann man fast alles nutzen was diese Tiere bieten: Fleisch, Sehnen, Därme, Fell, Knochen, etc. Es bleibt wenig übrig. Schlimm finde ich so etwas wie Haifischflossensuppe (man tötet für eine Flosse, der Rest bleibt ungenutzt) und Co. Oder eben Tiere die vom Aussterben bedroht sind (Walgfleisch bei Eskimos macht absolut Sinn, Walfleisch für Japaner und Co aber nicht).
Das ist es was mein Gewissen mir sagt. Darum sidn Appelle an das Gewissen von Nicht-Vegetariern ziemlich sinnlos.
Ich kann mit dieser Meinung gut leben und muss sie keinem aufzwingen. Ich bin der Letzte, der Vegetarier bekehren will (außer es handelt sich um überidealistsiche Eltern oder Haustierbesitzer, die ihre Katzen und Hunde vegetarisch Ernähren wollen). Und ich erwarte, dass Vegetarier mich ebenfalls so behandeln. Ist das zu viel verlangt?

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