(Nachtblut - FF)
War es wirklich der Angstschweiß, welcher über meinen Rücken rann und Gefühle in mir weckte, die denen eines panischen Tieres glichen?
Meinen Magen wölbte ein dumpfes Empfinden aus, welches meine Speiseröhre hinaufkroch und schließlich
[Crashdiet; Martin Sweet & Peter London] Das alles hat sich wirklich genau so zugetragen. Und das nur, weil ich auf der Suche nach einer neuen Sekretärin war, da ihre Vorgängerin bedingt durch ihre Schwangerschaft eine Pause einlegen musste.
"Neeee! Das kannst du ganz schnell wieder vergessen! Ich geh nicht mehr zurück, meine Eltern sind homophobe Arschlöcher! ... Ach ja ... und dir rate ich außerdem noch deine Finger von meinem Arsch zu nehmen!!!!"
„Es tut uns sehr leid.“
Cyle blickte zur Uhr. Tick. Tack. Tick. Tack. Ewig und immer wieder. Gleichmäßig wie der Herzschlag.
„Wir haben wirklich alles versucht.“
Außer dem Ticken war noch etwas anderes zu hören. Ein Wimmern. Ein Schluchzen.
Was bin ich? Wer bin ich? Ich bin verwirrt. Was mache ich hier? Mein Kopf tut weh. Wo ist mein Kopf? Ich öffne meine Augen. Ich sehe nur rot, pulsierendes rot. Erneut schießt mir eine Frage durch den Kopf. Warum bin ich hier? Ich sehe mich um und versuche etwas zu erkennen.
»Du bist doch in mich verliebt?« - »Müssen wir darüber reden?« - »Ja, schon.« - »Okay, gut, ich bin dich verliebt. Und weiter?« Ich mag es wirklich nicht, wenn er dieses Thema anspricht.
Die Hand umfasste seine Decke. Nero's Kraft war verschwunden, er fühlte sich so schwach, allein gelassen und Elia, des Dämonen kalter Blick fixierte seinen Nacken. Sein Herz schien zu stoppen, Nero wollte weinen. " Nein! Ich bin ein starker Magier!"
„Wie oft denn noch? Ich will keinen Knappen!“ Renly Baratheon saß mit seinen Brüdern, dem mürrischen Stannis und dem wütenden Robert, und Lord Jon Arryn an dem Tisch, an dem sich für gewöhnlich der kleine Rat des Königs traf. Dass Robert hier war, war sc
In einer blitzschnellen Bewegung, legte er die Hände an Wellingtons Wangen und küsste ihn sanft auf die Lippen, wurde jedoch schnell fordernder. Der junge Pfleger brauchte bedenklich lange, bis er nach Raith Schultern griff, um ihn von sich zu drücken.
Noch immer keuchend liege ich neben Christine, die ebenso abgekämpft ist wie ich.
Trotzdem ziert ein diebisches Grinsen ihr hübsches Gesicht.
“Das war der absolute Hammer”, gesteht sie mir, während sie sich enger an meine starke, männliche Brust schmiegt.
Du richtest dich auf, stehst so unmittelbar nah vor mir und siehst mir ohne zu zögern in die Augen. Ich weiß nicht, wie ich diesen Blick deuten soll. Mein Herzschlag pocht laut in meinen Ohren.
Wasser fließt aus dem Wasserhahn.
Keiner sagt ein Wort.
Ich wusste, ich würde mich selbst verletzen,
als ich dein Freund werden wollte.
Ich kann dich weder verlassen, noch bei dir sein.
Ich lag auf meinem Bett. Mein Mund trocken, meine Augen rot.
Ich hatte geweint...
Oft, wenn ich allein auf meinem Bett saß, die Sehnsucht nach Liebe mich übermannte und ich mich nach intensiven Glücksgefühlen verzehrte, verschaffte ich mir einfach ein wenig Freude.
"Da hast du Recht, Shikamaru. ICH WILL ES NICHT VERSTEHEN. Wieso wollt ihr an einen FKK-Strand? Das ist doch voll abartig! Lasst uns doch alle an einen NORMALEN Strand gehen."
er schlich weiter durch die Wohnung und entdeckte Ren,der im Wohnzimmer vor dem Fenster stand..Er hielt sich eine Waffe an den Kopf.Erschrocken schrie Kaito auf."REN!Lass das!"
Ich hatte nicht gemerkt, dass der Junge, der mich hierher geführt hatte stehen geblieben war und lief direkt in ihn hinein.
Er stolperte. Ich stolperte. Wir fielen.
Erst Augenblicke später realisierte ich, dass ich auf ihm drauf lag.
Ich komme mir so schwach vor.
„Rakan?“
Ich drehe meinen Blick zur Seite. Ich hatte mich heimlich aus dem Haus geschlichen und mich nach draußen auf einen Baum gesetzt.
Chigusa steht unterhalb des Baumes.
„...Guten Abend.“