Ich kann danach tatsächlich mein Gesicht zu ein Lächeln überreden von dem ich weiß, dass Frauen dafür töten würden. Ich versuche ihn nicht anzumachen! Nein! Vielleicht ein kleines bisschen, aber der Blick soll ihn eigentlich lediglich beruhigen...
Wie ein Ertrinkender klammerten sich seine Arme um Lukes heißen, schwitzigen Körper.
»Nichtschwimmer«, war der erste klare Gedanke, den er schließlich fassen konnte. »Wir sind wie Nichtschwimmer, die sich gegenseitig in die Tiefe reißen.«
Meine Mutter ist wach. Um sechs Uhr morgens in der Früh. Und sie sagt sie will uns etwas sagen! Als sie das das letzte Mal getan hat, hat sie uns gestanden, dass meine Tante schon wieder heiraten wollte. Zum achten Mal wohlgemerkt.
Es .. ist so... heiß...
Sascha lag zusammengekauert unter der schweren Decke und schlang die Arme um seinen Körper. Trotz der brennenden Hitze, die durch seinen Körper flammte, zitterte er.
Das... soll aufhören...
Ein leises Winseln drang aus seiner Kehle.
Das nächste, was mir auffiel, war, dass er offensichtlich Hitze zu haben schien, denn er trug ein kurzärmeliges Shirt. Ich fiel fast vom Stuhl, als ich sah, welche Aufschrift das Oberteil hatte: Shut up and blow.
Hatte ich eigentlich schon erwähnt, dass Slim ein schwarzer Kater ist? Nein? Tja, ist aber so. Er ist schwarz wie die Nacht, was es natürlich gleich noch schwieriger macht, ihn zu finden. Yeah, ich hasse mein Leben!
"Du kannst mich mal!"
"Nichts lieber als das", grinste ich ihn schelmisch an und reichte ihm die Hand. "Mein Name ist Valentin. Aber du kannst mich Valle nennen. Und das ist Jamie." Ich zeigte auf den Hund. "Wir sind schwul."
Die Tür fliegt auf, das Buch, was ich eben erst wieder notdürftig zwischen die anderen geklemmt habe und den total interessanten Titel ‚Die Nashörner’ trägt, fällt aus dem Schrank und die Fledermauskolonie von Seite 104 blickt mich an – hä?
Bald würde ein neues Schuljahr angefangen. Doch Milo und ich mussten zusammen die 11. Klasse wiederholen.
Mir war es egal, Hauptsache Milo war in meiner Klasse.
Es war Weihnachtszeit hier in London. Ich mochte die Zeit, auch wenn damit jeder Hektik,Stress,Geld und Schnee verband.
Ich hingegen dachte an Familie,Freunde,Kerzen und gemütliche Abende vor dem Kamin.
Irgendwie bin ich jedes Mal wieder überrascht wie wenig nach Kater sich mein Kater eigentlich anfühlt, wenn ich am Morgen nach einer unserer Sauforgien aufwache.
„Und was ist das hier?“, ich ziehe noch ein Pornomagazin unter dem Bett hervor, das schon reichlich abgenutzt aussieht. „Na ja“,
grinsend nimmt er es, blättert ein wenig und hält mir ein wirklich detailreiches Bild unter die Nase. „So was eben.“
„Morgen! Naa? Alles okay?“, Linda ließ neben meinen Sitz fallen und ich belagerte sie gleich zur frühen Stunde. Gott sei Dank war sie meine Art gewohnt und immerhin setzte sie sich noch immer früh neben mich, da wir im gleichen Bus zur Schule fuhren.
„Hmh, jop.
Seufzend blickte ich aus dem Fenster. Wie lange war das jetzt schon her? Ganze zwei Jahre schon.
Eine schreckliche Zeit und noch immer verstand ich nicht, wie er mir das antun konnte.
Ich seufzte und tat mal wieder etwas Unüberlegtes. Ich nahm seinen Finger, führte ihn zu meinem Mund und legte meine Lippen drum, um das Blut wegzulecken.
Mit butterweichen Knien saß ich im Zug und blickte aus dem Fenster. Im Moment war ich mir nicht sicher, ob das, was ich tat, die richtige Entscheidung war.
Auf einem Campingplatz fand heute ein Emotreff statt und ich wollte da unbedingt hin.
„Nenn mich nicht Mäuschen, ich bin älter als du“, meinte ich kaltherzig und stieß ihn von mir runter.
Er rollte sich neben mich und grinste. „Ist okay .. Mäuschen“, er grinste mich frech an und ich schüttelte den Kopf
Vorsichtig fällt mein Blick zu ihm. Ich habe Angst, dass er merkt, dass ich ihn wieder beobachte.
Er schaut desinteressiert auf sein Blatt. Den Bleistift hat er wie immer in seiner linken Hand. Zu ihm selbst scheint nichts durchzudringen.
Obwohl Val ein Sprinter war, war ich vorteilhafter dran als er. Er hatte keine Ausdauer. [...] Als ich ihn endlich eingeholt hatte, warf ich mich von hinten auf ihn. Er landete auf dem Rasen und ich hoffte, dass er Gras gefressen hatte.
In seiner Gegenwart kam ich mir vor wie eine Gewitterwolke neben einem Regenbogen, und diesen Vergleich konnte man wohl genauso gut auf unsere derzeitigen Launen übertragen.
Und wieder zogen wir um.
War bestimmt schon das 100. Mal in diesem Jahr und wir hatten erst Mitte Juli.
Es war unglaublich warm.
Ich saß neben meinem Dad im Auto und sah wie die Häuser an meinem Fenster vorbei zogen.
Freudestrahlend hüpfte ich über den Schulhof, endlich mal eine gute Note und das obwohl ich nicht mal gelernt hatte.
Plötzlich wurde ich von jemanden angerempelt, jemand ziemlich großem, ich guckte nach oben.
Autsch, das hatte wehgetan.
Naja, gut....
Juhu, eine neue ff von mir. XD
Nya, ob das 'juhu' wird sich zeigen. XD
Vielen Dank an Goth-Angel, die mich auf die Idee für diese Story gebracht hat. *flausch*
Ich hoffe, die ff findet wieder so viel Leser, das würde mich echt freuen.
Nun viel Spaß beim ersten Kapi~.
Es regnete ununterbrochen, schnell zog Mike seine Kapuze hoch.
Auf den Straßen war es menschenleer.
Er hasste es diesen großen 'Berg' hier hoch zu laufen, das war ihm viel zu anstrengend.