Zusammenfassung: Vielleicht ist eine Reihe von One Shots zu den verschiedensten Begebenheiten in den Bücher oder der Fernsehserie. Einige Geschichten/Kapitel werden in dieser Form niemals stattgefunden haben. Andere können vielleicht so geschehen sein.
„Oh…der Operettengeneral ist wieder da…“, stellte er belustigt fest und machte sich sichtlich erheitert wieder daran sein eben gespieltes Lied weiter zu trommeln.
„…und er hat Conan mitgebracht…“
Mitten in der Nacht vernahm man das leise öffnen und schließen einer Tür und prompt wurde das Licht in den Räumen angeschaltet. Eine junge Frau mit schwarzen langen Haaren stellte, ihre Tasche auf den Tisch und zog ihre nasse Jacke aus.
Mein Leben damals verlief nicht einfach, als Kind hatte ich es schon schwer gehabt, verlor meine Eltern und musste hart die Sachen erkämpfen die ich zum Leben brauchte, als Waise wurde ich von meinem Dorf verachtetet und gedemütigt.
„Weißt du, manchmal stell ich mir vor wie es wäre, dich als Vater zu haben“, gab das Mädchen zu und drehte einen Grashalm in ihren Fingern.
Johnny sah sie verwundert an.
„Mich? Als dein Vater?“
Eleanor sah ihn von unten an und lächelte.
Nach einigen Momenten des Schweigens wisperte er: „Wirst du bei mir bleiben?“
Ein Ausdruck von Zärtlichkeit schlich sich in ihr Gesicht und sie lächelte nachsichtig, bevor sie den Kopf hob und seine vernarbte Gesichtshälfte küsste.
Langsam schritt er auf den Jungen zu der kurz, ja fast unmerklich zusammenzuckte. „Mein Vater. Ich weiß nicht was ihr meint“ und wagte es nicht den Blick zu wenden. Taishou/Sesshoumaru^^ viel spaß P18 Slash!!!!
Egal wo du bist, ich bin die, die dich immer vermisst.
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Egal ob du verletzt bist, ich bin die, die immer bei dir ist.
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Egal ob du weinst, ich halte zu dir, egal was du meinst.
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Egal ob du mich liebst oder hasst, ich bleib bei dir, egal was du machst.
....
„Rin, willst du in ein Menschendorf?“
„Nein. Ich möchte bei euch bleiben. Ich will nicht in ein Dorf mit Menschen.“
„Willst du nicht heiraten und Kinder kriegen?“
„Ich will nur eines.“
Sesshoumaru drehte sich zu Rin.
„Ich will für immer an deiner Sei
Wieso erwarten alle von einem, dass man irgendwann heiratet, Kinder bekommt und als Heimchen am Herd seine Zeit verschwendet.
Ich seh das nicht ein, das wär doch total langweilig...
Einige Zeit war vergangen. Noch immer streifte Sesshoumaru mit Jaken, Rin und Ah-Uhn in Wäldern herum. Sesshoumaru hatte kein bestimmtes Ziel, er wollte einfach nicht im Schloss rum sitzen und sich mit irgendwelchen Weibern rum schlagen.
Die Nacht brach heran und eine kleine Gruppe lief durch einen dichten Wald. Sesshoumaru und seine Gefolgsleute waren schon seit Tagen unterwegs. Sie hatten lange keine Pause mehr gemacht. Rin entfuhr ein kaum hörbarer Seufzer.
Es war Nacht. Die Sterne standen hoch am Himmel und leuchteten auf das Land herunter. Die Tiere schliefen schon friedlich in ihrem verstecken. In einem Wald sah man ein kleines Licht. Es war ein Lagerfeuer, deren Flamme im leichten wind tanzte.
Das Fell des Hengstes glänzte golden in der untergehenden Sonne.
Und sie beide fühlten sich wie im Himmel.
Es war als ob sich alles um sie herum auflöste und Sorgen, Ängste und jeglicher böse Gedanke von Glück verschluckt wurde.
Oh, ja, es würde nicht mehr allzu lange dauern bis hier eine ganze Schar von Kindern aufgezogen wurde. Denn sobald Sephiroth einmal solch zartes Fleisch gekostet hatte, verbiss er sich wie ein wildes Tier darin.
Als ich später wieder aufgewacht bin, lag ich auf der kleinen Krankenstation der Schule. Und der Cop saß am Fußende meines Bettes und hat mich ernst angesehen.
<Alucard im Whirlpool.> Ein seltsamer Gedanke... sie konnte sich ihn nicht einmal in einem Badezimmer vorstellen...
„Weshalb sollte das so schwierig sein, sich das vorzustellen? Seht her My Master, dann habt ihr einen Vergleich.“
...
Kagome und Rin sind sich sicher: Mit den beiden Hundebrüdern wollen sie nichts mehr zu tun haben!
Doch dann begegnen sie den beiden undter einigen Umständen wieder...
"Ich gebe euch frei. Und jetzt entschuldigt mich."
Wolfram ging. Mit angespannten Schritten und einem dumpfen Klacken, das signalisierte, dass die Tür ins Schloss gefallen war.
"Ich bin gekommen, um dich zu fragen ob du wieder mit uns reisen willst. Ah- Uhn vermisst deine sorgende Hand" Ein paar Sekunden brauchte ich schon um zu verstehen, was er gesagt hatte. Er wollte wirklich, dass ich mitkomme. Wieder an seiner Seite...
Mit großen Kulleraugen musterte der junge Hundedämon dieses komische Ding, seine Mutter hatte ihn verboten es anzufassen aber so besonders schien das ja nicht zu sein.
Warum hatte sie es dann gemacht? Lässig zuckte der Knirps mit den Schultern.
Sein Blick glitt aus dem Fenster, verfolgte einige Blätter die vom Baum, vor dem Palast hinab fielen.
Sie waren goldgelb, rot und braun, zeigten sich in ihrer schönsten Pracht des Herbstes.
[…]
„Es ist nichts von beidem!“, blaffte er wütend. „Das einzige was mich gerade beschäftigt ist dein komisches Benehmen!“
„Ist es, weil du mich küssen musst?“
Hikarus Atem stockte.
„Du spinnst doch!“, platzte es aus ihm heraus… […]
Ludwig und Feliciano sind ein Paar, allerdings ist bis auf Händchen halten bisher nichts passiert. Wird Ludwig den nächsten Schritt machen? Und was genau läuft da eigentlich zwischen Gilbert, Antonio und Francis?
Er sah Deidara in dessen blauen Iriden.
"Du hast den gleichen Ausdruck in den Augen wie ich."
Dann fing er an zu lächeln und fügte noch hinzu:
"Und du bist mir sympatisch!"
Es ist nun schon ein halbes Jahr her seit ich wieder bei InuYasha bin, und meine Aufgabe ist das Dorf zu beschützen. Doch heute habe ich etwas anders vor. Ich habe für InuYasha eine Überraschung und so mache ich mich auf den Weg zum heiligen Baum.
Dämonen in der Menschenwelt
„Yuri mein schatz du musst los zur Schule!“ rief eine helle Frauen Stimme die Treppe hinauf „Ja ich komm gleich!“ ein mehr als Verschlafener Yuri kam die Treppe runter.
Eine Frage des Geldes
„Meister Sesshoumaru!!“, Jaken bettelte schon regelrecht, „Bitte verzeiht mir!!!“
„Jaken, wie stellst du dir das vor?“, Sesshoumaru stand vor Jaken und blickte ihn gleichgültig an.
Klare Worte
- und ihre Missverständnisse
„Böses Omen!“ Unweigerlich zuckte Yuuri zusammen, wodurch er krampfhaft versuchte den Tee in seiner Tasse dazu zu bewegen in eben dieser jenen zu verweilen.
Ein Weißhaariger junger Mann betrat das Zimmer.
Er schaute sich um und erschrack.
"Wie sieht es den hier aus? Das darf doch nicht war sein! Wie schnell schaffst du es nur es so unordentlich zu machen?"
Da bin ich mal wieder mit einer neuen FF ^^
Diesmal von Naruto ;)
Zu Beginn möchte ich mich gleich für den seltsamen Titel entschuldigen, der wohl in einer crack-verrauchten Nacht voller Falco-Songs entstanden ist..
Sie waren wie lodernde Flammen. Tanzten mal hier hin, mal dorthin, doch die Verbindung zu ihrem Ursprung riss nicht ab. Wie auch ein Mensch immer an seinen menschlichen Wurzeln hängen würde, wie auch ein Dämon immer ein Dämon blieb.
So das ist der erste One-Shot zu meiner diesjährigen Weihnachtssammlung an One-Shots. Entstanden aus einer Idee von , und mir. Ich hoffe er gefällt euch.
(...)traute sich nicht in die grün-blauen Augen zu sehen, die ihn erwarten würden und das breite Grinsen mit einem Lächeln zu erwidern..
Er hatte Angst davor nachzugeben..und damit alles kaputt zu machen (...)
[Ausschnitt Kap 11]
„Ihr werdet nie wieder Heimkehrern können Majestät“ erklärte Ulrike dem Maou gerade. Dieser stand mit weit geöffneten Augen vor ihr und sah sie ungläubig an. „A…aber warum?“ waren die einzigen Worte die der Schwarzhaarige herausbrachte.
„Du brauchst sie für dein Glück, für einen Lebenspartner und Kinder.“
Seine erneute Formulierung, nunmehr keine Frage, sondern eine bestimmende Aussage, macht deutlich, was er unter Glück versteht, und zum ersten Mal wagt sie es, ihm offen zu widersprec
Der war unter anderem der Grund, wieso man Ivan offiziell zum Mann erklärt hatte. Nicht, dass es vorher jemand gewagt hätte, seine Männlichkeit anzuzweifeln, niemals, doch Ivan war jetzt offiziell kein freier Mann mehr.