Ihre Strebsamkeit hatte sie schon immer blind für die Liebe gemacht, bis er ganz unabsichtlich in ihr Leben stolpert. Und wenn dadurch eine ganze Oberstufenschule unverhofft ihre Hormone entdeckt, wird die Abschlusklasse plötzlich zum Minenfeld.
Himmlische Bedrohungen, ein entkommenes Testsubjekt und ein vierzehnjähriger Junge, der seinen Platz auf dieser Welt sucht. Dies ist die Geschichte einer grausamen Prophezeihung, die das Schicksal halbwüchsiger Kinder vorherbestimmt...
Denn nun herrscht das Chaos auch deinem Leben… Mein geliebtes Genie… Mein Schüler… Ich bin bei dir… bis auch dein Leben enden wird… Reich mir einfach deine Hand…
»Wir sind Geishas, Sakura. Niemand fragt, ob wir etwas wollen oder nicht.[...] Wir leben und sind gleichzeitig tot. Wir erblühen für diejenigen, die wir in unsere Welt verführen wollen und verwelken, wenn die Zeit gekommen ist, Abschied zu nehmen.«
Wie lange hatte er ihre Stimme nicht mehr gehört? Er wusste es nicht aber er würde sie unter tausenden wieder erkennen.
Der Geruch von Kirschblüten trang ihm in die Sinne.
Sakura..
„Du hast Recht, ich kann es nicht verstehen. Wir beide sind so verschieden wie Tag und Nacht, so wie Feuer und Wasser, du bist arm und ich bin reich... und doch sind wir irgendwie gleich. Wir sind wie Yin und Yang...“ (Prolog)
Fünf junge Menschen tragen den tiefen Wunsch in sich, diese Welt zu verlassen.
Doch ist das, was ihnen in der neuen Welt geboten wird wirklich das, was sie wollten?
Sie schämen sich, sie wollen sterben. Sie kämpfen zwar, doch sie verlieren. ~ Es passiert täglich, in Deutschland, überall. Sie ritzen sich, nehmen Drogen, werden missbraucht, geraten auf die schiefe Bahn. Verschließt nicht die Augen und hört hin!
„Denkst du nie an Team Sieben zurück, an all die unbeschwerten Momente, all die wundervollen Erinnerungen? An Freundschaft .. und Vertrauen ..“
Chidori wurde schwächer, verblasste schließlich vollkommen.
/Immer./
„Niemals!"
Obwohl sie wohl bemerkte, so sehr es auch wehtat, dass es nicht irgendein Abtrünniger war, sondern Itachi Uchiha, ein Akatsuki und ein berüchtigter Mörder, dem sie das Leben gerettet hatte.
Prolog …
Ich wünsche Euch viel Spaß
Und hoffe auf Eure Meinungen…
Eure Sam
*sry wegen Rechtschreibfehlern oder sonstiges, bin schusselig*
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„Ich will sie nicht mitnehmen!“ zischte Sasuke ei
DEMASKIERTES HERZ.
Sie sehen das, was sie sehen wollen. Mit dem Kopf schüttelnd, flüsternd, die Augen verdrehend wird geredet. Ein Seitenblick hier, ein kurzer Wimpernschlag dort. Das Getuschel geht weiter.
Sie erblicken Scorpius H.
Mit der Erkenntnis ringend, versuchte Rose nun sich von dem abzuwenden, der ihr Herz gestohlen hatte. Doch er wäre nicht Scorpius Malfoy, wenn er sich so einfach von seinem Vorhaben abbringen ließe.
„Was ist mit Sasuke?“, fragte Yamanaka. „Ach, was soll mit ihm sein? Er ist zum Wegschmeißen!“
Grinsend blickte Ino die Grünäugige an. „Kuchen?“, rief diese freudig und stimmte in das Lachen ihrer Freundin mit ein.
„Warum?“, fragte sie und befeuchtete sich ihre Lippen. Nur zu gern hätte sie seine Wangen berührt[...] ihn geküsst[...], hätte ihn nicht als Freund gesehen. „Heute ist ein anderer Tag als er es gestern war oder morgen sein wird“, gab er als Antwort[...]
War sie denn nicht mehr als eine Gefangene, auf ewig festgehalten in ihren Pflichten und in ihrem Schicksal? Wenn es nach ihren eigenen Plänen, Wünschen und ihrem Herzen ging, dann würde dies alles niemals geschehen.
“Das lässt mich nicht kalt, Sakura. Ich kann nur gut Schauspielern.”
Ihr Blick verschwamm hinter den Tränen, ihre Hände krallten sich in seine Brust, sie konnte nicht mehr, sie wollte nicht mehr. Team 7 war sich zu ähnlich.
„Wir haben uns verlaufen, Sasuke-chan.“ - „Das habe ich schon bemerkt, als dieser Penner mit dem Messer gesagt hat, wir sollen ihm unsre Klamotten geben, und wir weggerannt sind, während du geschrieen hast wie ein Mädchen, Shoichi.“ - „Ach, fick dich.“
Dann fiel es ihm jedoch wortwörtlich wie Schuppen von den Augen – vorgestern, in der Herrenabteilung von Bloomingdale's.. Hellgrüne Augen. (Sasuke & Sakura)
schmetterlingsflüstern.
Lily Evans musste schlicht und ergreifend verrückt gewesen sein. Verrückt genug James Potter ihr Leben in die Hände zu drücken. Und ihr Leben fühlte sich wohl in seinen warmen Händen, die sie gerne in ihre nehmen wollte.
Hinata erkannte, dass Haruno-san ihm nicht sehnsuchtsvoll hinterherblickte oder die Hände zu Fäusten ballte oder sonst etwas tat, das sie hoffnungslos verliebt aussehen ließ – im Gegensatz zu der blonden attraktiven Frau an seiner Seite.
„Ich weiß, dass du es verabscheust, dass ich dich mag, Lily.“ Und dann lächelt er, dass der Widerstand in ihrem Kopf dahinschmilzt. „Aber…“, er zögert, „verzeih mir.“
Sie eilte die Straßen entlang, an den hupenden Autos vorbei, die sich in einer langen Autoschlange stauten, während der sanfte Regen einen kleinen Schleier um sie legte und die Tropfen an den Scheiben abperlten.
Mit dem selbstzufriedenen Grinsen einer Katze, die ihre Beute in die unentrinnbare Ecke getrieben hatte, zog ich an meiner Zigarette. Der beißende Rauch zog sich bis tief in meine Lungen und erwärmte mich innerlich. [Prolog]
Treffen nach langer Zeit
Sie tanzte durch das Zimmer, voller Vorfreude. Die Adventszeit hatte begonnen und nun dauerte es nicht mehr lange, bis sie Neji endlich wiedersah.
Nur aus dem Augenwinkel sah ich wie das Mädchen sich in meine Richtung drehte. Ihre großen blauen Augen waren für mich wie das Blau des Himmels nach dem ich mich immer gesehnt hatte.
Er würde sich nicht gegen Madara stellen. Nie. Würde ihn widerstandslos seine Position beibehalten lassen. Das Gefühl der Unterworfenheit war nicht neu. In diesem Spiel war er gnadenlos unterlegen. Machtlos. [Kapitel 2]
Ein Shinobi hat grauenvoll zu sein. - Aus der Sicht eines Menschen. |
Menschsein ist verletzlich. - Aus der Sicht eines Shinobi| Kunoichis sind gefickt fürs Leben. - Aus der Sicht eines Mannes.
Lily Evans war betrunken.
Sie wusste es. Er wusste es. Alle wussten es. Denn Alkohol war das Einzige, was die dazu bringen konnte, sich dermaßen zu verhalten.
Sie hatte immer schon ein glückliches Leben geführt. Mit einer intakten Familie, Freunden und die Schule lief auch gut. Sie hat nie jemandem Probleme gemacht und hat ihre eigenen immer für sich behalten.
Schmetterlinge sind wie kleine davon schwebende Glücksbringer. Sieht man einen dieser zarten Glücksbringer, so sind sie einen Augenaufschlag später wieder verschwunden.
Lily mochte Schmetterlinge.
Einen Glücksbringer brauchte sie nicht mehr.
>Sakura! Du zeigst mehr und mehr Blöße. Zwei Leute wissen es, alle anderen ahnen es. Und er... er spürt es und ignoriert es gekonnt. Lass dir schnell eine Ausrede für dein wochenlanges Benehmen einfallen.<
Lily war irritiert. Von ihren Gefühlen. Dann wich die Irritation und machte Platz für lautes Herzklopfen – dennoch verwirrendes Herzklopfen. Zu dem Herzklopfen folgte eine große Portion an Verliebtheit.
„Entschuldigung.“
Sie hielt in der Bewegung inne, die Feder in ihrer Hand hing bewegungslos über dem Papier, als sie aufblickte und James durch die schwere Holztür laufen sah.