Erst als sein Kopf sich scheinbar schwer tuend und nur stückweise zu der Gestalt über ihm wandte, tauchten dunkle Augenringe auf seinem blassen Gesicht auf. Seine Augen schienen vom ganzen Trinken rot angelaufen zu sein
Sie haben ihnen doch nichts getan. Warum musste es ausgerechnet ihnen treffen? Warum immer nur Hinata und Naruto? Sollte er ihr nicht helfen, können sie nicht befreundet sein?
„Otoutou! Du heiratest sie für Konohagakure und ausserdem musst du früher oder später sowieso heiraten. Ich bin mir sicher das sie kein schlechtes Weib sein wird, du wirst sie schon noch mögen!“ wütend schnaubte der Weißhaarige und verschränkte beide Arme
Das konnte doch nicht Wahr sein! Ich sollte mit diesem Mädchen, welches ich flüchtig kenne, eine Beziehung eingehen, nur zum Wohl des Clans? Damit ein Bündnis zwischen den Hyuga und den Uchiha entsteht? Ich war erschüttert. Wütend verließ ich das Fest.
Zuerst kam er auf die Idee mich in eine reine Mädchenschule zu stecken, doch zu meinem Glück war die nächste Mädchenschule so weit entfern dass ich von Zuhause hätte ausziehen müssen, so lies er nach und steckte mich auf die gleiche Schule wie Nii-san, we
»Ich will das du bei mir bist. Ich brauche dich!«, sagte er, während er innerlich damit kämpfte nicht los zu weinen. »Das hier reicht mir nicht. Schon lange nicht mehr.«
Heute war der letzte freie Tag, bevor die Sommerferien von Hinata Hyuga zu Ende gingen. Es war schon 17:00 Uhr, aber die Sonne ging noch nicht unter. Da stand sie nun, mit Tränen, die über ihr blasses, schon fast ungesund aussehendes Gesicht flossen, in den Augen.
Mechanisch drehte sie sich um, aber… sie konnte einfach nicht weg. Sie drehte sich erneut und ging weiter auf das Licht zu. Das Licht wurde immer stärker und als sie kurz davor war entschied sie sich ihren Weg durch die Büsche fortzusetzten...
"Jetzt rück endlich damit raus! Wer ist es?", forderte sie mit einem neugierigen Lächeln auf den Lippen. Doch die Gefragte schüttelte entmutigt den Kopf: "Ja weißt du... Genau da liegt das Problem..."
Zwei Brüder... ein Mädchen...
Können zwei Brüder den wirklich so verschieden sein? Das ist die Frage die Ino sich in letzter Zeit sehr oft stellt...Der eine ist kalt & abweisend und der andere... Doch was geht wirklich in den Köpfen der beiden Uchihabrüd
Ino´s Leben geht den Bach herunter. Sie kriegt keinen Job und verliert nach einander die Menschen die sie liebt. Doch ein angeblicher Freund bietet ihr ein Job an der ihr viel Geld einbringen wird. Ab da nahm ihr Leben eine schlagartige Wendung an. IY/SU
"Warum sollte ich auf sie bieten?" "Vielleicht weil sie sonst wieder kurz davor steht von diesem Typen missbraucht zu werden für seine dämlichen feststellungen?" Nun stutzte er. "Wie bitte?" "Du hast mich schon verstanden!"
Zusammen trugen die beiden die letzten zwei Kisten in das Zimmer und stellten sie ab.
„Noch mal danke, dass ich bei dir einziehen kann.“
„Ach was, ist doch ok.“ Kabuto lächelte seine Schwester an. „Ist doch groß genug für uns beide.“
„Trotzdem danke.
Prolog
„Man Sakura!!!“
genervt starrte die braunhaarige ihre Freundin an.
„Kannst du mir endlich mal zuhören?!“
dem Mädchen platze allmählich der Kragen. Wie konnte man nur so desinteressiert sein?
„Sorry Tenten.
Sie verstand noch nicht, was die Rosahaarige hier wollte, doch sie wusste, dass es etwas passiert sein musste. Ihr trauriger Blick glitt zur Treppe, welche sich im Flur befand und danach wieder zu Sakura.
Ich bin gerade dabei ihn zu fragen wie er das machen will, da drückt er mich sanft auf die Wiese. Sein Gesicht ist meinem ganz nahe. Ich spüre wie ich rot werde und ich könnte schwören dass er auch rot ist. Wieder ein Knacken im Busch!
Fünf Zanbatokämpfer, ein Überraschungsninja und drei Unterninjas die bisher in ihrem jungen Leben noch nie gekämpft haben. Hier stellt sich nicht die Frage ob jemand stirbt, sondern wann.
Als die Uchihas in die riesige Stadt Konoha ziehen, wird für Sasuke, der sich für eine Einstellung entschieden hat, die nicht immer akzeptiert wird ein "neues" leben beginnen!
Es ist schon später Abend, als Ino von einer Mission zurück kommt. Völlig fertig und kaputt geht sie die Straßen Konohas entlang. Der kühle Anbendwind durchkämt ihr Haar.
„Ino beeil dich, wir warten auf dich!“, schrie Naruto.
„Genau Ino, ich versteh auch überhaupt nicht warum du mit willst, das ist doch unnötig!“, sagte Sakura mit strenger und verärgerter Stimme.