Naruto…Wo bist du jetzt? Antworte mir, hörst du?“, fragte sie mit bebender Stimme in den leeren Raum hinein. Nichts war zu hören. Niemand antwortete ihr. Ein stechen breitete sich in ihrem Herzen aus, ihre Kehle schnürte sich zusammen. Er war nicht da.
Es waren nun schon zehn Minuten seit er in dem kleinen Raum wartete. Sein Blick war auf die Wanduhr gerichtet, dessen großer Zeiger auf der 10 und der kleine auf der 5 waren.
Es liegt in der Natur des Menschen…
Dass er immerzu bestrebt ist, seine „ganz persönliche Freiheit“ zu finden…
Damit er tun kann, was er will…
Leben kann, wie er will…
Damit er frei ist, entflohen aus den Zwängen der Gesellschaft…
Eine namenlose Freiheit, die er selbst be
„Du bist wieder da!“, erklärte sie erfreut, wand ihm den Rücken zu und wusch sich die Haare aus. „Hör auf zu starren, entweder stellst du dich dazu oder du wartest eben. Bin gleich fertig!“, informierte sie ihn und hörte eine Sekunde später das Rascheln
Zitternd stand ich vor Sais Wohnungstür. In den vergangenen Tagen war es so kalt geworden, dass es sogar angefangen hatte zu schneien, was jedoch nichts an der warmherzigen Stimmung in Konoha änderte.
„Mama! Schau dir mal die schöne Muschel an, die ich gefunden hab“ rief ein kleines Mädchen, dass mit holprigen Schritten, da ihr immer wieder die Beine im Sand versanken, auf ihre Mutter zulief.
Mit ruhiger Hand reichte sie ihm die Tasche mit der Scherbe. Sie wollte ihre Hand zurück ziehen, aber Kakashi hielt sie fest.
„Sei vorsichtig. Bitte...“
„Du kennst mich doch, Kakashi.“
Dann kam ihm die Idee: „Lass uns doch einfach tauschen.“ Und ehe Sakura seine Worte realisiert hatte, lag in ihrer Hand schon Kakashis Mandarine und er hatte ihre genommen. Sprachlos betrachtete sie die zwei kleinen Hälften in ihrer Hand.
[…]
Sie könnte gerade so richtig in seinen Armen zusammenbrechen, doch sie beließ es lieber. Sie ließ ihn nicht merken, dass ihre Hände zitterten, als sie ihm die Kaffeetasse reichte. Sie ließ ihn nicht wissen, wie sich das Ich tief in ihr drin über seine Anwesenheit freute.
„Was? N-nein!“, wehrte sie sich, die Hände vor der Brust erhoben, doch sie musste zugeben, dass sie ihn immer noch, tief in ihrem Herzen, irgendwie anziehend fand...dennoch... es war anders als früher.(Auszug aus Kapitel 3)
Sie verstand ihn einfach nicht.Wie konnte ihm sein eigenes Leben so egal sein?Warum war er zu stur und zu stolz,um ihre Hilfe anzunehmen?Und dann dieses ständige "Hn." Machte er das absichtlich,um sie auf die Palme zu bringen?
Der junge Mann stand bis zu den Knien im Wasser. Es sah über das Land hinaus das nun unter einer Schicht Wasser, Schlamm und Schutt begraben war. Seine Uniform war braun wo das Wasser sie berührt hatte. Um ihn herum liefen Menschen verstreut hin und her.
Ich machte nur einen kleinen Spaziergang, um irgendwie auf andere Gedanken zu kommen.
Doch selbst mein tägliches Training brachte mich nicht davon ab immer wieder daran zu denken. Ich hatte einfach ein riesen Problem.
Jeden Tag sah ich ihn.
Tja, wenns draußen ungemütlich ist und der Sensei sich den Rücken verspannt hat... ist nicht so schlimm wie es sich anhört^^ KakaSaku
Adult-Kapitel sind auch zensiert hier!
Es regnete. Irgendwie regnete es immer wenn es ihm richtig mies ging. Die Regentropfen brasselten im sanften Rhythmus gegen die Fensterscheiben. Ein angenehmes Geräuch, wo er doch die stärksten Kopfschmerzen seines Lebens hatte.
Immer näher. +Ich will dir doch nur helfen.+ Noch näher. +Lass uns Freunde sein.+
Naruto ’s Herz setzte aus. Die Person stand genau hinter ihm.(Auszug aus Kapi3)
Für Cookie^^
Lieber Weihnachtsmann,
ich weiß ich bin ein ganz kleines bisschen zu alt um dir zu schreiben, bist du doch ehr für die Kinder da, aber ich sehe gar keine andere möglichkeit als dir zu schreiben.
'Ma, ma', heißt Kakashis Lieblingsfloskel auf japanisch, 'alles wird gut' auf deutsch. Es ist nicht immer leicht, das Leben. Und das eines Ninjas besteht aus Alltag und Missionen, von denen nicht immer alle so glimpflich verlaufen... Kaka/Saku.
"Nur nicht den Mut verlieren, Sakura!", ermutigte sich selbst die Rosahaarige und stand mit geballten Fäusten fest entschlossen vor dem Lehrerzimmer ihrer alten Schule.
Es war wenige Minuten vor Mitternacht und der Mond stand hoch am dunklen Firmament. Sie hatten Vollmond. Stille hatte sich schon vor einiger Zeit wie ein Tuch über Konoha ausgebreitet und die meisten seiner Bewohner schlafen gelegt.
Hallo Hachi ^^
Wunderschönes Halloween wünsch ich dir. Entschuldige mich schonmal im Vorfeld, dass aus der Adult-Szene nichts geworden ist. I-wie wollte es nicht so recht.
"Sa-Sakura!", rief er überrascht und versuchte so gut es ging sich zu beherrschen. Keine Ahnung was das alles zu bedeuten hatte, aber er hatte seine Schülerin definitiv noch nie so sexy gesehen.
Es war die reine Gemeinheit von Natzuko Sakura zu zwingen ihren freien Tag mit ihr und Kakashi zu verbringen. Dabei wusste Natzuko genau, wie sehr Sakura es hasste das fünfte Rad am Wagen zu sein.
Die längste Zeit war er ratlos, doch seit kurzem hatte er so einen leisen Verdacht und der hing auch mit mehreren Ereignissen der frühen Vergangenheit zusammen. Eifersucht.
Eine Woche dauerte dieses Fest und man feierte es zu Ehren der Kirschblüte. Man sagt, dass an dem Tag der Kirschblüte alle Frauen und Mädchen die "Kirschblüte" eines Mannes sind.
*Aufgeregt in den Raum herein hüpf und sich verbeug*
Ein liebes halli hallo und herzlich willkommen zu dem ersten Kapitel von Highschool adventure 2
Nach der dieser langen Pause geht’s frisch und erholt wieder los!
Wir haben uns riesig über diese große Nachfrage nach einer
„Wieso belügst du mich, Sakura-chan? So kenne ich dich gar nicht.“, Kakashi kam ihrem Gesicht immer näher. Auch, wenn sie immer wieder versuchte ihm seinen Blicken auszuweichen, beugte er sich zu ihrem Gesicht herunter und sah ihr tief die Augen.
Wie war es nur soweit gekommen? Jetzt stand er auf der kleinen Bühne, in der einen Hand seinen Drink und in der anderen das Mikrofon. Alle Augen im Raum waren auf ihn gerichtet, ein zweifelhaftes Vergnügen, wie Kakashi fand.
Ich kannte dich, da konntest du noch nicht einmal deinen Namen schreiben. Du warst klein und wir waren nur eine kurze Zeit zusammen. Trotzdem hat es gereicht, dass du das wichtigste Mädchen der Welt für mich wurdest. Ich wollte dich auf ewig beschützen.
„Ich liebe dich, Sakura…“, flüsterte er in den Wind und spürte wie eine leichte Sommerbrise aufkam und ihn umspielte. Sie trug ihn, schubste ihn förmlich zu seiner Geliebten, sagte ihm, er solle ihr endlich nachgehen.
Lächelnd setzte sie sich wieder aufs Sofa und drückte das Geschenk ihrem Lehrer in die Hand.
„Das wäre doch nicht nötig gewesen.“, meinte er verlegen. Doch auch er hatte währenddessen ein Geschenk hinter seinem Rücken herbei gezaubert.
Wut stieg in ihm auf, murrend wandte er sich ab und setzte seinen Weg fort, schneller und aufmerksamer als vorher. Wie konnten sie das nur tun? Wie konnten sie einem Menschen so etwas nur antun? (Auszug aus dem Prolog)
Der Tag, der das Leben von Sakura Haruno für immer veränderte, begann wie jeder andere auch. Der Wecker klingelte um 7 Uhr morgens und wurde wie jeden Tag gegen die Wand geworfen. Die Spuren der vergangenen Weitwurfübungen waren gut zu erkennen.
Genesis
Woher kommt er, dieser Drang, dieses Bedürfnis, die Rätsel des Lebens zu ergründen, wo es doch nicht einmal auf die einfachsten Fragen eine Antwort gibt? Warum sind wir hier? Was ist die Seele? Warum träumen wir? Vielleicht wärs besser, gar nicht erst
Ein Lehrer und seine Schülerin sehen sich im Chaos ihrer Gefühle wieder und suchen nach ihrer wahren Bestimmung.
Sasuke hat das Dorf Konoha Gakure verlassen und auch Naruto ist nicht mehr auffindbar.
Als er in diesem lächerlich weißen Raum aufwachte, glaubte er, er sei gestorben. In Anbetracht der Tatsache das er sich aber wie ein Stück Scheiße fühlte, fiel die Möglichkeit Tod zu sein schon mal weg.
Es war die Zeit als der große Frieden die Kriegswirren ablösten und eine trügerische Ruhe das Land bedeckte. Zu dieser Zeit wurde dem Clan der Uchiha und dem Clan der Senju Erben geboren.
Und überhaupt, mach dich doch nicht lächerlich! Was sollte ich an ihr schon finden? Komm schon, wir wissen doch beide, dass sie alles andere als mein Typ ist. Das Mädchen nervt doch einfach nur!
„Oh nein, das Baby!“, das kleine Mädchen erwachte aus ihrem weinerlichen Zustand und kehrte wieder in den ihren ursprünglichen Körper zurück. Ihr war ganz entgangen, dass sie da noch etwas vergessen hatte.
Wieso musste es so etwas Lästiges wie einen Geburtstag überhaupt geben? Jedem musste man ein Geschenk kaufen und natürlich musste es etwas Besonderes sein.
"Sakura!"
Kakashi sprang vor seine Schülerin. Ein paar Meter weiter fiel ein Körper leblos zu Boden. "Das war knapp", meinte der Jonin und lächelte das Mädchen an. "d..danke Sensei" Naruto schlug einen Gegner bewusstlos und kam zu den beiden. "Sakura-chan alles okay?"
"Ja..