Stille und Dunkelheit erfüllte den Raum. Der Tag war bereits angebrochen, doch die dicken Wolken ließen keine Helligkeit entstehen. Weiße Flocken tänzelten zu Boden und bannten mit ihrem Spiel den Blick eines jungen Mannes, der in seinem Bürostuhl saß und nach draußen sah.
„Weihnachten“, murrte Severus wenig begeistert doch Harry lachte nur, „das erste Weihnachten als Familie, die Jungs reden seit Wochen von nichts anderem. Du willst sie doch nicht enttäuschen, oder?“ „Natürlich nicht.“
Die Welt hatte sich gebildet und geformt, Leben war entstanden und alles schien sich fürs erste beruhigt und gesetzt zu haben. Tiere erkundeten das Land, streiften durch die Wälder, durchquerten Wüsten oder schwammen in den Ozeanen.
„Severus, ich werde Dich nicht noch einmal bitten“, erklärte Madame Hooch und stemmte ihre Hände in die Hüften. Der Zaubertrankmeister knurrte düster. „Und ich werde nicht noch einmal „Nein“ sagen“, drohte er.
Ich war froh, das ich diesen Lost Place nicht alleine erkunden musste.
Meine Freundin Anna war nach einer Stundenlangen Diskussion dann doch mitgekommen. Mehr oder weniger freiwillig, ich muss zugeben ich habe schon ziemlich auf sie eingeredet.
Akt 1: Der Weg nach Haus
Ein drittes Mal hallte der Klang der Kirchturmglocke durch die Stadt.
„Es ist schon drei Uhr morgens?“, Eriks Gedanken drehten sich ein wenig.
„So lange wollte ich doch gar nicht machen..“, sagte er versehentlich laut.
Die Kopfhörer in den Ohren.
Das war alles, was ich brauchte.
Das war alles, was ich hatte.
Ich atmete tief durch und drückte 'play'. Die Stimmen um mich herum wurden leiser, bis sich die Münder der anderen nur noch stumm bewegten.
Nur um wieder zu kommen denn er hatte mit großem Schrecken festgestellt, dass dieser Mann die einzige Konstante in seinem Leben war. Und dass er mit seinem restlichen Leben nicht mehr klar kam.
Träume sind doch bloß Schäume! ... Oder doch nicht? Für Maurice sind seine Träume bald mehr als das. Doof nur, dass Träume eben Träume bleiben. ... Oder? ;-) [m x m]
Severus war hin- und hergerissen zwischen einem erneuten Versuch und Aufgeben, aber die Entscheidung wurde ihm abgenommen, als die Tür geradezu aufgerissen wurde.
❗One Shot❗Elliot x Leo❗ "Entspann dich." murmelte Elliot und küsste ihn sanft. "Kanns losgehn?" schnurrte der junge Nightray und platzierte Leos Hüfte entsprechend vor sich. Ein Blick in die tieschwarzen Augen genügte und die Lust zu erkennen die Leos Kör
Was passiert wenn Minerva McGonagall ein interessantes Gespräch zwischen Serverus Snape und seinem jungen Schützling mit anhört. Es kann nicht viel passieren, außer vielleicht das es ihre Überzeugung in den Grundfesten erschüttert.
Warum musste der Typ auch unbedingt mit Tom ins Bett hüpfen? Wenn er es umbedingt brauchte, dann hätte er doch auch notfalls jemand anderen nehmen können!! Aber 'Nein' es musste ja unbedingt der gefühlskalteste und schwierigste Mensch sein, den er kennt!
Es war einmal eine gute Geschichte, die sich Mund für Mund weiter erzählte. Sie war wahrlich eine zauberhafte und wundervolle Geschichte mit so vielen Begebenheiten, dass man sie kaum komplett weiter erzählen konnte.
Er hatte doch gehofft, dass sich Ada jemand vernünftigen aussuchen würde. Jemanden, dem man vertrauen konnte. War Gil dann nicht der perfekte Mann für sie? Warum war er nicht erleichtert? Nein, Oz wollte das nicht.
Guten Tag und willkommen in der Herberge für Zauberer, von denen die Welt glaubt, sie seien tot. Da Sie den Weg hier her gefunden haben, gehe ich davon aus, dass auch Sie sich von der Gesellschaft losgesagt haben. Mein Name ist Harry Potter...
Der blonde Junge lächelte sanft und schloss das weißhaarige Mädchen in die Arme. „Ich gehe nicht mehr, versprochen. Mach es nur rückgängig, ich bitte dich.“ Und mit diesen lächelte die weiße Gestalt und erwiderte die Umarmung während die Welt in Dunkelheit versank.
Montag morgen und ein Mann mittleren alters schlich durch die Gänge Hogwarts, seine kinnlange braunen Haare hingen im stumpf und zottelig ins Gesicht. Wie immer nach dem Vollmond hatte er tiefe Augenringe und war bleich wie Kreide.
Hallo :b
Warnung/Warning/Attenzione!!
ManxMan Don't like ? Don't read it !
Pupsi-chan du Nudel, deiser Os ist schon wieder für dich nimmer satt :)
Ich hoffe er gefällt dir, diesmal ohne Lemon.
Gil ging in die Knie und schlug mit seinem Kopf gegen die steinernen Pfeiler der Brüstung, krallte die Finger in den Marmor, dass seine Fingernägel schon anfingen zu bröckeln. Für Außenstehende musste er wie ein Geisteskranker wirken...
"Vor allem deshalb, weil Madam Pomfrey ihn unter Quarantäne gestellt hat. Er hat mir Unterlagen hinterlassen, die jedoch ... den Umständen ... zum Opfer gefallen sind."
Er hatte viel zu spät erkannt, auf welchen Pfad er sich befand. Wie wütend der Blonde auf ihn sein würde. Vermutlich hätte er ihn am Kragen gepackt und gegen die nächste Wand gedrückt. Bei diesem Gedanken lächelte Leo verstohlen.
"Thaume sind magische Elementarteilchen. Sie bestehen aus Resonen, die mit den, oberflächlich betrachtet, nichtmagischen Quarks verwandt sind – wisst ihr etwas darüber?"
"Ist Quark nicht was zu essen?", fragte Weasley verwirrt.
Ein wenig irritiert – was er natürlich nicht zeigte – schielte der Schwarzhaarige etwas über den Buchrand zu der Hand die ihm hingehalten wurde. „Wieso?“, fragte er, bevor seine Augen wieder auf der aktuellen Seite fixiert waren.
An den Schrank gepresst und mit rasendem Herzen betrachtete ich die Situation. Oz saß vor mir auf dem Boden und sein Gesichtsausdruck wirkte überrascht. Kein Wunder, ich hatte zu heftig reagiert...
„Ich weiß nicht, warum du dich so aufregst. Du hast den Trank doch erfunden!“ „Ja, aber für Loki und Apoll. Nicht für uns!“ keifte Snape Alexander an und drückte den Jüngeren von sich weg um vom Bett aufzustehen.
War er ihm denn gar nichts mehr Wert? War er nicht einmal die wichtigste Person in Oz's Leben gewesen?
Leise seufzte er und setzte sich auf die Couch gegenüber der Beiden. Sie begrüßten ihn nicht mal.
„Harry?“
Der Kleine öffnete wieder seine Augen und sah Severus dankbar und liebevoll an.
„Ja?“
„Es wird alles wieder gut, ich versprech’s dir!“
Harry lächelte leicht.
„Danke…“
Er schloss wieder die Augen und schlief ein.
Anstelle dessen weinte er um das kleine Fellbündel, welches sich neben ihm zusammengerollt hatte und sich nicht mehr bewegte. Dessen Oberkörper sich nicht mehr hob und senkte. Dessen leise, beruhigende Atemgeräusche verstummt waren.
Langsam ging er in Richtung des Astronomieturms. Vor einigen Monaten hatte er es zum ersten mal dort gehört. Ein einsames Violinenspiel, traurig und leicht zitternd.
Langsam fielen die ersten Schneeflocken vom Himmel herab. Sie bahnten sich langsam ihren Weg in Richtung Erdboden. Der Himmel hatte eine grau-weiße Färbung angenommen und tauchte die Landschaft in ein unwirkliches Licht.
“Willst du einen Tee?”
“Nein.”
“Einen Zitronenbonbon?”
“Nein.” Severus war schon genervt, nachdem ihm am Morgen ein halbes dutzend Eulen an den Rand eines Nervenzusammenbruchs gebracht hatten. Und jetzt saß er hier bei Dumbeldore und musste sich zurückhalten.
So viel in diesen tintenschwarzen Kohlenaugen, so viel Abgrund, so viel Schmerz, dass es Sirius wunderte wie es nicht herausquellen und seine blassen Wangen tränennass verraten konnte.
Potter hatte keine Ahnung was er ihm damit antat.
Er wusste nicht was es bedeutete allein, verspottet und verhasst zu sein...
Wie gerne würde er ihm die ganzen Jahre zurück zahlen, die er unter ihm leiden musste...
Die Familie zu denen du ziehen wirst, ist nämlich keine Geringere als Familie Malfoy.“
Augenblicklich versteinerte sich Harrys Gesichtsausdruck und Sirius der bis eben noch gegessen hatte verschluckte sich und spuckte das Essen über den gesamten Tisch.
Komm zu mir. Lass mich dein wahres Ich behüten. Schenk es mir, denn ich werde darauf achten(...)Bei mir ist es sicher. Der einzige Ort auf diesem Maskenball an dem es sich nicht verstecken muss.
Voldemort ist tot, doch hat er auf Harry noch einen Bann gelegt der dem Junge nach und nach das Leben zur Hölle macht. Seine Freunde sorgen sich um ihn, doch kommt keiner mehr an ihn ran. Die einzige Lösung die sie haben bringt Severus ins Spiel...
Dort angekommen, setzte er das schwarze etwas auf seinen Schreibtisch und musterte es ausführlich. „Deine schwarzen Augen verraten dich, Snape!“ Erschrocken wich die Katze zurück, übersah dabei aber den Tischrand und fiel nach unten.
Alle Schüler in Hogwarts sin in den Weihnachtsferien ausgeflogen. Nur ein Lehrer, zwei Schüler aus verschiedenen Häusern und ein Besucher nicht... Wie wird das wohl enden, wenn es verhasste Schulfeinde sind? Lest selbst!