„Ich war immer da, die letzten zwei Jahre.“
Sakura sah ihm in die Augen, völlig gerührt von diesen Worten. Ein schönes Gefühl zu wissen, dass er da gewesen war. Bei ihr.
Naruto war verwirrt, er sah Sasuke an als hätte dieser nicht mehr alle Tassen im Schrank.
In seinem Gehirn ratterte es und auf einen Schlag fing er an zu begreifen. Seine Augen weiteten sich."Du willst sie dafür bezahlen, dass sie deine Freundin spielt?!
Ich wollte ihm zeigen wo der Hammer hängt, NICHT wo ich hänge!
„Nochmal soetwas...“ unterbrach Sasuke ihre Gedankengänge „...und ich werde nicht mehr so sanft sein“, die Kälte in seinem Ton war schneidend, keine Spur mehr von dem Jungen, der sie e
Skaterboy meets Tollpatsch. 1 Gedanke: Sie passt nicht in seine Welt. 2 Gedanke: Wie hat sie es bis zu ihrem sechzehnten Lebensjahr überlebt? 3 Gedanke: Sind ihre Haare gefärbt?
Mit einer Drehung wand sie sich ihm zu und erfüllte ihn mit absoluter Gewissheit. Die junge Frau vor ihm, war niemand anderes als seine alte Teamkameradin, Sakura Haruno. - News 2016 - Es geht weiter!
Ein junges Mädchen, Haruno Sakura, inmitten einer Schule voller Musik, Freundschaft und Chaos. Pures Leben. ...Melodisch, romantisch, mit einem Hauch von Drama.
„Ich lass Neji seinen Spaß. Später werde ich eh über ihm stehen. Soll er sich halt weiterhin wie ein Kleinkind aufführen, das nicht das bekommt, was es will.”
Konoha war völlig zerstört.
Alles war vernichtet worden.
Ihre Wurzeln, ihre Heimat… ihre Vergangenheit…
Nichts war übrig geblieben, von dem was ihr so wichtig war, und mit dem sie aufgewachsen war … zu dem, was sie nun war.
Sasuke und Itachi sind geboren mit dem Namen Uchiha. In dieser Geschichte gehört auch Sakura diesem Clan an.
Geboren als Schwester von Sasuke, entwickelt sich mit der Zeit eine immer tiefergehende Beziehung zwischen den Beiden.
„Sasuke? Ich kann nicht schlafen. Ich hab Angst.“ Noch immer erhielt sie keine Antwort. „Ich … leg mich zu dir, Sasuke. Bild dir nichts darauf ein!“, flüsterte sie[...]
„Also, was willst du?“
„Morgen ist das Kirschblütenfest“, begann ich.
„Ja,na und?“
„Du wirst mit mir dorthin gehen.“
„Ach ja, werde ich das?“ Wütend blitzte sie mich an.
Ich grinste. „Ja, wirst du. Wir treffen uns dann.“
Er stand mit dem Rücken zu ihr. Sie sah sein Gesicht nicht und doch erkannte sie ihn an diesen verräterischen blau-schwarzen Haar und der stolzen Körperhaltung, die er an den Tag legte.
„Sasuke...“, flüsterte sie fast unhörbar.
„Was? Das kann unmöglich ihr Ernst sein!“
Wütend schlug ein schwarzhaariger Ninja mit der flachen Hand auf die Tischplatte und funkelte wütend und gleichermaßen ungläubig die Hokage an, die mit strengem Blick ihren Untergebenen ansah.
„So ist es aber nun einmal.
Sanft berührte sie seine kleinen Händchen, sein Näschen, strich über seine Wangen und durch seinen dichten tiefschwarzen Haarflaum auf dem Kopf. (aus Kapitel 18)
»Wir sind Geishas, Sakura. Niemand fragt, ob wir etwas wollen oder nicht.[...] Wir leben und sind gleichzeitig tot. Wir erblühen für diejenigen, die wir in unsere Welt verführen wollen und verwelken, wenn die Zeit gekommen ist, Abschied zu nehmen.«
"Hmpf! Ich mache, was ich will!", antwortete Sasuke ihr nun wirklich wütend, da sie ihm Befehle erteilen wollte.
Ohne weiter zu warten, beugte er sich wieder zu ihr runter und drückte seine Lippen auf ihre und dies nicht gerade sanft.
Es hatte ihn nun doch hierher zurückgebracht. Seltsam und er hatte damit gerechent nie wieder durch die Tore Konohas zu gehen. Vier Jahren waren vergangen, seit er dem Dorf den Rücken gekehrt hatte.Ob es sich wohl verändert hatte?
Wie lange hatte er ihre Stimme nicht mehr gehört? Er wusste es nicht aber er würde sie unter tausenden wieder erkennen.
Der Geruch von Kirschblüten trang ihm in die Sinne.
Sakura..
Ich, Sakura Haruno, der Nerd. Keine Freunde und kein Interesse an der Liebe, dafür aber gute Noten! Wie wird sich mein Leben ändern, wenn diese entscheidenden Faktoren – die Jungs - auf mich zukommen? Vom Nerd zum.. Zum verdammten was eigentlich?
Der altägliche Wahnsinn
Genervt fuhr ich mir durch meine weichen, roséfarbenen Haare. Seufzend lies ich mich auf einen harten Holzstuhl fallen. Etwas anderes gab es hier in dem kleinen Angestellten Aufenthaltsbereich nicht.
Fortsetzung von Neujahrswünsche. Werden Sakura und Sasuke endlich zueinander finden? Wird Hinata ihre Schüchternheit überwinden und wird Ino ihr einst perfektes Leben wieder zurückbekommen?
„Anscheinend weiß man erst, wenn man denkt, dass man jemanden verloren hat, wie wichtig dieser jemand einem ist. Und ich..." Sakura zögerte. „... auch wenn das total bescheuert ist. Ich glaube, ich liebe beide..."
„Und nächstes Jahr drei Kinder!“ meint der Uchiha „Zwei! Ich will nur zwei Kinder.“ erklärt Sakura.„Echt?“ hinterfragt Sasuke „Ich will aber drei!“„Ist ja nicht so, dass ich mit dir Kinder kriege!“ Und somit hat sie gewonnen.
"…aber Itachi hatte noch einen besonderen Wunsch. Du sollst nach Konoha gehen. Er wollte immer, dass du dorthin zurückkehrst, wenn alles vorbei ist."
Was-wäre-wenn. Setzt ein nach Itachis Tod, später SasuSaku.
Eine Hand war durch ein Kunai durchbohrt an ein Baum geheftet. Der andere Arm hing schlaff an ihrem Körper runter. Sie hatte kaum noch Kraft, ihren Kopf aufrecht zu halten, doch die Augen fixierten kalt ihren Gegner. (2.Kapitel)
Plötzlich, spürte ich eine warme Hand auf meiner Wange.
Ich drehte mich ruckartig um, und sah in tiefschwarze Augen. Es waren die gleichen Augen wie die von Sasuke, doch ich wusste es waren nicht seine.(Ita/Saku/Sasu)
Konnte er, der immer so viel Hass in sich getragen hatte,… konnte er vielleicht irgendwann mehr für Sakura empfinden? Oder… ohne es zu wissen… ohne es geahnt zu haben… ohne es je in Erwägung zu ziehen… tat er es vielleicht schon?
Hallo! Also ich habe diese FF schon länger geschrieben! Aufgrund eines Schreibtiefes jedoch unterbrochen! Nun werde ich jedes Kapitel überarbeiten und die FF fortsetzten =) Viel Spaß Blacksakura
Regen, wieder einmal regnete es.
Keine zehn Minuten nach ihrem Aufbruch hatten sich tiefgraue schwere Wolken über das gesamte Feuerreich erstreckt und entlockten den sonst so schweigsamen Bäumen, durch das Trommeln der vereinzelten Regentropfen, eine leise gleichmäßige Melodie.
Ein Morgen wie jeder andere. Und jedoch bin ich so naiv und ringe mich immer wieder dazu auf mich auf die Beine zu stellen und mein Leben zu leben, in der Hoffnung irgendwann das absolute, komplette, perfekte Glück zu finden.
Hallo liebe Leute das hier ist meine erste ff, also bitte ich um nachsicht ^^
nun kanns los gehn.
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Es ist ein wunderschön warmer Frühlingsmorgen.
Er starrte in die smaragdgrünen Iriden, die ihn nach diesem trüben Zustand wohl für immer auf die gleiche Weise mit Verachtung strafen würden. Und nach dem nächsten Blinzeln fixierten blutrote Sharingan ihr Opfer.
Doch dann spürte ich wie Wut in mir aufkochte und mein Blick wurde wieder kalt und emotionslos. Ich stellte das Bild zurück und klappte es um, so das man es nicht mehr ansehen konnte. “Ihr seit selbst schuld!!!” sagte ich leise und mit kalter Stimme.
Alles in allem war Sasuke, unumerziehbarer Raucher und Trinker, ehemaliger Kiffer und Schläger im 24-Stunden-Bereitschaftsdienst, das, was man in dieser Welt einen großen traurigen Bären nannte (...) [Auszug aus dem Prolog]
Er sah sie gleichgültig an, aber sowas war sie von Sasuke gewöhnt gewesen. Auch wenn sie unterschiedlich waren, ähnelten sie sich auf gewisse Weise. Das würden beide nicht abstreiten können. "Was passiert nun mit mir?", fragte sie vorsichtig.
“Unterschreib das!”
“Und was ist das?” Sakura sah verwirrt auf das Blatt, ehe sie zu Sasuke sah.
“Ein Vertrag. Du wirst 100 Tage alles tun, was ich von dir verlange und im Gegenzug vergesse ich das kleine Missgeschick mit meinem Wagen.”
„Sag mal Sakura, du wohnst jetzt bei dem Uchiha?“ Wollte Tenten hinter der Umkleide wissen.
„Nur diese Woche, bis meine Wohnung wieder bewohnbar ist.“
Ino wackelte mit den Augenbrauen.
„Was soll das denn bitte heißen?“
"Sie kämpfen!", meint Sakura entsetzt. "Aber doch nicht hier! Die sollen nach draußen gehen und dort weiter machen." "Sie werden sich umbringen!" "Ach du übertreibst. Wie waren eure Namen? Sasoke und Sasuri? Geht bitte aus der Klasse."
"Sagtmal Leute, möchtet ihr später eigentlich nicht heiraten oder zumindest eine Lebenspartnerin und Kinder haben?", fragte er neugierig. Wie aus der Pistole geschossen kamen drei Antworten. "Mendokuse. Nein." "Gewiss nicht!" "Ich bin schwul."
„Und wer sind Sie, dass sie sich erlauben können so grob zu uns zu sein?“, fragte sie immernoch angeknackst in ihrem Stolz. Ihr Bruder seufzte schwer und richtete sich an den Fremden. „Nehmen sie es nicht persöhnlich! Sie ist immer so...“