Weihnachtszeit-
Geschenkezeit
Engelsgesang,
wie Glockenklang
liegt in der Duft,
ebenso wie Plätzchenduft.
Ich wünsche dir ein fröhliches Fest
und, dass der Weihnachtsmann es schneien lässt.
Sie drehte sich ein Mal um die eigene Achse, ihr weisses Kleid fächerte sich um ihre zarte Silhouette auf.
Der Mond war voll, die Nacht jung und sie hatte alle Zeit der Welt.
„Vampire?“, fragte Rose den Doctor, welcher mit den Händen in den Taschen seines langen Trenchcoats mit den Schultern zuckte.
„Wieso nicht?“, hielt er gegen ihren skeptischen Ton. Rose stieg endgültig aus der TARDIS und starrte hoch zu dem Streifen, der in diesem Kino lief.
„Byron, noch zwei Minuten, du musst langsam zur Bühne!“
Ich stand auf, nickte und ging los. Auf der Bühne war alles vorbereitet. Kerzen leuchteten und mein Piano stand offensichtlich für alle, in der Mitte.
Sie hatten es eilig, denn sie waren spät dran.
Er fuhr schnell durch den Nebel, der sich in der Nacht gebildet hatte.
„Schatz, musst du so rasen? Das ist zu gefährlich bei dem Nebel!“, meinte sie auf der Autobahn.
„5... 4... 3... 2... 1... Happy Birthday, Jin!“ murmelte ich leise zu mir selbst. Bis auf dieses Gemurmel und das stetige Surren der Klimaanlage war im Zimmer nichts zu hören. Das war mein erster Geburtstag seit Jahren, der so ruhig verlief.
In The Club
Es war der 23. Februar. Ein besonderer Tag. Zumindest für Kamenashi Kazuya. Vor dem Spiegel stehend fuhr er sich durch die Haare. Seine Freunde hatten für ihn eine kleine Party in einem Club geplant. Dafür musste er sich nun wohl oder übel zurecht machen.
Christmas Letter
Lieber Takeru,
I don't want a lot for Christmas
there is just one thing I need
I don't care about the presents
underneath the Christmas tree
Ich könnte eine Menge Dinge auf meinen Wunschzettel schreiben, doch gibt es eigentlich nur eine Sache, die
Seufzend saß die Dämonenkönigin in ihrem Thron. Sie hasste diese Ruhe, weil Ruhe eben Frieden bedeutete und sie als Dämonin Beschäftigung brauchte.
“Was mach ich nur. Mh… Ich könnte ja mal wieder eine Person in tiefe Verzweiflung stürzen.
Variety Show
Der Samstag schien zumindest so. Wie immer sollten die Mitglieder von NEWS einige Interviews an diesem Tag führen. Und ebenso bei einer Show mitwirken.
Die letzten Tage waren nicht ganz so verlaufen, wie manche der Member sich das vorgestellt hatten.
“Was?!“, kam es besorgt von Fuji und er ließ seinen Blick über den
geliebten Körper seines Freundes wandern, während er sich wieder etwas hoch
stemmte. „Besser?“
Ein Eisberg.
Kühl, abweisend, kantig, hart.
Man zerbricht leicht daran, auch Schiffe, die als unsinkbar getauft wurden.
Bei Kälte und Frost tendieren Eisberge dazu, zu wachsen, bis sie schließlich noch unnahbarer und kälter als zuvor sind.
Der Junge war starr von dem Schock. Direkt vor ihm war ohne jegliche Vorwarnung eine neblige Gestalt aus dem Boden gewachsen. Diese Burg war definitiv alt und schaurig, doch hatte er eigentlich gedacht, alt genug zu sein für irgendwelchen Gespenster-Hokuspokus.
Wie kam er nur darauf, dass es falsch war was er tat? Wie konnte er sich nur durch ein paar dumme, nichts wissende Menschen die ihre Meinung im Internet kund gaben, verunsichern lassen? Wie töricht sie doch alle waren!
Es war das erste Weihnachten nach der Schlacht von Hogwarts. Das Weihnachten 1998.
Ron musste zugeben, es war ein trauriges Weihnachten und so recht fühlte er sich nicht in der Stimmung zu feiern.
Alle waren sie da. Harry und Hermine. Seine Mutter und sein Vater.
Die Tatsache, dass sie an ihrem Untergang nicht mehr viel rütteln konnte, dass ich gesamtes Lebenswerk nun endgültig zerstört war, ließ ihr keinen anderen Schritt als den, den sie zu gehen beschlossen hatte...
Das feuchte Gras hinterließ seine Spuren auf dem weißen Mantel des Hokage und Naruto scherte sich nicht darum, dass jeder diesen Makel bemerken könnte. Er dachte nur an die Erinnerungen, die für immer damit verbunden wären.
Sie wartet.
Es fällt ihr schwer, sie ist schon immer ein ungeduldiger Mensch gewesen. Diese negative Eigenschaft hat sich in den letzten Monaten nur verstärkt.
Wir saßen zu zweit auf der Bordsteinkante und sahen den wenigen Autos dabei zu, wie sie vorbeifuhren, nach Hause, zur Nachtschicht, zum Feiern. Wir berührten uns nicht, und doch war ich mir seiner Anwesenheit seltsam bewusst, fast schon mehr als wenn er mich berührt hätte.