Noch eins vorweg~~
Ich schreibe die Geschichte mit Sichtwechsel, deswegen sind die chaps auch meist nicht soo lang, da ich immer das Bedürfnis habe, die Sicht zu wechseln^^ (seit nachsichtig)
also, viel spaß mit dem ff ^^
tema
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Hinatas
Narzissia Malfoy fand Harry Potter schwer verletzt in der Nokkturn Gasse. Ein Brief der verstorben Lilly und James Potter sorgt für Trubel. Harry war gar nicht ihr Sohn sondern der von James Bruder. Und dieser Bruder ist niemadn anders als Tom Riddel.
PARODIE. Dumbeldore böse, Voldemort gut, Harry kein Potter... Was? Kennt ihr schon? Diese FanFiction ist für alle die den ganzen Super-Harry, Kuschel-Voldie und Evil Dumbels-Scheiss satt haben.
...Fast eine Ewigkeit schien es ihm, so lange stand er nun schon an diesem Grab, bis er sich schließlich umdrehte und wortlos ging...
Er hatte es wieder nicht geschafft...
Der Zufall will es so, dass sich die 2 gegensätzlichsten Personen näherkommen. Doch wird daraus mehr oder geschieht ihr Techtelmechtel nur aus Gier? Pairing: Sirius x Severus, später: DM/?? & (nur angedeutet)HP/??
Weiter konnte sie nicht sprechen, denn sie flog gegen die nächste Wand. „ Du wagst es, und willst Harry schlagen? Bist du Lebensmüde?!“
Änderung Kap. 7 ganz unten!!!
Der war unter anderem der Grund, wieso man Ivan offiziell zum Mann erklärt hatte. Nicht, dass es vorher jemand gewagt hätte, seine Männlichkeit anzuzweifeln, niemals, doch Ivan war jetzt offiziell kein freier Mann mehr.
Als sich unsere Blicke trafen, veränderte sich die Farbe seiner Augen. Sie strahlten für den Bruchteil einer Sekunde wie reines Gold. Ich blieb stehen, nicht in der Lage meinen Blick abzuwenden. So fühlte es sich also an. Angst.
Hidan zwischen Himmel und Hölle
Haku und Hidan gingen über den Friedhof und blieben vor dem Grab von Itachi Uchiha stehen. Die beiden standen dort eine ganze Weile bis Hidan seine Hand ausstreckte.
"..." reden
//...// denken
Schwarz. Tiefe Dunkelheit und eine endlose Stille, die unaufhörlich auf das Bewusstsein drücken und aus denen kein Ausweg erscheint. Und blutrot.
Doch Naruto fühlte sich nicht stolz und auch nicht wohl.
Unbehaglichkeit packte ihn. Setzte sich in ihm fest und machte sich immer mehr in ihm breit. Der Gedanke, dass er einen riesigen Fehler begangen hatte, ließ ihn nicht los.
„Ich hab dich nicht gezwungen mitzukommen.“, murmelte Sasori kühl, während er es sich auf dem Sitz bequem machte, den Blick weiter starr nach draußen gerichtet
„Wenn Deidara hier herunter kommt spieße ich ihn auf!“ Kisame stach mit seinem Messer auf ein unschuldiges Marmeladenbrot ein, so dass die Marmelade nur so spritze und es aussah als würde er wirklich jemanden massakrieren.
Sasori griff sich ins Haar und schnitt mit dem Messer zwei oder drei Locken heraus. Dann streckte er dem Blonden seine Hand mit den abgeschnittenen Haaren entgegen.
„Ich weine auch nie.“, sagte er bestimmt.