„Ich will nur eins von dir wissen.“, flüsterte er und kam ihr immer näher. „Hast du mit Sasori geschlafen?“ Hinatas Augen weiteten sich. >>Wie bitte?<< Die Frage liess sie ihren Atem stocken. Ihr Herz raste. Sie hielt den Atem an.
„Nun du willst also bei uns mitmachen?“, fragte ein Mann mit sehr vielen Piersings und organfarbenen Haaren. „Hai“, kam es von einem rosahaarigen Mädchen mit grünen Augen. Die Augen von allen anderen Personen im Raum ruhten auf den beiden Personen.
Weiße Flügel glänzten auf und dann verschwand das Licht vollkommen. Die Dunkelheit kehrte zurück und war doch nicht mehr so wie zuvor.
In der Dunkelheit bewegte sich etwas, das langsam auf die Stadt zu lief.
Schmerz der Liebe!
Liebe ist Schmerz!
Du bist eine Klinge,
Stechend, schneidend,
bist wie Feuer,
das mich anzieht,
als währe ich eine Motte,
ein Insekt das du,
zertrittst, verbrennst,
vernichtest!
Doch es ist nicht der Schmerz,
nicht die Liebe,
die unerträglich ist,
Der Arm von Sasuke lag neben meinen Kopf.
Sein Gesicht war nur haaresbreite von mir entfernt. Brutal aber lautlos.
Ja. Das passte zu einem Uchiha.
(kapitel 8)
Ein Restaurant in Tokio. Es war in einem altjapanischen Stil eingerichtet. Ein gutaussehender schwarzhaariger junger Mann saß in einem der VIP-Räume. Heute stand mal wieder eines der langweiligsten Essen an. Heute würde sich die kaiserliche Familie mal wieder zusammenfinden.
Sie dachte schon wieder nur an ihn. An denjenigen den sie im Moment mehr als alles andere hasste. Und doch. Trotz allem...
Sie liebte ihn.
Er ging ihr einfach nicht mehr aus dem Kopf. Was sie auch machte und wie sehr er ihr auch wehtat... Es ging nicht.
"Wir sind da!", erwiderte eine kühle Stimme, die eindeutig einer Frau gehörte, "Ich bin wieder da!"
Unbemerkt schlich sich ein kleines Lächeln auf die Lippen des jungen Mädchen, es war ein trauriges Lächeln aus einer längst Vergangenen Zeit.
Sakura saß in ihrem Wohnzimmer. Es war stockdunkel. Sie hatte ihr Gesicht in ihren Händen vergraben. Sie war schon die ganze Nacht auf.
„Wie konnte das bloß passieren?“, schwirrte ihr die ganze Zeit im Kopf herum. Sie wollte einfach nicht wahr haben, dass sie schwanger war.
Es war ein Montagmorgen an einem kalten Februartag. Die rosahaarige Sakura Haruno saß total müde auf ihrem Platz und war kurz davor einzunicken. Kakashi, ihre Englischlehrer, war wie immer zu spät.
Ich wünschte du wärst hier und könntest sehen, wie ich leide.
Ich wünschte du wärst hier und könntest meinen Herzschlag spüren, der schwächer wird.
Ich hoffe du wärst hier und könntest meinen Puls spüren, der zu erlischen droht.
Doch du bist nicht hier.
Noch nie, hatte er sie so angefahren. Doch als sein Griff fester wurde, schrie sie auf.
“Muso… du tust mir weh!!” Verzweifelt versuchte sie sich zu befreien. Doch Musos Griff wurde immer fester.
-Flashback-
Blitzlichtgewitter umringte sie und ihre Eltern. Wie sie es hasste auf solche Veranstaltungen zu gehen, aber ihren Eltern zu Liebe hatte sie sie begeleitet, denn ihre besten Freunde die Uchihas hatten sie zu der Präsentation des neuen Mercedes CLS eingeladen.
Sakura hat es nach fünf Jahren endlich geschafft Sasuke aus ihren Erinnerungen zu verbannen. Doch was geschieht, wenn er plötzlich in der Nähe Konohas gesehen wird?
DIE LIEBE KOMMT SELTEN ALLEIN
-Ich hoffe, die FF gefällt euch...-
Warme Sonnenstrahlen weckten eine junge Frau. Sie räusperte sich und wollte sich nur umdrehen und einfach weiterschlafen, aber irgendwie klappte das nicht.
Tobi wird aufgeklärt mehr oder weniger.
Viel Spaß^^
*kekse hinstell*
-----------------------------------------------
Tobi rennt wie ein aufgebrachter Esel durchs HQ. und schreit immer wieder etwas unverständliches.
Dabei stößt er Deidara an.
Eine schwarze Limousine hielt vor der Konoha- High, einer der renommiertesten Schulen in der Umgebung Ney Yorks. Ein gutaussehender schwarzhaariger Mann stieg aus und hielt einer rosahaarigen Frau, die auch ausstieg, seine Hand hin. Sie lächelte ihn an.
Er sah auf. Sakura erschrak. Seine dunklen, tiefen Augen bargen in diesem Moment etwas von einem Lächeln. Wie ein Lächeln, das zum ersten Mal erschienen war, nachdem es lange nicht existiert hatte...
„Es tut mir Leid.“
Für einen Augenblick wurde mir schwindelig. Ich sah Sasuke-kun nur noch verschwommen. Aber als ich ihn so ansah, fielen mir plötzlich wieder all die Gründe ein, warum ich mich so unendlich in ihn verliebt hatte.
Stumme Tränen der Verzweiflung liefen meine Wangen hinab, benetzten mein T-Shirt, welches Blut getränkt war.
Sein Blut.
Hoffnungslos starrte ich ins Leere.
Nahm nichts mehr um mich herum wahr.
Nicht die vielen Stimmen.
Nicht die vorbeieilenden Schritte der Ärzte.
Hallllo!" Na alls klar? Da bin ich mal wieder mite einer Kurzgeschichte!
In dieser Storry geht es um Sakuras Geburtstag!
Also ich wünsche euch viel Spaß!
Grüße gehen an: Sakura_mausi, Tataina_mausi, Scorpi_mausi , Moskito_kun und Kakashi_sensei!
Sakura's Geburtstag