»Es ist so, dass er wahrscheinlich nicht zum Abi zugelassen wird, wenn seine Leistungen sich nicht in den nächsten zwei Monaten verbessern und er hat eine Aussicht auf ein Sportstipendium, weißt du?« Nein, weiß ich nicht.
Misaki
Am nächsten Tag fiel es mir mehr als schwer, mich zu verabschieden, doch ich musste zur Arbeit und vorher noch zu Hause vorbei und schauen, ob alles in Ordnung war, und mir frische Klamotten anziehen. Die Nacht mit Usui war unglaublich gewesen.
Autor: desertdevil
Teil: Prolog
Beschreibung: June ist ein Junge der auf einer Plantage im Mississippi Delta aufgewachten ist und mit seiner Stiefmutter zusammenleben muss.
Er bemerkte den leichten Schweißfilm über dessen Haut und fragte sich, ob er nüchtern schon mal einen männlichen Oberkörper gesehen hatte, der ihn mehr nach SEX anschrie als dieser.
Ich bin eine von Ihnen? Das konnte nicht sein! Ich war doch in diesem Kloster, wo nichts war, wo mich niemand kannte? Wieso wollten diese Menschen mir weiß machen, dass ich ein Musketier war?
Wenn du in einer Stadt voller Korruption und Bosheit leben würdest, was würdest du tun?
Würdest du eingreifen? Wärst du bereit den Preis dafür zu bezahlen?
Oder würdest du dich raushalten und versuchen, den Rest deiner Seele irgendwie zu retten?
Sie trug einen Jeansminirock und eine kurzärmlige, orange Bluse. Dieses Mädchen gefiel Shinichi und er war irgendwie von ihr angetan, als er seinen Blick nicht von ihr nehmen konnte. Auch sie blickte nun zu ihm in seine blauen Augen.
„Oh, es tut mir furchtbar leid. Aber die Welt wird gerade von … Mutantenhyänen bedroht. Ganz schreckliche Biester, mit äh ... monströsen Gebiss und einer ganz fiesen Lache. Wir müssen jetzt unbedingt los.“
Seit Jean seine beknackte Visage zum ersten Mal gesehen hatte, war sein Gehirn auf ewig vernarbt, weil Erens ganzes Dasein so unnötig war wie Stechmücken.
Es ist ein absurder Gedanke, aber vielleicht war mir seit Anjo irgendwie klar, dass es noch mehr Menschen von dieser Sorte auf der Welt geben muss. Menschen, die gerne helfen und nichts zurück verlangen.
Eine fremde Welt, ein Ort an dem Magie existiert, ein Land beherrscht von einer Königsfamilie und bewacht von vier Göttern.
Alles nur Aberglaube und Hokuspokus? Das glaubte auch ich, doch ich irrte mich.
„Versuchst du es schon wieder mit dieser Leier? Wir beide wissen doch, dass du mich nicht umbringen kannst, denn wenn es so wäre, hättest du es schon längst getan! Desweiteren...
»Du warst viel jünger, als du anfingst mit mir auszugehen«, sagte Mai mit gelangweilter Stimme und betrachtete ihre Fingernägel. Zuko wollte etwas nach ihr werfen, aber er wusste, dass er das bereuen würde. Trotzdem. Es war der Untergang.
Alex hat die Wahl: Entweder feste Freundin oder ein geplatzter Deal.
Doch woher nimmt ein notorischer Playboy so plötzlich die Frau fürs Leben?
Der einfachste Weg ist nicht immer der beste wie er bald herausfinden muss...
Es war mal ein Tag wie immer in der Schule. Die Mädchen waren die selben, der Unterricht war auch langweilig und die Pausen waren viel zu kurz.Doch in genau in einer dieser kurzen Pausen machte sich Akira auf zu den Toiletten.
Nicky schluckte “Ich habe kein Geld”, entgegnete er mit bemüht fester Stimme. “Oh, wie sehr habe ich mir gewünscht endlich wieder diese Worte aus deinem Mund zu hören”, höhnte Darius und seine Flaschengrünen Augen betrachteten den Jungen lüstern.
Ich rieb mir die schmerzende Stirn. „Sagst du das auch noch, wenn sie mich gebissen hätte und ich tot bin?“, fragte ich. Genauso eingeschnappt, wie der Dunkelhaarige. „Sie. Tut. Dir. Nichts!“ Er hielt mir die Spinne direkt unter die Nase. (Aus Kapitel 12)
Einige Sekunden lang schweigt Janosch. [...]
»Wenn du die Augen so zu hast, siehst du aus wie Schneewittchen.«
Ich öffne blinzelnd und ziemlich verwirrt die Augen und erwidere Janoschs prüfenden Blick.
„Hi, David,“ sagte er und lehnte sich an den Türrahmen, als wäre es das Normalste der Welt einem Kollegen nackt die Tür zu öffnen, „Was kann ich für dich tun?“
Unweigerlich denke ich an die Comics, die ich gern zeichne und lese und in denen Helden die Welt retten. Ich habe nie geahnt oder daran geglaubt, dass es solche Helden wirklich gibt. Aber gerade wurde ich eines Besseren belehrt.
Seine wandernden Hände treiben mich zur Verzweiflung, sie erreichen jetzt meine Brust. Langsam gleiten seine Hände, Finger für Finger, über meine harten Nippel. In einem vorgetäuschten Hustenanfall verberge ich mein unwillkürliches Stöhnen.
Nicht, dass ich dein Lachen und dein Lächeln und deine Haare – und eigentlich sowieso alles an dir – nicht schon seit dem Kindergarten mögen würde. Versteh mich bitte nicht falsch. Es ist nur so, dass ich es jetzt irgendwie… anders mag.
Wer hätte gedacht, dass aus einem langweiligen Klassenausflug so was werden konnte? Wer auch immer das hier lesen wird: Es ist eine scheiß Idee zu versuchen einem Programmpunkt des Lehrers durch eine unbeobachtete Flucht zu entgehen.
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Wann immer sich Devin Reynolds seine allererste Erinnerung vor Augen führte, schlichen sich viele kleine Gefühle in sein Herz.
Einige Monate waren vergangen und das Schuljahr hinter sich gebracht worden, so dass Minoru, Laro und Tori nun in die zweite Klasse der Oberschule kamen, während für Kaji, Eko, Matzu, Satoshi und Tatsumi nun die Uni anstand.
So entschlossen sie, ihre Kräfte fünf Menschen anzuvertrauen mit reiner Seele und aufrichtigem Herzen. Denn nur ein solcher Mensch konnte die Kräfte der Geister entfalten und sich weder von Gott oder Teufel verführen lassen, denn eins war klar ...
„Für die Belange der Belegschaft bewies er ein umfassendes Einfühlungsvermögen.“, las der Blonde vor und sah fragend in die Runde.
Reno schnalzte mit seiner Zunge.
„Ja und? Was heißt das?!“
Tifa schluckte tief, bevor sie sagte: „Er ist homosexuel
Er hörte sich das geduldig an, und sagte nichts, lächelte ab und zu ganz kurz und dachte sich seinen Teil.
Erst als wir in der dritten Kneipe schon ordentlich einen im Tee hatten äußerte er sich dazu.
“Du bist bestimmt in einen von den beiden verliebt.”
„Geh!“, zischte er kraftlos und hatte Mühe den Lauf der Waffe gerade zu halten. Er würde abdrücken. Keine Sekunde länger würde er zögern, wenn Kaname den Kopf schüttelte. Niemand durfte ihn so sehen. Niemand!
Seit einer gefühlten Ewigkeit hatte ich ihn nicht mehr gesehen. Für die Kinder der „Straße“ kann eine Ewigkeit schon einen Tag bedeuten, denn selbst ein Tag kann lang sein.
Meine Ewigkeit hingegen hatte drei Wochen gedauert. Früher hatte ich ihn jeden Tag gesehen.
»Ich bin kein Puzzle, ok?«, brummte er und starrte hinüber zur Bar. »Stimmt. Du bist viel interessanter«, sagte Kolja strahlend und Jannis stöhnte. Wohin sollte das alles noch führen?
Shit.
Shit. Shit. Shit.
Das durfte nicht sein.
Wie konnte das passieren ?
Ihm. Gerade Ihm!
Morgen würde es in der Schülerzeitung stehen, und dann ?
Mist. Er hasst sein Leben.
Einen kurzen Moment hatte er den Drang verspürt die Türe wieder zu öffnen und ihm hinterher zurufen das er umkehren solle, dass er wieder zu ihm kommen sollte, dass es ihm Leid tat.
Aber dazu war er zu Stolz ...
»Hast du kein Leben? Freunde? Leuten, denen du auf den Sack gehen kannst?«, fauchte Alex ungehalten. [...] »Bei niemandem macht’s so viel Spaß, wie bei dir«, versicherte Lukas amüsiert.
Meine Klasse ist die 11 b an der Highschool, das heißt, meine Schüler sind zwischen 17 und 19 Jahre alt, auf deutsch … Hormon gesteuerte Triebmonster auf zwei Beinen.
"Hättst du mich nicht vorwarnen können?"
"Hätte ich."
"Boahr, bis du nett dabei bin ich krank.- du genießt es doch mich so hilflos zu sehen."
Das Grinsen des Bassisten, der sich lässig mit verschränkten am Türrahmen anlehnte, war Antwort genug.
Mit klopfendem Herzen stand der Jüngere noch eine ganze Weile in der Diele und beobachtete durch das kleine Türfenster heimlich den Rothaarigen, konnte sich kaum an ihm satt sehen.
Mit einem leisen Seufzer starrte ich durch die Gitterstäbe. In letzter Zeit war es ruhig hier drin geworden. Der letzte Kunde war vor drei Tagen gekommen, und der war auch nur zum Umschauen hier gewesen.
...langes, lockiges, schwarzes Haar. Sein Haut besaß einen wunderschön anzusehenden honigfarben Teint, der jeden dazu brachten zweimal hin zusehen. Egal ob Frau oder Mann!Das Gesicht wurde von glasklaren, hellblauen Augen geprägt...
Man sagt, ein Lächeln kann mehr als tausend Worte sagen.
Deines hat mir mehr gesagt, als ich erwartet hätte.
Es sagte mir, dass ich nie wieder eine Chance bei dir habe und es auch gar nicht erst wieder versuchen solle.
Aya und der kleine Kouhei sind seit sie 3 Jahre alt waren befreundet. Sie trafen sich jeden Tag an der Schaukel auf dem Spielplatz im Park. Doch eines Tages kam Aya nicht mehr…
Ich bin ziemlich uncool, denn welcher Mensch, außer mir, trägt eine Nasenklemme beim Schwimmen? Welcher Junge wird noch rot, bei den Gedanken an Sex, Küssen, nackte Männer oder wenn einer der coolen Jungs sich dazu herablässt, ein Wort an ihn zu wenden?